55-Devin

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Ich laufe mit meiner Freundin an der Hand zum Chef ihrer Mutter. Tatsächlich meldete sich Mr. Wild und wollte die Bilder sehen. Wir haben sie in einen Raum gebracht im Gebäude vom Chef ihrer Mutter. 

Nicht nur Bilder sondern auch Fotografieren. Als wir das Gebäude betreten erhalten wir einen Ausweis und werden von einer Dame zum Raum gebracht. Mr. Wild gibt uns die Hand und Clara lässt ihn rein. 

Er sieht die Bilder an. "Ich habe ihre Arbeit gesehen Clara, wirklich schön. Dieses Geschmiere was Menschen Abstrakte Kunst nennen, da malt mein Neffe mit Fünf Jahren besser." Ich grinse leicht. 

Auch der Chef von ihrer Mutter sieht sich die Bilder an. "Ich mag diese Chinesische Landschaft. Ich bin zwar ein Mensch der Farben mag aber mir ist bewusst das sie Farbenblind sind und dafür haben sie ein wirkliches Talent."

Clara nickt nur und er bleibt vor einem der wenigen dunklen Bildern stehen. "Ich mag dieses Bild. Es zeigt die Schnelllebigkeit der Menschen und die Intoleranz." Clara steht einfach neben ihm. Ich halte mich im Hintergrund und warte ab, Mr. Wild sieht mich kurz an und dann meine Freundin. 

"Ich kaufe die Bilder." Sie nickt. "welche?" Er lächelt, "alle. Ich habe genug Häuser und meine Firma ist groß genug damit die Bilder Platz finden. Wo sind die Fotografieren?" Sie deutet auf eine Wand und er sieht sich die Bilder an. Es sind Sechs Fotos die Gerahmt wurden und Landschaften zeigen oder auch ihren Cousin in dessen Augen sich das Feuer vom Lagerfeuer widerspiegelt. 

Mr. Wild nickt, "die nehme ich auch mit. Wer ist der Junge?" Clara sieht ihn an. "Mein Cousin, der hat damit kein Problem an ihre Wand zu hängen. Der freut sich darüber das sein schönes Gesicht einen Betrachter mehr hat." 

Ich grinse und Mr. Wild lacht leicht auf. "Sie haben wirklich Humor. Ich kaufe sie alle." Clara nickt. "Finde ich gut, die Kartons dafür habe ich noch." Er lächelt, "ich lasse sie nach L.A. bringen dort werden sie in meinem Firmengebäude hängen und die Fotos auch. Wie viel wollen sie dafür haben?" 

Clara sieht ihn an, "Fünftausend." Er sieht sie an, "für ein Bild?" Sie sieht ihn an, "für alles." Er lacht, "soll das ein Witz sein?" Der Chef ihrer Mutter schüttelt den Kopf. "Ich habe auch nur Tausend gezahlt für die Bilder." Gibt er zu. 

"Fünfundzwanzig tausend." Sagt er und schreibt es auf einen Check und gibt ihn ihr. Sie sieht ihn an, "soll ich noch eines für sie machen?" Er lacht, "nein, ich bin zufrieden. Sie verschönern mir den Tag und davon mal abgesehen, sollten sie sich nicht unter wert verkaufen. Hier, rufen sie an wenn sie noch Bilder haben. Ich habe Freunde die mögen Kunst. Sie sollten sich mehr in die Öffentlichkeit trauen. Damit werden sie berühmt und Leute wie sie werden geschätzt. Lassen sie mich wissen wenn sie etwas brauchen."

Damit gibt er mir die Hand und ich lächle. "Passen sie bloß auf ihre Dame auf. Solche Frauen sind selten." Ich nicke und damit geht er. "Fünftausend. Ihre Witze sind wirklich Humorvoll." Ich sehe sie an, sie steckt den Check ein und ich lächle. "Jetzt hast du wieder platz in deinem Zimmer und du kannst neue Ideen auf die Leinwand bringen." 

Sie nickt, "ja, ich muss zu Bank. Die hälfte von dem Geld spende ich an die Forschung für Autismus. Einer muss ja sich für das einsetzten, sonst wird es nie gute Tests geben." Ich küsse sie leicht und wir laufen aus dem Raum und Vier Männer laufen mit Kartons und Luftpolsterfolie in den Raum. 

Wir geben die Ausweise ab und verlassen das Gebäude und laufen zur Bank wo sie den Check einlöst. Sie tippt dann auf ihrem Handy herum und wir verlassen die Bank und ich nehme ihre Hand und wir laufen zu einem Café und setzten uns rein. 

Eine Kellnerin kommt und lächelt uns beide an. "Hi, was kann ich euch beiden bringen?" Wir sehen kurz die Karte durch. "Ich hätte gern den Tuttifrutti Eisbecher." sage ich und sie nickt und blickt dann meine Freundin an. "Ich nehme einen Fruchtbecher." Sie nickt und geht. 

Black & WhiteWhere stories live. Discover now