Kapitel 34

10.6K 324 7
                                    

HUGO 


Ihre kleine warme Hand lag auf meiner Brust, während sie mit ihren dünnen Fingern meine Tattoos nachfuhr. "Wenn ich Alvaro heirate, muss ich mir das aber nicht stechen oder?" hakte sie leise nach, bevor ich leise auflachte und ich in ihr wunderschönes Gesicht sah.

"Nein." erwiderte ich dann, denn sie sah leicht panisch aus, während ich an ihren schönen und markellosen Körper runtersah und ich dann wieder in ihr Gesicht sah. "Und wenn ich eins will?" hakte sie nach, was mich zum lachen brachte, denn Ophelia, war so unglaublich schön und markellos. Wirklich alles an ihr, sogar ihre Haut war so unglaublich weich.

"Du bekommst keins Ophelia. Ich erlaub das nicht." gab ich von mir, während ich in ihrem Blick sah, dass sie das nicht gerne hörte, denn sie schien wirklich ein Problem damit zu haben, jemanden zu haben, der ihr vorschrieb was sie tun sollte. Nur war ich und die anderen genau dieser Typ Mann. 

"Warum nicht?" hakte sie dann aber nach und legte sich in ihr Kissen, ehe ich zu ihr rübersah und ich mit meiner Hand über ihren nackten Körper fuhr. "Weil ich deine Haut so liebe." gab ich zu, während ich meine Lippen leicht auf ihre drückte und sie ihre Nägel in meinen Nacken krallte und ich lächeln musste, denn sie schob mir ihre Zunge in den Mund und suchte meine.

"Darf ich?" fragte sie mich leise, als sie die Kontrolle übernehmen wollte und ich sie ihr für gewöhnlich nicht gab, da es nicht wirklich meins war, aber sie heute Nacht schon genug Dominanz von mir abbekommen hatte. "Du darfst." sprach ich dann aus, während sie mich aufs Bett drückte und sich dann langsam auf mich setzte und sie runtersah zu mir.

Lächelnd sah ich sie an, denn sie schien etwas unsicher zu sein, was genau sie tun sollte. Ihre warmen Lippen drückte sie auf meine, bevor sie sich von mir löste und sie anfing ihre weichen Lippen auf meinen Hals zu drücken.

Für gewöhnlich war ich wirklich der Mann, der sowas sagte oder dachte, aber gerade genoss ich es wirklich, dass Ophelia sich so viel Zeit nahm. So unendlich viel Zeit nahm sie sich und diese Nacht, so fühlte ich zumindest, sollte einfach nicht enden.

Langsam löste sie sich von mir und sah mir dabei ins Gesicht, bevor sie meinen Schwanz, der schon wieder hart war, in ihre Hand nahm und ich ihre mehr als feuchte Pussy spürte.

Langsam ließ sie meinen Schwanz in ihre enge Mitte gleiten, während ich tief durchatmete und ich mich fragte, ob ich je eine Frau hatte, die sich so angefühlt hatte. Ihre blauen Augen sahen in meine, während ihre Wangen rot wurden und ich ihr dabei zusah, wie sie anfing mich langsam zu reiten und es ihr Spaß zu machen schien.

"Genug gespielt Ophelia." sprach ich sie an, als ich genug hatte und ich mich nicht wirklich läner zurückhalten konnte und wollte. Ich wollte härter in sie rammen, als das was sie mit mri tat, denn es war eine Qual. "Hat es dir nicht gefallen?" hakte sie leise nach, als ich uns umdrehte und ich über ihr lag, während ich meinen Schwanz aus ihr gezogen hatte. "Doch, aber du warst zu leise dabei." lächelte ich sie an und würde ihr sicher nie sagen, dass ich auf Blümchensex nicht stand.

Laut stöhnte sie auf, als ich meinen Schwanz hart in sie rammte und sie fest ins Bettlaken krallte und ich meine Lippen auf ihre drückte. "Schon besser." sprach ich leise aus, bevor ich sie dann hart fickte.

___

"Hugo." weckte mich ihre sanfte Stimme, während ihre Hand über meinen Rücken streichelte und ich meine Augen dann zu ihren schweifen ließ. "Wie spät ist es?" wollte ich wissen, denn sie schien hellwach zu sein. "Es ist 11. Ari hat dich 3 mal angerufen." erklärte sie mir, bevor ich mein Handy in die Hand nahm und ich dann auf dem Bett saß. "Wieso bist du nicht rangegangen?" wollte ich wissen und sah ihre Augen, die wegsahen von meinen. "Er hat gesagt, er ist fertig mit mir." sprach sie leise aus, während ihr eine Träne übers Gesicht lief und ich Ophelia nicht verstand.

Wie konnte sie soviel Mitgefühl mit mir haben und mit den anderen und um Ari weinen?

"Geh ran, ich mach mich schnell fertig." sprach ich dann aus, denn sie schien mit ihm reden zu wollen, aber es nicht wirklich zugeben, deswegen gab ich ihr jetzt die Chance. "Aber.." sprach sie, bevor ich meine Lippen auf ihre drückte und ich dann aufstand, denn er rief schon wieder an und sie ließ ihre Augen dann drauf schweifen.


___

OPHELIA

"Fratello." sprach Ari aus, dessen Stimme mein Herz schneller schlugen ließ und ich kurz dran dachte, doch aufzulegen, denn Ari wollte mich nicht mehr. "Er ist im Bad." sprach ich leise aus und hörte die Dusche die anging, ehe ich wieder auf das Handy sah.

"Geht es dir gut?" wollte er wissen, bevor ich meine Tränen aus meinem eischt wegwischte und ich sicher nicht für dieses Arschloch weinen würde. "Bestens und dir?" hakte ich nach und hörte ihn leise lachen. "Du hast gweint." fiel ihm auf, während ich aus dem Panorama Fenster sah und ich auf das wunderschöne Meer blickte. "Das kümmert dich doch nicht." gab ich von mir und spürte einen enormen Druck in mir, denn ich bekam, wenn ich dran dachte, dass das alles stimmte.

"Wo bist du?" wollte ich wissen, denn beim besten Willen, ich machte mir wirklich Sorgen um ihn. "Auf den Bahamas Ophelia." sprach er aus, während ich eine weibliche Stimme im Hintergrund hörte und sie nach ihm rief, was mich leise auflachen ließ.

"Er braucht noch etwas im Bad Ari, weil ich ihn etwas beschäftigen werde. Versuchs bei den anderen." sprach ich dann aus und legte auf, bevor ich aus dem Bett stieg und ich sauer ins Badezimmer ging und ich Hugo ansah, der unter heißen dampfenden Wasser stand und ich mich dann vor ihn stellte.

"Fick mich, du rufst dieses Arschloch sicher nicht an, solange wir nicht fertig miteinander sind." sprach ich ehrlich aus und hörte ihn leise lachen, ehe ich meine Lippen auf seine drückte und ich hoffte, Hugo würde mir Ari aus meinem Gedächtnis vögeln.

OPHELIAWo Geschichten leben. Entdecke jetzt