2.8 - Meine Entscheidung

1.1K 47 26
                                    

Hallo Leute,
Es tut mir wirklich Leid dies sagen zu müssen, aber ich kann für die nächste Zeit nach diesem Kapitel keine regelmäßigen Updates garantieren 😢. Mir fehlt momentan einfach die Zeit zum schreiben, so sehr die Ideen auch in mir spudeln, kann ich sie nicht niederschreiben (zumindest nicht in einem lesbaren Format 😅).
Deswegen muss ich euch um etwas Geduld mit mir bitten 🥺

Trotzdem viel Spaß hiermit
Eure Yukari ❤️

Achja 😏🍋

——————

~*~ Izuku PoV ~*~

Ich verlor mich in diesen herrlichen Lauten. Seine Stimme füllte den Raum und ließen mich vergessen, ließen mich das hier und jetzt genießen. Mein zweiter Finger drang in ihn ein, mein Mund verwöhnte weiter sein Glied und ich liebte es, wie er seine Finger in meinen Haaren vergrub. Er war erstaunlich schnell gedehnt, hatte er sich etwa selber angefasst und ausprobiert? Dieser Gedanken brachte meine Erregung dazu noch weiter anzuschwellen und gegen meine Hose zu drücken.

„Katsuki, darf ich?", ich wusste nicht wieso, aber ich fragte um Erlaubnis. Nachdem ich ihm von meiner Vergangenheit erzählt hatte und er mir zugehört, sich anscheint sogar Vorwürfe gemacht hatte, fühlte ich mich ihm viel näher. Er war kein beliebiger Typ den ich flach legen wollte, er war nun ein junger Mann, denn ich verführen, verwöhnen und aufrichtig lieben wollte. Ich sah in seine roten Augen, sie waren leicht geschlossen. Er sagte nichts, sondern nickte einfach, leckte sich über die Lippen. Ich öffnete meine Hose und prositionierte mich zwischen seinen Beinen. Langsam, um ihn an mich zu gewöhnen, drang ich ein.

Er war immer noch der gleiche, wie auf dem Festival, aber dennoch kam es mir wie unser erstes Mal vor. Ich war aufgeregt, fast schon unsicher. Das kannte ich gar nicht von mir. Ein Seufzer entkam seiner Kehle, als ich ihn vollständig ausfüllte. Sein Gesicht sah angespannt aus, weshalb ich kurz inne hielt, bevor ich mich bewegte. Fuck, fühlt er sich gut an! Ich suchte seinen Blick und erblickte leicht verschleierte rote Augen. Sein Gesicht entspannte sich und ich begann mich langsam zu bewegen.

Seine Hände lagen auf meinen Schultern und krallten sich mit einem Mal in meine Haut. Er bog den Rücken durch und schrie überrascht auf. Hab ich dich gefunden. Grinsenden erhöhte ich mein Tempo und stieß immer härter in ihn. Sein überraschter Laut wandelten sich in verzücktes Stöhnen. Ob er wie auf dem Festival auch ein bisschen Handarbeit als Unterstützung brauchte? Anhand seines glasigen Blickes und der zunehmenden Enge um meinen Schaft wusste ich, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Ich hatte meine Hand kaum um sein Glied geschlossen, da ergoss er sich auf seinen Oberkörper.

Er atmete schwer und ich konnte mir ein leicht hämisches Grinsen nicht verkneifen. „Das ging schnell." „Schnauze!", ich kicherte und drehte ihn auf den Bauch. Das wir gerade mein schönes Sofa einsauten war mir ziemlich egal, mein Blonder hier war mehr wert als dieses Möbelstück. „Hast du mich so sehr gewollt?", raunte ich, während ich wieder in ihn eindrang. Er grummelte und drehte sein Gesicht weg. Dieses Mal fing ich nicht so vorsichtig an, sondern nahm ihn gleich hart dran. Ich wusste, dass ihm diese Stellung auch schon damals gefallen hatte.

