1.8 - Bettsport

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Hallo Leute,
Es tut mir wirklich Leid dies sagen zu müssen, aber ich kann für die nächste Zeit nach diesem Kapitel keine regelmäßigen Updates garantieren 😢. Mir fehlt momentan einfach die Zeit zum schreiben, so sehr die Ideen auch in mir spudeln, kann ich sie nicht niederschreiben (zumindest nicht in einem lesbaren Format 😅).
Deswegen muss ich euch um etwas Geduld mit mir bitten 🥺

Trotzdem viel Spaß hiermit
Eure Yukari ❤️

Ach ja😏🍋

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~*~ Izuku PoV ~*~

Etwas kitzelte mich auf meiner Brust und ich drehte mich brummend nach links. Die Matratze gab neben mir nach und ich hörte wie sich jemand ächzend bewegte. Wieder kitzelte mich etwas, aber dieses Mal auf meinem rechten Oberarm. Es wanderte meine Narbe entlang und dieses Mal öffnete ich murrend meine Augen. Ich erblickte meinen blonden Wirbelwind, der konzentriert auf mein Arm schaute und mit seinen Finger all meine Narben nachfuhr. „Hab ich dich gestern nicht hart genug duchgenommen oder warum bist du schon wach?", erschrocken richtete er sein Blick auf mich. „Wirst halt langsam alt.", er grinste mich fies an und mir entglitten meine Gesichtszüge.

„Du Kleiner ...", ich packte ihn am Arm und beförderte ihn im nächsten Moment unter mich. „Erst bin ich langweilig und jetzt alt ... na warte, dir werd ich's zeigen.", ich küsste ihn stürmisch, sodass er keine Chance hatte sich zu wehren. Meine Hände strichen seinen nackten Körper entlang und fanden von alleine ihren Weg zu seiner Brust. Ich massierte sie, zwirbelte seine Nippel zwischen meinen Fingern. Er reagierte sofort und rieb seine Mitte an meiner. Er ist so frech und so versaut ... Gott, ich liebe diesen Jungen. Kurz hielt ich inne und löste mich von ihm. Er sah mich aus seinen leicht glasigen Augen heraus an und bettelte mich stumm um mehr. Mit einer Hand strich ich ihm über die Wange und fuhr durch seine Haare. Ja, ich hab mich in diesen Bengel verliebt ... er hat es wirklich geschafft, dass ich mich wieder öffne.

Ich fasste ihm unter den Oberschenkel und platzierte sein Bein auf meiner Schulter, dadurch bot sich mir ein herrlicher Ausblick auf sein Loch. Dieser süßen, verführerische Eingang lockte mich regelrecht an. Mit einem Griff zur Seite holte ich die Tube Gleitgel und verteilte etwas auf meine Finger. Er zitterte leicht und sah mich flehend aus seinen roten Augen heraus an, ja er wollte es und ich gab es ihm, zumindest ein wenig. „Als Strafe, dass du so frech bist lasse ich dich solange nicht kommen, bis du mich mit meinen richtigen Namen gerufen hast.", neckte ich ihn, während ich den ersten Finger einführte und anfing ihn zu dehnen. „Lass den Scheiß Deku!", schimpfte er halb sprechend, halb stöhnend.

Selbst gestern Abend hatte er es trotz Alkohol und Sex geschafft mich nicht einmal mit meinem richtigen Namen anzusprechen. Nun wollte ich mich dieser Herausforderung stellen und ihn zwingen meinen Name laut heraus zuschreien. Gott, ich will ihn so sehr meinen Namen sagen hören.

Meine andere Hand fuhr sein Glied auf und ab und ich trieb ihn nahe an einen Orgasmus heran, ließ dann aber von ihm ab. Er winselte und stierte mich wütend und verlangend gleichzeitig an, was mir kurz den Atmen raubte. Dieser Junge sieht einfach zu gut aus, egal was er macht. „Sag ihn.", vorsichtig drang ich mit meinem zweiten Finger ein. „Deku.", er drückte mir seine Hüfte entgegen. „Leider falsch.", so gemein wie ich war entzog ich ihm meine Finger. Den Blick den er mir zuwarf hätte nicht böser sein können. „Tsk.", er rollte sich zu Seite, kniete nun und war drauf und dran sich selber Befriedigung zu verschaffen. Seine Finger drangen schon leicht in sein Loch und er umschloss sein Schaft mit der anderen.

