Die Geschichte Ilmares || Legolas

Kapitel 65 Die Rückkehr des Königs

Leute bei uns schneit es einfach die ganze Zeit 😍 hier ist es Schnee weiß.

"Ilmare, wir müssen uns fertig machen. Heute wird Aragorn gekrönt.", weckt mich Legolas und lächelt mich an. Sofort lächel ich zurück und streiche über meinen Bauch. Die Vermutung das ich schwanger bin war richtig und man kann mittlerweile eine kleine Wölbung auf meinem Bauch erkennen. Somit lässt sich Legolas auch neben mich nieder und legt seine Hand auf meinen Bauch. "Ich bin froh dich bei mir zu haben Ilmare.", haucht Legolas und küsst meinen Bauch. Danach erhebt er sich und hilft mir aufzustehen. "Mein Vater wird bald hier eintreffen.", erklärt Legolas mir und leicht lächel ich. Wir werden mit Thranduil nach der Krönung wieder zurück in unsere Heimat reisen, zu lange waren wir jetzt fort. Somit helfe ich Legolas in seine Robe und ich selber ändere meine Form in die der Valar. Dann macht mit Legolas noch meine Haare zu einer Flechtfrisur. Er selbst lässt seine Haare offen. Danach verlassen wir auch schon unsere Räumlichkeiten und machen uns hinaus auf den Platz. Dieser ist schon sehr befüllt und wir machen uns zu den Elben des Düsterwaldes. Es dauert eine Zeit bis wir bei diesen angekommen sind und wir uns vor sie stellen. Legolas hatte noch einen Blick über die Elben gemacht und leider seinen Vater noch nicht erblickt. "Ich glaube da hinten kommt er, mit Herrn Elrond.", beruhige ich meinen Mann auch schon und deute in die ferne auf zwei Elben die auf uns zu kommen.
"Das Stimmt.", haucht Legolas und kurze Zeit später kommen beide vor uns zum Stehen. "Nin Ion (Mein Sohn)", begrüßt Thranduil auch schon Legolas und zieht diesen in seine Arme. "Ich bin froh euch beide Lebend wieder zu sehen.", meint er und zieht mich auch in seine Arme. "Wir auch Adar.", antwortet Legolas ihm auch schon. "Aragorn wird jeden Moment kommen, ich muss zu meinem Volk gehen. Ich hab mich gefreut euch wiederzusehen Aran Thranduil", verabschiedet sich Elrond von Thranduil und schaut mich an. "Nin Nette, ich denke wir sehen uns gleich nochmal.", meint Elrond zu mir und verschwindet, nachdem ich ihm zu genickt habe. Somit warten wir jetzt darauf das Aragorn kommt und von Gandalf gekrönt wird. Die Krone darf Gimli festhalten und schaut mit voller Stolz zu unserem gemeinsamen Freund, der langsam vor der Treppe erscheint.
"Nun kommen die Tage des Königs. Mögen sie glückselig sein.", meint Gandalf und setzt Aragorn die Krone auf den Kopf. Danach geht Gandalf auf Seite und Aragorn erhebt sich. Dann geht Aragorn die letzten Stufen der Treppe hinauf und dreht sich zu seinem Volk um. Dieses Jubelt auch schon seinem neuen König zu. "Diesen Tag gehört nicht einem einzigen Mann, sondern uns allen. Lasst uns zusammen diese Welt wieder aufbauen, damit wir sie uns teilen können in Zeiten des Friedens.", richtet sich Aragorn an sein Volk und wird wieder von allen zu gejubelt. Zu groß ist die Freude wieder einen gerechten König zu haben. Somit streitet Aragorn auch schon den Gang entlang und die Leute fangen an sich vor ihm zu verbeugen. Vor den einzelnen Herrschern bleibt Aragorn kurz stehen und neigt auch seinen Kopf vor ihnen. Somit drehten Legolas und ich nach vorne, als Aragorn bei uns ankommt. Legolas hatte sich noch seinen Königlichen Haarschmuck angezogen und ich trage eines meiner Diademe auf dem Kopf. Vor Aragorn bleibt Legolas stehen und legt seine Hand auf seine Schulter. Dieser macht es ihm auch schon gleich. Die Worte die Aragorn zu meinem Mann sagt kann ich jedoch nicht verstehen, aber das die beiden Glücklich sind reicht mir zu sehen. Somit lösen die beiden sich wieder und Aragorn schaut zu mir. "Ich danke dir Ilmare", meint er und leicht neige ich meinen Kopf und gehe einen Schritt zur Seite. Somit schaut Aragorn mich kurz verwirrt an und dann zu Herrn Elrond, den man halb hinter einer Fahne sieht. Jedoch erhellt sich Aragorns Blick, als ihm die sicht auf Arwan frei gegeben wird, die hinter der Fahne steht. Sofort geht Aragorn auf diese zu und Elrond deutet ihr an los zu gehen. In Elrond Blick kann ich die Trauer sehen, die er verspürt Arwen ziehen zu lassen. Jedoch weiß er das er die Liebe der beiden nicht mehr verbiete kann. Als die beiden sich auch schon gegenüber stehen, nimmt Aragorn Arwen die Fahne ab und lässt diese zu Boden gleiten. Sie selbst senkt ihren Kopf nach unten, doch umfässt Aragorn ihr Kin und hebt ihren Kopf an, nur um sie danach direkt zu küssen. Somit fangen die Mensch an zu jubeln und zu klatschen. Ich selbst gehe auf Elrond zu und lege meine Hand auf seine Schulter.
"Sie hat dieses Leben verdient. Sie wird Glücklich sein und du wirst es in Valinor auch sein. Dort wartet deine Liebste auf dich, jedoch zwinge Elladen und Elrohir nicht mit dir zu ziehen. Sie können mit in den Grünwald kommen, wenn sie wollen." meine ich und schaue zum ende hin meine Brüder an, die hinter Elrond stehen. "Wir sehnen uns nach Nana(Mutter), doch viel lieber wohlen wir noch etwas mit Gwathel (Schwester) erleben. Adar wir werden nach kommen, doch wollen wir Arda noch nicht verlassen.", erklärt Elladen und schaut zu seinem Bruder der zustimmend nickt. Als Aragorn mit Arwen bei den Hobbits ankommt verneigen sich diese vor dem König." Meine Freunde", meitn Aragorn auch schon und die vier richten sich auf. "Ihr verneigt euch vor niemanden.", erklärt Aragorn auch schon und lässt sich auf die Knie sinken. Sofort verbeugen sich die restlichen anwesenden vor den vier und selbst ich lasse mich auf den Boden nieder. Diese Hobbits haben es verdient, das man vor ihnen Kniet.
Somit ist das dritte Zeitalter zu Ende und das vierte bricht an. Wir haben es geschafft das Böse zu besiegen und ein neues Zeitalter in Frieden verbringen zu können. Das Zeitalter der Menschen hat begonnen. Ein Zeitalter indem Legolas und ich Glücklicher wie nie zu vor werden. Indem wir unsere Kinder bekommen und groß ziehen können ohne in gefahren zu leben. Indem wir Aran und Bereth werden. Indem wir geliebte Menschen verabschieden müssen. Indem die Elben in Vergessenheit geraten und als Mythos unter den Menschen weiterleben. Nicht viele werden mehr wissen das wir einst das mächtigste Volk Mittelerde waren. Ich werde immer die letzte Valar in Arda sein und in diesem Zeitalter auch die letzte Bereth der Elben.