lust

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Dieses Kapitel enthält sexuelle Handlungen, ups!
(nicht geeignet für Kiddies... c:
bitte trotzdem lesen *Pedomond*)

Mir entwich ein leises Stöhnen, als sie sich geschickt an meinem Hals zu schaffen machte. Erregt küsste sie sich hinunter zu meinem Dekolleté. Meine Brustwarzen stellten sich hart auf und warteten begehrend auf die erlösende Berührung meines Gegenübers. Sie streckten sich ihr durch den Stoff des Shirts entgegen.

An diesem Abend trug ich keinen BH, was Sam ebenfalls schnell bemerkte. Bevor sie ihre Hände zu meinen nackten Brüsten wandern ließ, stellte sie durch stummen Blickkontakt sicher, ob ich mit ihren folgenden Berührungen einverstanden war. Ich signalisierte ihr mein eindeutiges Einverständnis durch einen innigen Kuss. Unsere Zungen trafen sich und tanzten miteinander im Einklang.

Sam zog nun hastig das bedeckende Shirt über meinen Kopf und beäugte mich zufrieden. Ich lächelte breit, als ich ihr zufriedenes Schmunzeln wahrnahm, und küsste sie abermals neckisch, bis ich dann ebenfalls dazu ansetzte, ihr Oberteil auszuziehen, und damit keinerlei Barriere mehr zwischen mir und der weichen weißen Haut zu finden schien, abgesehen von jener Hose, bisher noch still verweilend.

Sam unterbrach meine Absicht jedoch und zwang mich zum Aufstehen. Sie trieb mich mit begehrendem Blick hinfort von dem Esstisch bis hin zu einer Couch, seitens des Wohnzimmers. Ich stieß mit meinen Waden gegen die untere Kante und konnte nicht weiter zurück weichen. In diesem Moment stieß mich Sam mit der Behutsamkeit eines Luftzuges um und ich landete rücklings auf der Couch, sie als dominanter Part über mir.

Sexy zog sie sich nun ebenfalls ihr Shirt aus und schmiss es achtlos weg. Als sich ihr Spitzenbustier entblößte, übermannte mich eine weitere Welle an aufreizender Lust und ich entschloss mich, von wilden Gefühlen getrieben, unsere Positionen zu tauschen. Geschickt drehte ich uns beide, sodass nun ich in die dominante Rolle schlüpfen konnte, in welcher ich mich sowieso vertrauter und erfahrener fühlte.

Ich saß auf ihrer Hüfte und bewegte Meine, sich darauf befindende, lustvoll über ihre Mitte. Der Stoff beider Hosen rieb aneinander und erzeugte ein unbeschreibliches Gefühl von innerer Wärme. Mein Slip, welcher noch immer von der Jogginghose bedeckt blieb, war inzwischen feucht.

Während sich mein Unterleib heiß auf ihr bewegte, fand meine Hand ihren Hals, welchen sie festhielt und leicht einengte. Ich hatte sie komplett unter meiner Kontrolle. Dieser Fakt verlockte ihr ein wohliges Stöhnen.

Sam zog erregt die Luft ein, als ich folgend ihre Lust durch mein Knie in ihrem Schritt stimulierte. Mir gefiel es sehr, sie so zu sehen.

Um ihre hübsche Brust ganz betrachten zu können, entfernte ich ebenfalls das Bustier. Ihr wunderschöner Körper offenbarte sich Stück für Stück immer weiter meinem hungrigen Auge, welches es kaum abwarten konnte, sie in voller Pracht erblicken zu dürfen.

Wieder vereinten sich unsere Lippen und ich fand Gefallen daran, lustvoll in ihre Unterlippe zu beißen, während eine Hand sich den Weg über ihren flachen Bauch hinab ans, zu der Befriedigung meinerseits, feuchte Ziel tastete. Es erfüllte mich, ihre Erregtheit zu spüren und diese weiter zu stimulieren. Mit einem ankündigenden Blick in ihre Augen, fuhr ich mit meinen heiß prickelnden Händen ihre Hüfte entlang, bis ich nach der Jogginghose ebenfalls ihren Slip zu fassen bekam und diesen quälend langsam von ihrer feuchten Mitte entfernte, welche sehnsüchtig auf Befriedigung wartete. Ich senkte mich hinab und küsste, ein anzügliches Lächeln nicht im Stande zu verbergen, ihre rasierte Intimstelle.

Sam rekelte sich unter mir und öffnete ihren Mund, bereit ihrem Stöhnen Austritt zu gewähren, während ich meine lustvolle Zunge entlang ihrer Schamlippe wandern ließ. Als ich mit einem Finger in sie eindrang, bog sich ihr Körper begehrend und reckte sich mir entgegen.

Ich spannte sie ein wenig auf die Folter, damit, dass ich meine Verwöhnungen des Öfteren einfach so unterbrach, kurz bevor sie davor war zu kommen. Ein heißes Spiel wurde gespielt, bis ich sie am Ende die Schwelle passieren ließ und mit lautem Stöhnen, gewidmet meiner Fähigkeiten, ins Land der Träume katapultierte.

★? Danke!

roses are slowly dyingWhere stories live. Discover now