1.16 - Bühnenspektakel

956 71 10
                                    


~*~ Katsuki PoV ~*~

Als Deku in meinen Mund kam, während er mir einen bließ konnte er seinen erlösenden Laut kaum zurückhalten. Er musste sogar von mir ablassen, um sein raues Stöhnen freien Lauf zu lassen. Ich liebte seine Stimme, in jeglicher Form und besonders wenn er damit Laute machte, die nur ich zuhören bekam. Meine Mundhöhle füllte sich mit seinem Saft, lief mir die Mundwinkel hinab. Keuchend entzog er mir sein Glied, richtete sich auf und sah mir ins Gesicht. Seine Wangen waren gerötet und seine grünen Augen leuchteten wie Smaragde. Ich musste Schlucken, nicht nur wegen der Flüssigkeit in meinem Mund. Dieser Mann machte einfach etwas mit mir.

Seine Hände umfassten mein Gesicht und wischten mir seine Reste von den Wangen. Hatte ich so viel abbekommen? Als er fertig war zog er mich von der Bühne und stellte mich direkt davor. Mit den Unterarmen stützte ich mich ab und reckte ihm meinen Hintern entgegen. Er zog mir meine Hose komplett herunter, spreizte etwas meine Beine und befeuchtete sein Finger. Zärtlich umspielte er meinen Muskelring, während seine linke Hand unter mein Shirt fuhr und meine Brust liebkoste. „Mh~", ich biss mir auf die Unterlippe. Er spielte gerne mit meinen Nippel und ich kam nicht drum herum, dass es mir verdammt gut gefiel.

„Lass es mich hören.", hauchte er mit heißem Atem direkt in mein Ohr. Sein Finger verschwand in mir und ließ mich erzittern. Mehr! Fuck, ich will mehr! Mein linker Nippel wurde gekniffen und in mir krümmte sich etwas zu einem bestimmten Punkt. „Ja~", mein Kopf flog in meine Nacken und ich stieß gegen Dekus Schulter. Sein Gesicht war direkt neben meines. Ich drehte meine Kopf zu ihm, fasste ihn mit meiner linken Hand in den Nacken und zog ihn zu mir.

Mir wurde schwindelig. Sein heißer Mund und seine göttliche Zunge kämpften mit meiner. Seine eine Hand liebkoste meine Brust, ließ mich immer wieder erzittern und meine Hüfte zuckte nach vorn. Meine Erregung rieb dadurch leicht an der Bühne und in mir drin streiften zwei Finger von Deku immer wieder über meinen empfindlichen Punkt, während sie mich auf sein Glied vorbereiten. Fuck, ich komm gleich! Nein, noch nicht! Doch Deku hatte andere Pläne. Gnadenlos verwöhnte er mich immer weiter, ließ mir nicht die Möglichkeit meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken. Ich löste mich keuchend von seinen Lippen. „Fuck~ Ja, weiter~", ich gab es auf. Seine Berührungrn waren einfach so berauschend, so süchtig machend wie eine Droge. Und egal wie oft ich mir einredete, ich müsse mich ein wenig mehr zusammen reißen, sobald er mich anfasst, mich verwöhnt war es um mich geschehen.

Laut stöhnte ich während ich kam. Meine Beine zitterten und gaben etwas unter mir nach. Solche Orgasmen, von denen ich weiche Knie bekam, konnte mir nur Deku besorgen und ich wollte sie im meinem Leben nicht mehr missen. Seine Hände gaben mich frei, packten mich an der Hüfte und drehten mich um. Sofort verfingen sich unsere Lippen miteinander und ich schlang meine Arme um seinen Nacken. Gierig wurden meine Pobacken massiert und auseinander gezogen. „Hoch mit dir.", brummte er bestimmend und half mir auf die Bühne.

Ich saß nun auf der Kante, er stand vor mir und meine Beine legte er sich auf seine Schultern. Diese Bühne hatte tatsächlich die perfekte Höhe. Endlich setzte er seine Spitze vor meinen Eingang und drang in mich ein. „Sex auf einer Bühne, abgehackt.", witzelte ich, als sich seine Länge gänzlich in mir befand. „Noch nicht ganz.", schnurrte er und fing an sich zu bewegen. Es war hart in meinem Rücken, aber das merkte ich kaum. Das was wir gerade taten, halb in der Öffentlichkeit an einem Ort, wo wir es eigentlich nicht treiben sollten, turnten mich an, lenkten mich von dem umbequemen Untergrund ab.

„Nicht! Ohne!", keuchte ich, als Deku mich anfassen wollte um es zu beschleunigen. Aber ich wollte ohne seine Hand kommen. Ich liebte dieses Gefühl, wenn sich der Druck, ausgehend von Dekus Bewegung in mir, aufbaute und ich mich diesen hingeben konnte. Und durch diesen Ort hatte ich das Gefühl, dass es sich noch besser anfühlte.

Obwohl ich vor kurzem erst gekommen war, merkte ich, wie sich ein zweiter Orgasmus anbahnte. Ich sah zu Deku hoch. Warum sieht dieser Kerl nur in jeder Lebenslage so verdammt heiß aus?! Seine grünen Augen sind halb geschlossen und er wirkte wie besessen, stieß wie ein Tier in mich. Und ich liebte es, wie alles an ihm!

„Mehr! Schneller!", forderte ich und holte Deku damit aus seiner Trance. Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen und ich ahnte bösen. So sehr mich dieser Mann in den Himmel göttlicher Orgasmen bringen konnte, so hinterhältig hält er mir diese auch manchmal vor. Aber dieses Mal nicht mit mir. Bevor er seine Bewegungen verlangsamen konnte, um mich zu ärgern, spannte ich mein Becken an. „Ah~", Deku kippte leicht nach vorne und stützte sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab. „Werd nicht frech.", wieder spannte ich mich an und er stieß auf einmal unkontrolliert in mich. „Ich hol mir nur, was ich will.", konterte ich und nahm ihn gierig in mich auf.

„Frech.", hauchte er zwischen zwei Stößen und schien es dann aufgegeben zu haben, mich ärgern zu wollen. Gemeinsam ritten wir die Welle unseres Orgasmuses und kosteten ihn vollends aus. Schnaufend ließ Deku sich auf mich fallen und ich streichelte ihm leicht durch die Haare. Plötzlich musste ich Kichern, was ihn dazu veranlasste mich anzusehen. „Was ist so witzig?", fragte er und lächelte mich liebevoll an. „Sex auf einer Bühne kann wohl nur ich von meiner Liste streichen, denn du hattest lediglich Sex vor einer Bühne.", stichelte ich und erntete dafür einen genervten Blick. „Dein Ernst?", er ließ sich wieder auf mich fallen. „Da rackert man sich so ab und das ist der Dank dafür.", murmelte er gespielt beleidigt in mein Ohr. „Dann müssen wir es einfach nochmal tun.", raunte ich verführerisch und sah die Gänsehaut seinen Nacken hinaufsteigen.

„Du unersättliches Biest."

Just a Onenightstand?Where stories live. Discover now