Kapitel 29

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ALVARO



Ophelia lag nackt neben mir im Bett, während ich sie anblickte und ich mir diese unglaublich schöne und zierliche Frau ansah, die sie nun mal war. Ihre weiße Haut sah ich an, bevor ich ihr die Decke drüber warf, da ich noch nie so verrückt nach jemandem war, wie nach ihr.

"Du wirst meine Frau Ophelia." sprach ich leise aus, denn auch wenn ich ihr gerne dabei zusah, wie einer meiner Brüder sie fickte, war der Sex etwas anderes und das was ich empfand leider etwas anderes. Es störte mich nicht, wenn ich sie körperlich mit ihnen teilen müsste, aber das Ari ihr Mann wird konnte ich gedanklich nicht überwinden.

Ich ließ sie schlafen, während ich das Schlafzimmer verließ und ich die Tür langsam schloss hinter mir, bevor ich an mein Handy ging, da mein Bruder anrief.

"Was gibt's?" hakte ich nach, als ich Hugo's Stimme hörte und ich mir was zum trinken nahm, da ich diesen Abend heute irgendwie aus meinen Gedanken loswerden musste. "Wollte nur wissen wie es Ophelia geht." sprach er aus, während ich leise auflachte, denn sie hatte es auch ihm angetan, nur war er zu Stolz um es zuzugeben.

"Sie schläft." erklärte ich ihm, während ich einen Schluck nahm und ich Ari im Hintergrund hörte, der gereizt klang. "Hat sie was gesagt?" hakte er nach, während ich an ihre Worte dachte.

Sie überlegt es sich.

Wenns sein muss würde ich sie zwingen, meine Frau zu werden, auch wenn ichs nicht gerne tun würde.

"Nicht wirklich." erklärte ich ihm ehrlich und rauchte jetzt eine. "Pass auf sie auf Alvaro." sprach er leise knurrend aus, was mich auflachen ließ. "Denkst du ich kann auf ein Kind nicht aufpassen?" hakte ich nach und hörte ihn rau auflachen. "Das Kind kann kaltblütig werden, vergiss das lieber nicht." sprach er aus, was mich breit grinsen ließ, da ich zu gerne gesehen hätte, wie Ophelia eine Waffe in der Hand hatte und sie auch noch abdrücken würde.

Gott. Alleine diese Vorstellung in meinem Kopf, ließ mich geil werden.

"Du hast nen Ständer." sprach er aus, was mich leise lachen ließ, da sie mich einfach zu gut kannten und er leise auflachte. "Stell dir doch mal die kleine süße Ophelia vor, mit einer G82." sprach ich ehrlich aus, denn erlauben würde ich ihr nur das Snipern. Alles andere kam nicht in Frage für sie.

"Idiot." sprach er aus, was mich lächelnd zur Türe sehen ließ. "Ich pass schon auf, dass sie mir nicht abhaut." sprach ich dann aus, bevor ich auflegte und ich das Glas auf den Tisch legte und ich aufstand.

Ihre blauen Augen öffnete sie langsam, als ich mich neben sie legte und sie die Augen wieder schloss. "Hab ich dich geweckt?" hakte ich nach, da ich hoffte sie war wach und würde sich nochmal um meinen Schwanz kümmern, bevor ich sah wie sie leicht den Kopf schüttelte und ich wohl keinen Sex mehr bekommen würde heute Nacht.

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"Du kochst für mich?" hakte ich nach, als ich sie am Morgen in der Küche sah und ich nur drauf gewartet hatte, da ich vor ihr wach war eigentlich, sie aber trotzdem nicht abgehauen war. "Si." sprach sie lächelnd aus, bevor sie sich an den Tisch setzte und sie mir einen Teller reichte. "Wirklich süß dein Italienisch." sprach ich leise lachend aus, denn so war es wirklich auch wenn ich mich gerne über sie lustig machte.

"Danke dein englisch auch." lächelte sie mich an, was mich breit lächeln ließ, denn sie wollte mir nur eins auswischen. "Du kannst ganz schön gehässig werden Ophelia." sprach ich ehrlich aus, denn so süß sie auch war, ihre eher unschönen Seiten zeigte sie auch deutlich. "Menschlich meinst du." sprach sie aus, was mich fragend in ihre Gesicht sehen ließ und sie leise auflachte.

