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Yaren

Ich stand auf, doch wurde rückartig zurück gezogen, sodass ich mich gezwungenermaßen wieder auf die Bank setzte.
„Wohin des Weges meine Liebe?", kam es von dem Blondhaarigen, der auf meiner linken Seite saß. Ich ignorierte sie gekonnt und wollte einfach so schnell es geht von hier verschwinden.

Der Schwarzhaarige, der auf meiner rechten Seite saß, hielt mein Handgelenk fest. Ich versuchte seinen Griff zu lockern, doch es war schwerer als gedacht.
„Ihr Hunde, fasst mich nicht an!", zischte ich beiden zu, doch sie lachten mich nur aus.

„Andy hast du das gehört? Die Kleine kann ja doch reden", lachte der Schwarzhaarige hässlich, während ich aufstand und versuchte mein Arm aus seinem Griff zu ziehen.
„Wir wollen dich doch nur kennenlernen...Wie heißt du denn?", kam es von dem Blondhaarigen.

Ich hatte Angst, dass dies schlimm enden würde. Warum muss auch unbedingt mir sowas passieren? Ich dachte Rüsselsheim wäre eine ruhige harmlose Stadt. Da habe ich mich gewaltig geirrt.

„Lass mich los!", zischte ich ihnen zu, doch sie amüsierten sich und lachten hässlich, während meine Augen sich schon mit Tränen füllten.
„Hey Kleine, wir wollen nur wissen, wie du heißt", lag der Blondhaarige seine Hände um meine Taille, die ich ohne zu Zögern wegklatschte.
Was denken sich diese ehrenlosen Hunde eigentlich, wer sie sind?

Ich spuckte ihm ins Gesicht, weswegen er erst über sein Gesicht wischte und mich dann wütend anfunkelte.Oh Oh...

„Du Nutte, was denkst du wer du bist?", brüllte er wütend und tat seine Hände auf meine Schultern.
„Die wird frech", lachte der Schwarzhaarige, der meine Hand immer noch nicht loslassen wollte.
Ist hier keine einzige Menschenseele, die mir helfen möchte? Ich bin verloren...

„Wie eklig seid ihr eigentlich?Fasst mich nicht-!", ich wurde von einer männlichen Stimme hinter mir unterbrochen.
Einer.Männlichen.Stimme.
Es war aber nicht irgendeine Stimme, sondern es war seine Stimme.

„Ihr Hurensöhne,fasst sie noch ein einziges mal an und ich ficke eure ganze Generation ihr Bastarde", knurrte er hinter mir und es dauerte nicht lange, bis die zwei Typen mich losließen und ein Schritt zurück gingen.

„Enes Bruder, du hast uns falsch verstanden. Wir wollten nur-", versuchte der Blondhaarige sich rauszureden, doch Enes unterbrach es erneut: „Verpisst euch oder es wird eklig!"
Die zwei Typen kannten Enes anscheinend...

„Aber Bruder-",setzte nun der Schwarzhaarige an.
„Wir werden später noch reden! Jetzt zischt ab amk!", rief Enes wütend, weswegen die Jungs ohne zu Zögern verschwanden.
Enes war mein Held...

Vayy Enes...

Was geht ab?Hoffentlich geht es euch allen gut...
Und wer verbringt die Ferien zu Hause und wer von euch hat vor zu reisen?Wenn ja,wohin reist ihr?

Danke für 4 Tausend Reads, ich küsse eure Augen ❤️🤧

Alles ist Para - Mero 428Where stories live. Discover now