60-Clara

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Ich habe nur noch den Spitzenbody an den mir Devin zum Geburtstag geschenkt hat. Er dagegen trägt noch seine Hose und wirkt auch nicht so das er sie schnell los werden will. Dafür sind seine Hände überall auf dem Körper von mir zu spüren. 

"Sag einfach bescheid und ich höre auf." Flüstert er an mein Ohr, aber ich wollte gar nicht das er aufhört. "Zieh nur endlich die Hose aus." Er grinst, "warum so eilig?" Fragt er mit einem schrägen grinsen und ich setzte mich auf und küsse ihn, er öffnet seine Hose und zieht sie sich aus, viel besser. 

Wir wollen Fair bleiben, was er bei Leibe nicht ist, er spielt und er weiß auch das seine Hände mich Wahnsinnig machen. Er küsst meinen Hals, die träger von dem Spitzen Stoff zieht er mir von den Schultern und sieht mich an, küsst mich leicht. 

Er wusste ja was er macht, ich weiß das nicht. Sein Blick wird weich und er zwingt mich in seine Augen zusehen, leicht legt er seine Hand an meine Wange und ich schmiege mich dran. "Du bist so schön." Flüstert er an meine Lippen und küsst mich. 

Er zieht den Stoff weiter nachunten und dann bin ich Nackt. Er sieht mich an, vorsichtig öffnet er das Halsband und legt es Sanft neben sich auf den Nachttisch. Er blickt mich an von oben bis unten, seine Augen wirken ruhig und unglaublich Sanft, wie eine brise wenn man am Meer steht. 

"Denk einfach nicht nach und lass mich alles machen." Ich nicke und er küsst mich leicht, dann meine Schulter, meine Brust, meinen Bauch bis nachunten. Er hört auf und nimmt meine Hände in seine und hält sie fest, während er mich küsst und sich dann langsam seiner Boxershorts entledigt.

Er sieht mich an, küsst mich langsam und innig, bis seine Hand meine Seite runter wandert und mein Knie anwinkelt. Auf der anderen Seite macht er es auch und dann küsst er meinen Hals, "zähl die Stöße mit bis du keine Angst mehr hast." Ich nicke und er verschränkt unsere Hände. 

Ich spüre den kurzen Schmerz und zähle mit, zähle die Stöße und versuche die Panik zu vermeiden, alles was neu ist löst in mir Panik aus und das vermeide ich durch das Zählen. "Sieben...Acht...Neun...Zehn..." Flüstere ich und spüre die Lippen von Devin meinem Hals und an meiner Schulter. 

Nach einer Zeit ist die Panik weg und ich küsse ihn, er lächelt und ändert ein wenig die Pose so das ich nicht unbedingt immer auf dem Rücken liegen muss. Als er sich mit mir aufsetzt bin ich dran und bewege meine Hüfte, er hilft mir ein wenig und stoßt von unten in mich, dabei vertiefen wir unseren Kuss nur und legt seine Arme um mich. 

Ich vergesse alles um mich herum und fühle nur seine Hände die meinen Rücken rauf und runter wandern, die wärme die er abgibt und dieses warm Gefühl in meinem Bauch was mir eine Gänsehaut auf meinem Körper beschert. 

Wieder ändern wir die Position und er sieht mir in meine Augen und ich lege ein Hand an seine Wange. Er lächelt und küsst mich, meine Hand geht in seinen Nacken. 

Er hat so eine ruhige Art an sich die mich so unglaublich beruhigt das ich ihn einfach anlächle. 

Er küsst meinen Hals und wieder ändern wir die Stellung und ich spüre wie er an seine Grenze kommt und schon seine Hände ins Lacken krallt und dann fällt er. Sein Atme geht abgehackt und er küsst meinen Bauch und lächelt. "Du bist so schön." Flüstert er und lächelt. 

Er fährt sich durch die Haare und küsst mich, zieht sich aus mir raus und sieht mich an. Sein Gesichtsausdruck wird frech und er schüttelt leicht den Kopf bevor meinen Bauch küsst und dann immer weiter nachunten geht und ich meine Augen schließen als seine Zunge mich in eine andere Welt befördert. 

Dieses Gefühl was ich bekomme lässt mich meinen ganzen Körper anspannen und dieses Gefühl geht meine Wirbelsäule nach oben. Dann kann ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen und ich weiß nicht was das war aber es war gut. Devin wischt sich mit dem Handrücken über den Mund, "willkommen in der Welt von einem Orgasmus Baby." Ich lächle und er küsst mich und hebt mich hoch und geht ins Bad. 

Black & WhiteWhere stories live. Discover now