"Die meisten Frauen die solche Schönlinge wie ihr kennenlernen, möchten so perfekt wie möglich wirken, damit ihr ihre Fehler nicht seht. Mir ist das ehrlich gesagt egal. Ich bin menschlich und menschen haben nun mal Fehler, ob sie ddir gefallen geht mir am Arsch vorbei." erklärte sie mir ihren Standpunkt was mich lächelnd in ihr Gesicht sehen ließ.

"Schönlinge." lachte ich leise auf, bevor sie rot wurde und sie scheinbar nicht wollte, dass wir wussten, dass sie uns doch nicht so unattraktiv fand, wie sie es immer hinstellte.

"Du machst den Abschwasch Alvaro und ich trocke." sprach sie, als wir fertig waren mit essen und ich anfing zu lachen. "Sicher nicht. Wir haben angestellte." sprach ich aus, denn das war wirklich nichts für mich. "Komm schon sei kein Arsch. Denen habe ich außerdem frei gegeben. Heute sind nur wir beide da." lächelte sie mich an und drückte mir Spülmittel in die Hand, bevor sie mich vor den Wasserhahn schob und ich zu ihr runtersah.

"Du hast ihnen frei gegeben?" hakte ich nach, bevor sie nickte und ich es gut fand, dass sie sich so frei fühlte, aber doch nicht allen. "Wie lange?" hakte ich nach und sah sie leise lachen. "Bis wir wieder zurück können." sprach sie lächelnd aus, bevor sie sich auf Zehenspitzen stellte und sie mir ihre warmen Lippen auf die Wange drücke.

"Ist es das Leben was du dir mit deinem Mann vorstellst Ophelia?" hakte ich nach, als ich anfing ihren Teller abzuwaschen und ich in ihr reichte. "Nein ist es nicht." sprach sie aus, während ich sie fragend ansah und sie mich schwach anlächelte.

"Eine kleine süße Wohnung die wir gemeinsam gemütlich einrichten und wir beide arbeiten gehen und uns Mittags immer zum essen treffen. Abends zusammen kochen. Zwei Töchter. Nichts protziges oder Luxuriöses. Einfach ein stinknormales Leben." erklärte sie mir, was mich leise auflachen ließ, da sie bei uns sicher alles hatte, aber kein normales leben.

"Aber das bekomme ich nicht oder?" hakte sie nach, als sie hochsah zu mir und ich den Teller weglegte, bevor ich nach ihr griff und sie auf die Küchentheke setzte. "Du bekommst einen Kompromiss von mir, wenn du das willst." bot ich ihr an, während sie mich fragend ansah mit ihren großen blauen Augen.

"Du willst etwas bescheidenes, du bekommst etwas bescheidenes. Du darfst dir die Wohnung aussuchen und wir richten sie ein wie du es willst, aber auf die Kinder wirst du verzichten müssen. Kein Luxus, denn du direkt bemerkst und genug Personal, damit du nicht alles alleine machen musst und ich Abends noch was von dir habe, wenn ich Heim komme." bot ich ihr an und sah ihr schönes Lachen, bevor sie nickte und ich meine Lippen sanft auf ihre drückte.

"Dann heirate ich dich Alvaro." sprach sie leise aus, während sie ihre Lippen auf meinen Hals legte und sie anfing an meiner Haut zu saugen, bevor ich ihre augen sah die wieder in meine sahen.

"Du hast kein Höschen an." fiel mir auf, als ich meine Hand unter mein T-Shirt gleiten ließ, dass sie anhatte und ich dabei keinen Slip wahrnahm, bis ich ihr das T-Shirt über ihren Kopf zog. "Ich hab keine mehr, ihr macht immer alle kaputt." sprach sie leise aus, was mich lächeln ließ. "Du brauchst auch keine mehr Ophelia. Will ich immer so haben. Verstanden?" hakte ich nach und sah sie leicht nicken, bevor ich mich ihren wunderschönen Brüsten widmete und sie in meine Haut griff, als ich ihren Nippel zwischen meine Zähne nahm und leicht reinbiss.

"Du machst mich verrückt." sprach ich ehrlich aus, als ich meine Lippen leicht auf ihre drückte und ich meinen Schwanz in ihre enge und feuchte Pussy reinrmmte und sie laut aufstöhnte. "Du mich auch." sprach sie leise stöhnend aus, während sie so bereit da lag.

OPHELIAWhere stories live. Discover now