Dieser Anblick machte es mir wirklich schwer nicht einzugreifen! Weiß er eigentlich, wie verdammt heiß er gerade aussieht?!

„So nicht.", ich packte seine Hand, die an seinem Loch fingerte und drehte sie ihm auf den Rücken. Gleichzeitig positionierte ich mich hinter ihm, entfernte seine Hand von seinem Glied und schob meines zwischen seine Beine hindurch. „Wer hat dir erlaubt, es dir einfach selber zu machen?", er lag mit dem Kopf in der Matratze und schaute mich immer noch wütend an, seine Hände hatte ich beide auf seinen Rücken mit meiner Linken fixiert. „Ich brauche dafür nicht deine Erlaubnis.", fauchte er und wollte sich befreien. Ich ließ ihn los und er kippte überrascht zur Seite. Sofort war ich wieder über ihn und drückte mit meiner Spitze an sein feuchtes Loch. „Aber du willst mich, oder?", provokativ stieß ich leicht nach vorne ohne in ihn einzudringen. Er bewegte sich mir sofort entgegen, obwohl er es mit Sicherheit verhindern wollte. Ich konnte mir ein fieses Grinsen nicht verkneifen.

Mit einem Mal verschränkte er seine Beine hinter mir und zog mich in sich hinein. „Ngh~", ich biss mir auf die Unterlippe. Scheiße, er ist so eng und heiß. Doch er war noch nicht fertig. Da seine Hände wieder frei waren umfasste er sich wieder selbst und holte sich einen runter. Dabei bewegte er sich selbst leicht vor und zurück. Wie versaut ist dieser Typ eigentlich?! So krass war er auf dem Festival auch nicht drauf, obwohl er auch damals schon unglaublich begierig darauf war mein Schwanz in den Hintern zu bekommen. Aber das hier haut mich regelrecht um.

Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn wild. Meine Hüfte bewegte sich seiner rhytmisch entgegen, seine Hände packten meinen Rücken und krallten sich dort fest. Die Enge um meinen Schaft nahm zu, er wird gleich kommen, doch auch dieses Mal hielt ich inne. Ein enttäuschtes, fast schon verzweifelt klingendes Winseln kam mir entgegen. „Deku ... Bitte mach ...", flehte er und knabberte an meinem Ohrläppchen. „Nur wenn du ihn sagst.", raunte ich und bewegte mich ganz langsam in ihm. Er grummelte. Seine Hände fuhren zu meinem Nacken und umfassten mein Gesicht. Grinsend sah ich seine geröteten Wangen und seinen bettelnden Blick.

„Bitte ... Izuku."

Hart stieß ich in ihn und er warf stöhend den Kopf in den Nacken. „War doch nicht so schwer.", stichelte ich und umfasste seine Hüfte. Viel länger hätte ich es auch nicht hinauszögern können, sein Anblick machte es mir echt nicht leicht. Als er wieder kurz davor war zu kommen, packte ich sein Glied und drückte meinen Daumen auf seine Öffnung. „Noch nicht ... du musst schon auf mich warten.", ich brauchte aber auch nicht mehr lange. Als ich spürte, dass ich meinen Höhepunkt nahe war, entließ ich sein Glied aus meiner Unklammerung und bearbeitete es noch zusätzlich. Heftik ergoss er sich auf seinen Oberkörper, stöhnte, schrie schon fast und sein Loch saugte mich förmlich in sich hinein.

Kaachan schien reichlich erschöpft, denn er regte sich kaum, als ich mich aus ihn herauszog, um ihn zu säubern. Kurze Zeit später war er eingeschlafen. Ich schmunzelte und strich ihm zärtlich über die Wange. Auch wenn ich ein Vollidiot bin, wenn es um Gefühle geht sollte ich es ihn sagen, oder?

Just a Onenightstand?Where stories live. Discover now