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𝔐 𝔞 𝔡 𝔢 𝔩 𝔢 𝔦 𝔫 𝔢


Ein Stück Ewigkeit folgte, in dem wir ineinander aufgingen. Hendrick's Lippen, warm und weich, drückten behutsam auf die meine. Der Kuss war zärtlich und gleichzeitig gierig. Wunderbar, weil es unser Erster war.

Ich hatte gedacht er würde wieder ausweichen doch er erwiderte den Kuss stürmisch und legte mir seine Hand an den Nacken, um mich noch näher zu ziehen.

Sein vertrauter Geruch umhüllte mich wie ein Mantel den ich nie wieder ausziehen wollte.

Ein Seufzer entwich seinen Lippen als er sich dem Kuss entzog, um mir in die Augen zu sehen. Seine Wangen und Nase hatten eine leichte Röte angenommen während seine Augen sich vor Lust verdunkelten.

Sein Mundwinkel zuckte bevor er den Kuss gierig wiederholte und dieses mal mit seiner Zunge über meine Lippen strich.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals und die Schmetterlinge in meinem Bauch wurden durch kleine Explosionen ersetzt. Die Hitze zwischen meinen Beine verstärkte sich und ich begann an den Handflächen zu schwitzen.

Tausend Emotionen schossen mir durch den Körper. Mein Gehirn wieder einzusetzen, schaffte ich nicht mehr, als hätte ich die Gebrauchsanleitung dafür verloren.

Ich öffnete meine Lippen nur einwenig, aber genug um seiner Zunge Eintritt zu gewähren.

Meine Hände hatte sich in sein T-Shirt gekrallt, um ihn noch näher zu mir zu ziehen. Seine Finger strichen meine Wirbelsäule hinunter während er mich, mit seiner anderen Hand, auf seinen Schoß zog.

Unter mir spürte ich den weichen Stoff seiner Jogginghose die sich an die Innenseite meiner Oberschenkel schmiegte.

Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper und schlugen unsanft gegen die von Hendrick, der dies mit einem Kichern an meinen Lippen kommentierte.

Beinahe schon verzweifelt hielt ich mich an seinen Schultern fest während der Kuss immer inniger wurde.

Ich erschauderte als sich plötzlich seine Hände unter mein Kleid schoben und über meine nackte Taille strichen.

Reflexartig drückte ich meine Hüfte an Hendrick's um das Pochen zwischen meinen Beinen zu lindern.

Als wäre ich unartig gewesen, schlug mir der Schwarzhaarige plötzlich seine Handfläche gegen den nackten Hintern. Ein leiser Aufschrei verließ meine Lippen und ich warf Hendrick einen erschrockenen Blick zu.

Seine Stirn lag in Falten als er mein Gesicht musterte und ich meinte so etwas wie Unsicherheit in seinen Augen zu sehen. Sein Griff an meinem Hintern verstärkte sich während er mein Becken an seines drückte.

Seine Finger zogen an dem dünnen Stoff meiner String und seine Lippen küssten sanft meinen Mundwinkel.

Meine Hand fuhr vorsichtig durch sein lockiges Haar bevor ich brutal seinen Kopf nach hinten riss um seinen Hals zu liebkosten.

Er stöhnte vor Schmerz, ließ es aber über sich ergehen.

Meine Zunge strich sanft über seinen angespannten Hals was ihm eine Gänsehaut über den Körper jagte.

Vorsichtig umschloss ich einwenig Haut zwischen meine Lippen und fing an daran zu saugen und ab und zu in seine weiche Haut hinein zu beißen.

Hendrick wurde immer unruhiger unter mir, und als sich sein steifes Glied gegen meinen brennenden Punkt drückte, hörte ich endlich sein leises Stöhnen.

Es war so leise und zurückhaltend gewesen, dass mir glatt warm ums Herz wurde.

Es brachte mich aber auch um den Verstand und mittlerweile war die Stelle zwischen meinen Beinen nicht das Einzige, dass unter Flammen stand.

Vodka LipsWhere stories live. Discover now