Kapitel 1

488 11 0
                                    

Autorin: LittleMrsHale13
Fandom: Teen Wolf
Raiting: P18 Slash
Pairing : Sterek = Stiles x Derek
Upload: jeden Samstag (wenn ich es schaffe)

Ich mache das hier zum ersten mal und hoffe das es euch gefallen wird. Schreibt mir gerne eure Meinung dazu. Bitte seid dabei konstruktiv und nicht beleidigend.

Warning:
P18 Slash
Boy x Boy
Smut/ Explizit

Don't like it, don't read it!

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

>> Herr Gott Scott sieh' mich bitte nicht so an, ich bin schon groß und kann auf mich selber aufpassen. Es ist immer die gleiche scheiß Diskussion mit dir, << der dunkelhaarige junge Mann fährt sich aufgebracht durch die Haare und sieht seinen besten Freund an. Keiner will ihn mehr alleine raus gehen lassen, immer ist jemand in seiner Nähe. So was wie Privatsphäre gab es nicht mehr. Es wunderte ihn, dass er sich nicht abmelden musste, um aufs Klo zu gehen. Er hatte ja verstanden, dass seine Freunde sich um ihn sorgten, aber sie übertrieben es seiner Meinung nach maßlos. Selbst wenn sie damals dabei gewesen wären, hätten sie nichts für ihn tun können. Es wäre passiert, egal was sie versucht hätten. Die Zeit als Nogitsune war schlimm für ihn, er hatte getötet, seine Freunde enttäuscht und verletzt und er konnte rein gar nichts dagegen tun. Er war gefangen in seinem eigenen Körper und musst dabei zuschauen, wie er den Menschen, die er liebte, Schmerz zufügte. Er war der Junge, der die Besessenheit des Nogitsune überlebt hatte und nun ein Funke geworden war. Er wusste, dass er den Umgang mit der Kraft des Funken lernen musst, aber das war zur Zeit das Letzte, mit dem er sich beschäftigen wollte. Da er ihn weder heraufbeschwören, noch ihn benutzen konnte, hatte es für ihn auch keine Priorität. Erstmal musste er sich das Leben, wie er es kannte, langsam wieder zurückholen. Seine Freunde, nein ... sein Rudel, davon überzeugen das er wieder der Alte war und das sie ihm vertrauen konnten. Stiles musste sich allerdings selber eingestehen, dass das nicht ganz richtig war, er war nicht wie früher und wird es auch nie wieder sein. Die Zeit hatte ihn geprägt und es ist zu viel scheiße passiert. Es wusste genau, dass Scott es nur gut meinte, aber er konnte das jetzt nicht schon wieder diskutieren. Es war immer die gleiche Leier. Es solle nicht alleine raus gehen, sie würden auf ihn aufpassen, er brauchte Schutz und so weiter und so fort. Ehrlich, er liebte sie alle, aber das ging zu weit, er wollte sich nicht einsperren lassen, er wollte ... ja was wollte er eigentlich?

>> Ach wirklich?!? Stiles ich meine es ernst, bitte nimm jemanden von uns mit, wenn du raus gehst. Ich meine es nur gut, du willst doch nicht das ich die Alpha-Karte ausspiele oder? << sagte Scott und sah ihn mit einem Blick an, der eigentlich keinen Widerspruch duldete. Die Wut schlich sich seine Kehle rauf und er konnte sie nur mit mühe im Zaum halten. Was glaubte Scott eigentlich, wer er war? Er hatte nicht das Recht Stiles zu bevormunden. Er war keiner seiner kleinen Betas, die sofort sprangen, wenn Scott pfiff.

>> Scott, ich meine es auch ernst ... Ich bin kein Baby mehr, << sagte er zähneknirschend und seine Hände zitterten. Als er sah, wie Scott nur eine Augenbraue hob, reichte es ihm und er explodierte.

