Dominanz ist nur Einbildung

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Das ist 2009 - Julien. Das Bild ist von der Seite, wo er gearbeitet hat, anscheinend bei Video Media als Schnittassistent.
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Ihr dachtet, es geht bei mir nicht versauter? Na dann habt ihr das hier noch nicht gelesen. 👇🏻

"Willst du das?", fragte Julien ironischer Weise und strich durch meine Haare.
"Kommt drauf an ... was springt für mich dabei raus?", hinterfragte ich und blieb dabei gespielt ernst.

Wir waren mittlerweile in meinem Schlafzimmer angekommen. Nun lagen wir auf meinem Bett, bereits halb ausgezogen, denn unsere Klamotten sind wir bereits auf unserem Weg nach oben losgeworden, und konnten die Finger nicht mehr voneinander lassen.

"Was sollte denn rausspringen?" Seine Hand glitt seitlich an mir herunter, bis sie an meinen Boxershorts ankam.
"Zeig es mir.", bat ich ihn neutral und fixierte ihn mit meinem Blick, während ich meine Hüfte anhob und ihn somit sowohl erregte, als auch dabei half, mir das letzte Stück Kleidung auszuziehen.
Währenddessen ließ ich es mir nicht nehmen, ihn ständig anzusehen.

Auch ich machte ihm nun deutlich, dass er seine Boxershorts ausziehen sollte, was er auch ohne Worte verstand.

Seit langen spürte ich Julien wieder so, wie ich ihn vor einem Jahr das letzte Mal gespürt hatte.
Wir sahen uns schweigsam an, bevor er sich wieder langsam auf mich legte und mich auf die selbe Weise küsste.

"Ich weiß nicht, wie es damals war.", begann Julien und beobachtete seine Hand dabei, als er sie über meinen Oberkörper nach unten gleiten ließ. "Aber so würde ich es tun."

Er sah auf, während er mein Glied umgriff und begann, seine Hand auf vorteilhafte Weise auf und ab zu bewegen.
Ich zog scharf die Luft ein und lehnte mich instinktiv in seine Bewegung.

"Mit deiner Hand um meinen schwanz kannst du nichts falsch tun.", stöhnte ich und ließ es ihn spüren, indem ich ihn zu mir herunter zog und den Hals entlang küsste, bevor ich ihm sanft in eine Stelle biss, bei der er besonders empfindlich reagierte.

Julien grinste, doch ich wusste noch nicht weshalb. Noch nicht.
"Du willst es also so, ja? Dann musst du es dir aber verdienen.", sagte er streng, aber erregt und küsste mich noch einmal intensiv, was er mich wissen ließ, indem er ihn dominierend in einen Zungenkuss umwandelte.

Ich spürte, wie er seinen Griff um mein Glied verengte und mich mit der anderen Hand an meinem Hals festhielt. Ich konnte meine Erregung nicht mehr unterdrücken und stöhnte auf.
"Willst du es dir verdienen?", hinterfragte Julien erneut und ließ seine Lippen leicht über meinen schweben.
"J-ja.", sagte ich nun, da ich in meiner Situation nicht anders konnte.

Noch einmal küsste mich Julien, bevor er langsam von mir abließ. "Dann musst du es dir mit deinem süßen Mund verdienen, aus dem sonst immer so große Worte kommen."
Etwas überrascht grinste ich, ließ ihn aber nicht wissen, dass er schon immer so gewesen war.

Mit einem geschickten Handgriff zog mich Julien über sich, sodass ich auf ihn lag, doch so leicht ließ ich mich nicht zu irgendetwas überreden.

"Du willst also, dass ich dir einen blase? Wieso sollte ich?", fragte ich und küsste über seine Brust, bevor ich provokativ über seine Brustwarze leckte und und leicht ansaugte, um ihn somit zum stöhnen zu bringen.
Ich sah auf, sodass wir uns ansehen konnten, als Julien mir antwortete.
"Du wirst das nicht bereuen, Sunny. Ich werd dich so hart kommen lassen, dass du nie mehr etwas anderes spüren möchtest, als mich in dir.", sagte er mit rauer Stimme und ließ mich somit ungewollt noch härter werden, als ich es sowieso schon war. 

Ich antwortete nichts mehr. Stattdessen küsste ich seinen Bauch hinab bis hin zu seiner V-Linie.

{Julien's Sicht}

Hassliebe [Sun Diego x JuliensBlog FF] Where stories live. Discover now