Und wie vermutet, konnte er seine Stimme nicht lange ruhig halten. Doch auch mir gefiel diese Stellung ziemlich gut, ich kam meinem Höhepunkt langsam näher. „Ich komm gleich.", warnte ich ihn vor. „In mir!", rief er, als ich mich gerade aus ihm herausziehen wollte. Ohne Kondom wollte ich eigentlich nicht in ihm kommen, nicht das er noch Bauchschmerzen bekam. „Fuck!", tief drang ich in ihn und ergoss mich dort. Schnaufend stützte ich mich über ihn ab, er neigte sich leicht zur Seite und sah mich mit einem hungrigen Blick an. „Mehr ...", hauchte er und bescherte mir einen angenehmen Schauer.

Dieser Junge raubte mir alles was von meinem zerfetzten Herzen übrig geblieben war. Nein, ich gab es ihm freiwillig, schenkte es ihm, ohne es bemerkt zu haben. Er legte seine Hände um mein zerrissende Herz und hielt es zusammen, gab ihm Halt und die Risse begannen sich zu schließen, zu heilen. Sein roten Augen sahen mich an und ich wusste, dass ich ihm nicht entkommen konnte, auch wenn ich es gewollt hätte.

Ich beugte mich zu ihn herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Langsam zog ich mich aus ihm heraus und drang mit meinen Fingern in sein glitschiges Loch. Meine andere Hand bearbeitete sein wieder hartes Glied. „Schneller~", stöhnte er laut und bewegte seine Hüfte meiner Hand um seinen Schaft entgegen. „Schrei für mich.", hauchte ich ihm mit rauer Stimme ins Ohr. Und er gab mir, was ich wollte. Er warf halb schreien, halb stöhend den Kopf in den Nacken und kam heftig in meine Hand. Mit halb geschlossenen Augen lag er unter mir und pumpte seine Lunge mit Sauerstoff voll.

Vorsichtig bewegte ich mich und zog ihn zu mir, legte meine Arme in seine Kniekehlen und Nacken. „Machst du etwa jetzt schon schlapp?", fragte ich neckisch während ich ihn ins Bad trug. Das mir meine Rippen höllisch schmerzten ignorierte ich so gut es ging. „Willst du mir jetzt sagen, dass ich damals länger durchgehalten hatte?", sein Blick war wieder klarer geworden und er sah mich herausfordernd an. „Vielleicht.", ich setzte ihn ab und schloss die Tür. Plötzlich tauchten zwei Arme neben mir auf und pinnten mich gegen die Tür. „Unterschätz mich nicht.", knurrte er und fing an mit seinen Händen über meinen nackten Oberkörper zu fahren. Seine
Lippen wanderten meinen Nacken entlang und bissen dort leicht hinein.

Mein einer Nippel wurde bearbeitet, während seine andere Hand mein Glied auf und ab fuhr. Ich keuchte und musste mich an der Tür abstützen. Alles kribbelte und fühlte sich so gut an. Abrupt wurde ich umgedreht und an die Tür gepresst. Seine Hand entließ mein Glied nicht, dafür nahmen seine Lippen die meine in Besitz. Dank der neuen Position konnten ich meine Hände zu seinem süßen Hintern führen. Mein Finger glitt fast von alleine in sein feuchtes weites Loch und ich stöhnte in den Kuss hinein. Ich wollte wieder in diese herrliche Enge hinein.

Daher hob ich ihn einfach hoch und er schlang seine Beine um mich. Kurz verzog ich das Gesicht vor Schmerzen und musste ein wenig inne halten. Er hatte von mir abgelassen und hielt sich mit seinen Armen in meinem Nacken fest. Ich drehte mich wieder um und drückte seinen Rücken gegen die Tür. Mein einer Arm lag unter seinem Hintern und hielt ihn oben, mit meiner freien Hand führte ich mein hartes Glied in ihn ein. Ich wollte ihn so sehr, dass ich keine Rücksicht darauf nahm, ob er sich an meine Länge gewöhnt hatte oder nicht. Und auch auf meine Verletzungen nahm ich keine Rücksicht. Wild stieß ich in ihn und die Tür gab knatschende Geräusche von sich. Doch die Geräusche die Katsuki von sich gab waren um Längen besser.

Just a Onenightstand?Where stories live. Discover now