>> Was ist dein verficktes Problem? Was glaubst du passiert, wenn ich Derek's Haus verlasse? Glaubst du ernsthaft, dass hinter dem nächsten Baum wieder ein Nogitsune auf mich wartet, um von mir Besitz zu ergreifen? Das ist lächerlich Scott, hör auf mit dem Scheiß. Selbst wenn es so wäre, könnte mir keiner von euch helfen. << schrie er seinen besten Freund an und zitterte dabei nun am ganzen Körper. Sein Wutausbruch rief das ganze Rudel auf den Plan. Er liebte das Rudel denn alle die ihm lieb und teuer waren, gehören dazu. Sein bester Freund Scott war der Alpha. Er sorgte dafür, dass sich alle an die Regel hielten. Liam und Theo, beides Betas, sind ein überaus attraktives Paar, die sich durch ihre impulsiven Charaktereigenschaften leidenschaftlich stritten, leidenschaftlich liebten und leidenschaftlich kämpften. Dann Isaac, ein stiller und zurückhaltender Werwolf der immer loyal ist und alles für sein Rudel tun würde. Lydia, eine Banshee und die beste Freundin von Stiles. Aiden und Ethan die Zwillinge, die sich wie Deucallion dem Rudel angeschlossen haben, genießen deren vollstes Vertrauen. Jackson, der Sunnyboy und Partner von Ethan. Er und Stiles hatten einen schweren Start, doch mittlerweile verstehen sie sich großartig. Jackson ist ein Kanima und ein wertvoller Teil des Rudels. Dann sind da Mason und Corey. Mason ist ein Mensch ohne spezielle Kräfte und der beste Freund von Liam. Mason glänzt mit seinem Einfallsreichtum und die unerschrockene Art, alles für sein Rudel zu tun. Corey ist eine Chimäre, der eher ängstlich und unsicher ist. Er kann sich unsichtbar machen, was ihm hilft nicht kämpfen zu müssen. Allison ist Scott's Freundin. Sie war, genauso wie ihr Dad Chris, eine Werwolfjägerin, aber beide haben schnell gemerkt das nicht sie die Monster sind, die sie jagen sollten, sondern das es da draußen noch viele andere gibt die Beacon Hills wirklich bedrohen und denen sollten sie sich im Kampf in den Weg stellen. Chris ist mit Scott's Mom Melissa zusammen und alle drei gehören zum Rudel. Das Rudel hat auch Unterstützung durch den Sheriff. Stiles Dad Noah und sein Deputy Jordan Parrish, der ein Höllenhund ist, gehören auch dazu. Dr. Deaton ist in beratender Funktion für das Rudel da, er kennt sich so gut wie kein Zweiter mit den Übernatürlichem aus und kennt eine Menge Tricks, mit dem er das Rudel unterstützen kann. Zu guter Letzt gehört noch der Rest der Hale-Familie dazu. Da ist zum einen Peter, der einstige Alpha, Malia eine Werkojotin und die Tochter von Peter. Sie hat ein ernstes Aggressionsproblem und gerät' deswegen ständig in Schwierigkeiten, Cora eine impulsive Kämpferin mit dem Herzen einer Löwin. Zu guter Letzt ist da dann noch Derek ... Derek ist ein schlechtgelaunter, nie lachender, in sich gekehrter, superheißer und durchtrainierter Beta der seine Alphakraft für das Leben seiner Schwester Cora gegeben hat.

Stiles sah den Schmerz in Scott's Augen. Der Schmerz der ihn zeigt wie viel Mitleid Scott mit ihm und der Situation hat, DEN Schmerz, den er in ihrer aller Augen sehen konnte, wenn sie ihn ansahen. Stiles drehte sich um, riss die Tür auf und stürmte raus. Er konnte das nicht mehr, er wollte das nicht mehr, er wollte nicht mehr sehen, wie sie ihn so leidig ansahen. Er war stark und konnte das alleine durch stehen ... Ach scheiße, wen machte er was vor? Er hat Angst und war schwach, könnte mit seinem Funken nicht umgehen, ist unsterblich in Derek verliebt, dem er sich nicht traute dies zu sagen, und fühlte sich wie ein kleiner dummer Versager, der immer auf die Hilfe des Rudels angewiesen war. Derek schoss an Scott vorbei und wollte hinter Stiles hinterherlaufen, doch Scott hielt ihn auf.

>> Lass ihn Derek <<

>> Lass ihn??? << Derek schüttelt ungläubig den Kopf.

>> Das kann doch unmöglich dein erst sein. Liegt dir nichts an deinem besten Freund, das du ihn dieser Gefahr aussetzt? <<

>> Oh doch, mir liegt sogar sehr viel an ihm, aber wenn du ihn kennen würdest, dann wüsstest du das es in diesem Zustand keinen Sinn hatte, ihn weiter zu reizen. Er hat genug durchgemacht. Ja, ich finde es auch scheiße, dass ich ihn nicht beschützen kann, aber wenn er es nicht will dann müssen wir es akzeptieren. <<

>> Gerade wolltest du noch deine Alpha-Karte ausspielen und jetzt lässt du ihn alleine durch den Wald laufen, in dem Zustand?? <<

>> Die Alpha-Karte war eine Drohung, ich hatte gehofft das er es selber einsehen würde und das Haus nicht verlässt. Ich kann, dass nicht gegen ihn einsetzten. Er ist wie mein Bruder und ich kann ihn nicht zwingen hierzubleiben. <<

>> Ich fasse es nicht ... Scott er ist dein bester Freund und du bist der Alpha, natürlich kannst du ihn zwingen. Es ist doch nur zu seinem Besten, << schaltete sich Liam ein.

>> Ja, und genau weil er sein bester Freund ist, kennt er ihn in- und auswendig. Wenn Scott sagt, dass es kein Sinn macht, Stiles zu folgen, dann sollten wir ihm vertrauen schenken, << nahm ihn Allison in Schutz. Es dauerte nicht lange und das Rudel stritt sich. Sie redeten durcheinander, es war ein heilloses Chaos und sie wurden immer lauter. Derek nutzt die Chance, die das Chaos eröffnete, verlies' unbemerkt das Haus und ging auf die Suche nach Stiles. Weit konnte er nicht gekommen sein, er würde ihn schnell finden. Er konnte und wollte den jüngeren nicht alleine lassen. Seine Gefühle für Stiles ließen nicht zu, dass er sich in Gefahr brachte und er dabei zuschauen musste. 

The SparkWhere stories live. Discover now