Epilog-Devin

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Jetzt sitze ich hier auf der Veranda unseres Haus. Habe nur eine Schwarze Stoffhose und ein T-Shirt an. Ich sehe zu meiner Frau und lächle. 

Nach dem ich aus New York zurück war, habe ich mit den Jungs an einem Tisch gesessen und wir sprachen lang. Die meisten mussten erstmal verdauen wie ich aussah. Doch dann halfen sie mir. Ich ging in eine Therapie, für Sechs Wochen war ich Stationär und ich hatte viel zu lernen. 

Ich hatte einiges zu tun um wieder auf die Beine zu kommen. Ich sprach mit Ärzten und versuchte meine Ängste zu Kontrollieren. Ich lernte zu dem Rafael kennen, der mich wohl gut leiden kann. Er saß sich auf meinen Schoß und erzählte mir was er sich für seine Mommy wünscht. 

Ich hörte ihm genau zu und hatte das Gefühl das Rafael wie seine Mutter ist. Er sprach zwar mehr wie sie aber er sprach mit bedacht und Daniel sah ich auch wieder. Er gab mir die Hand, seine Frau mag ich nicht, aber Rafael erinnerte mich an Anthony als seine kleine Schwester bei ihm war.

Ich lernte mir wieder selber zu vertrauen und dabei half mir Rafael. Er sah alles viel einfacher wie wir und so lernte ich das lachen wieder und ich hatte viele Ideen für neue Mode. 

Doch genauso schnell wie die Ideen die ich hatte, so schnell wusste auch die Presse was los war und sie stürzte sich auf mich wie die Hunde auf ihr Fresse, aber ich hatte einen sehr guten Anwalt und der hat alles geklärt. 

Ich habe eine Erklärung geschrieben die er veröffentlicht hat und damit wussten alle das ich derzeit kein Label vertrete und einige Private Schwierigkeiten hatten. Das ganze ist Zwei Jahre her, seit dem habe ich in keinem Label mehr gearbeitet. Ich habe mich ein Jahr von allem entfernt und habe mir ein eigenes Label aufgebaut. 

Am Anfang war es schwer, aber ich habe nicht in den USA gestartet sondern in Asien und Arabien. Dort stellte ich meine Kleider vor und meine Anzüge und sie wurden gekauft. Ich setzte nicht auf Maßen Produktion aber ich setzte auf Qualität weshalb die Anzüge einige Hundert Dollar kosten und bis zu Tausend kosten können, da ich sie in den Ländern Produzieren lasse in den sie auch verkauft werden sollen.

Ich habe Fünf Läden auf der ganzen Welt die meine Klamotten verkaufen und einen Online Shop der ebenfalls sehr gut läuft. Bald mache ich meinen nächsten Laden in Neuseeland auf, wo man dann auch für Australien endlich die Produkte erwerben kann. 

Ich Designe alles selber und habe insgesamt nur Zweihundert Mitarbeiter Weltweit. Die meisten sind Verkäufer in den Geschäften oder aber Menschen die alles Produzieren. In den USA habe ich nur in Portland einen Laden und da kaufen die Menschen ordentlich viel ein, was mich freut. 

Als ich aus meinen Gedanken wiederkomme lächle ich meine Frau an. Clara und ich haben es geschafft und wir kamen wieder zusammen. Ich wurde an einem Abend zu schwach und wir gaben dem nach was wir eigentlich schon in New York gespürt haben. 

Nur Monate nach unserem Treffen in New York habe ich Clara geheiratet. Ich habe sie einfach gefragt und sie sagte Ja. Ich habe ihr Brautkleid persönlich gemacht und ihr hat es genauso gefallen wie ihr Promkleid. 

Nur war das Brautkleid ein wenig schlichter. Wir haben in einem großen Schlossgarten geheiratet und es war eine kleine Hochzeit. 

Kurz darauf heiratete auch endlich Marvin und Anthony. Die beiden haben sich mit der Hochzeit extrem viel Zeit gelassen, aber sie haben sie ein wenig größer gehabt wie wir. Die beiden haben davor Zwei Pflegekinder bei sich aufgenommen und diese am Ende Adoptiert. Der eine geht jetzt selber in die Uni und der andere macht seinen Abschluss, dennoch freuen sie sich, denn sie haben noch einen ganz Jungen Bruder bekommen. 

Marvin und Anthony haben Drei Kinder erst zur Pflege gehabt und dann alle Drei Adoptiert und sie sind verdammt glücklich mit ihrem Leben. Samuel hat auch geheiratet und Zwei Kinder bekommen. Einen Jungen und ein Mädchen, für beide ist Clara die Patentante und sie war auch Trauzeugin bei seiner Hochzeit. 

Black & WhiteWhere stories live. Discover now