Kapitel 39 - Pure Perfektion

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Arthur

Ich hatte die Augen noch nicht mal geöffnet, da entwich meinem Mund ein erregtes Keuchen, denn ich spürte, wie eine warme, zarte Hand mit Gänsehaut erregenden Nägeln meinen steifen Penis aus der Boxershorts befreite. Kaum reckte sich mein Glied in voller Länge in die Höhe, begann die kleine talentierte Hand sich rauf und runter zu bewegen. Ein weiteres Keuchen entglitt mir. Langsam öffnete ich meine Augen und sah eine rosa Zunge zwischen herzförmigen Lippen hervorblitzen, die sinnlich meinen harten Muskel liebkoste. Schwer atmend stützte ich mich auf die Ellenbogen, denn diese Show wollte ich in vollen Zügen genießen. Ein kleines Lächeln zierte Felicias Gesicht, als ihr Blick den meinen traf.

,,Guten Morgen'', wisperte sie an meinem besten Stück, ''Gut geschlafen?''

Ich grinste voller Begierde. ,,Ja, und noch besser aufgewacht.''

Mein kleiner sexy Dämon kicherte und wanderte ein Stück nach unten. Überrascht schnappte ich nach Luft, als sie begann, mit ihrer Zunge meine Eier zu massieren und dabei ihren Hintern verführerisch in die Höhe streckte. Ein schwarzes, hauchdünnes Abendkleid schmückte ihre marmorfarbene Haut, die elfenartig durch den dunklen Stoff hindurch schimmerte. Verdammt, hatte sie so etwa die ganze Nacht bei mir gelegen? Und war ich wirklich eingeschlafen?

Voller Verlangen beobachtete ich, wie mein Succubus wieder nach oben wanderte und meinen Penis in ihren kleinen Mund nahm. Betörend langsam begannen ihre Lippen mich zu verwöhnen. Erst saugte sie genussvoll an der Spitze, bevor sie ihn noch ein bisschen tiefer in den Mund nahm und in eine schnelle, rhythmische Bewegung verfiel. Meine Eier wurden steinhart. Ich rappelte mich noch etwas weiter auf, um die blonde Haarpracht meines gefallenen Engels mit einer Hand zu packen, denn ich wollte jeden Zentimeter von ihrem wunderschönen Gesicht sehen, während sie es mir so besorgte.

,,Verdammt'', raunte ich und konnte mich gar nicht satt sehen, während ich spürte, wie mein Glied sich  immer mehr anspannte. Sie ließ ihn noch weiter in ihren Mund wandern. Gott, sie verschlang ihn beinahe gänzlich. Und dann spritzte ich ab, tief in ihren Rachen. Stöhnend starrte ich in Felicias eisblaue Augen, die über ihren rosigen Wangen angestrengt funkelten.

,,Das war ... grandios'', murmelte ich, als sie sich die Lippen leckend von mir zurück zog und mir ein teuflisches Lächeln zuwarf.

,,Das freut mich, König Arthur.''

,,Womit habe ich das verdient?'', fragte ich lächelnd und zog sie glücklich in meine Arme.

Sie blinzelte lieblich.

,,Weil ... Ich ... Es wirklich schön fand, neben dir aufzuwachen.''

Bei diesen Worten wurde mir ganz warm ums Herz. Sanft nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Was für ein wunderbarer ... SAMSTAGMORGEN. Erschrocken riss ich meine Augen auf und beendete somit unseren Kuss.

,,Was ist los?'', fragte Felicia verdutzt.

,,Verzeih mir ... Es ist nur ...''

,,Ja?'', wollte mein gefallener Engel wissen.

,,Wie viel Uhr haben wir?'', fragte ich stattdessen.

Mit gerunzelter Stirn griff Felicia nach ihrem Handy auf dem Nachtschrank.

,,Neun.''

Ich nickte seufzend.

,,Arthur, kannst du mir bitte sagen, was los ist?''

Ich sah in Felicias leicht verärgerte, wunderschöne Augen und kam mir plötzlich albern vor. Ich lächelte entschuldigend.

,,Tut mir leid. Samstags gehen mein Vater und ich um diese Uhrzeit eigentlich immer Tennis spielen ... Aber sicherlich hat er schon die Nachrichten gesehen, weshalb diese Aktivität sowieso hinfällig ist.''

Direwolves - Nichts über den Club!Where stories live. Discover now