Manches muss bestraft werden!

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Der erste Schlag traf mich unerwartet heftig. 

Ich zuckte zusammen. Es schmerzte, aber nicht so schlimm, wie ich dachte.

„Zählen nicht vergessen", hörte ich seine erotische Stimme rau an meinem Ohr.

Mein Penis war jetzt voll erigiert und ich konnte es nicht verdecken. Ich spürte seine lustvollen Blicke, die über meinen Rücken glitten. Dieser besondere Duft war wieder da. Ich roch das Meer.

„Eins", sagte ich mit laut mit normaler Stimme.

Ein zweiter Schlag folgte gleich auf den ersten.

Ich zählte weiter laut: „Zwei....drei.....vier..."

Es wurde schlimmer, ein heftiges Brennen breitet sich über meinen Po aus, meine Haut wurde mit jedem Schlag empfindlicher und ich spürte die Wärme, die langsam ausbreitete, aber es war noch auszuhalten.

„Zehn....elf....zwölf...", zählte ich weiter.

Mein ganzer Hintern brannte nun. Er verteilte die Schläge gleichmäßig auf beide Hinterbacken. Meine Haut pochte unerbittlich schmerzhaft. Hitze stieg von meinem Hintern auf. Ich konnte mich kaum noch auf das Zählen konzentrieren. Jeder einzelne Schlag war auch ein Schlag in meinen Gedanken, die sich nur noch auf das gerade Geschehen konzentrieren konnten. Alles andere wurde mit jedem Schlag mehr ausgeblendet. Nur noch Chris und sein Wunsch mich zu schlagen durchzog meine Gehirnwindungen. Chris wie er unerbittlich über mir stand und mich mit seiner Dominanz ausfüllte. Sein männlicher Geruch, der immer stärker wurde.

„Zwanzig....einundzwanzig..." Langsam ging ich in die Knie.  Ich stöhnte leise bei jedem Schlag auf. Mein ganzer Hintern brannte unglaublich. Der Schmerz zog meine Rückenpartie hoch und setzte sich im Rückenmark fest. In mir war nur noch Schmerz, Schmerzen wie ich sie noch nie gefühlt hatte. Mein Gehirn war leer.

„Fünfundzwanzig..." Ich stöhnte laut. Jeder weitere Schlag würde mich zum Schreien bringen, dachte ich und ging tiefer in die Knie.

„Na, nicht zurückzucken. Wir sind gleich fertig." Er machte eine Pause. „Schön weiteratmen", hörte ich seine Stimme. „Du schaffst das! Jetzt nicht ohnmächtig werden." Liebevoll strich er leicht über meinen angespannten Rücken in Richtung meines nackten brennenden Hinterns.

Ich nickte stöhnend und richtete mich wieder ein wenig auf. Ich konnte das und wartete auf den nächsten Schlag, der mich unerwartet kräftig traf, so dass er alle meine Gedanken aus meinem Gehirn spülte.

„Sechsundzwanzig.... siebenundzwanzig.... achtundzwanzig.... neunundzwanzig..." Jeder Schlag brachte mich lauter zum stöhnen.

Die letzten Schläge kamen mit der gewohnten Härte. Stechend flossen die Schmerzen in Wellen durch mich hindurch. Ich schmeckte Metall auf meiner Zunge. Ich hatte mir meine Lippe blutig gebissen.

„Dreißig."

Dankbar das es vorbei war, sank ich mit Tränen in den Augen zusammen und kniete schwer atmend vor dem Stuhl mit den Händen auf dem Boden. Mein gesamter Rücken war ein einziges brennendes Flammenmeer. Mein Schwanz war immer noch voll aufgestellt und ich starrte wütend darauf. Wie konnte das sein? Gefiel mir das wirklich trotz dieser ganzen Schmerzen? Wieder hörte ich seine hocherotische Stimme:

„Wie ist der letzte Satz nach einer durchgeführten Bestrafung?"

Was wollte er? Sollte ich mich jetzt bedanken? Ich schaute ungläubig auf.

Er nickte mir mit seinem traumhaft schönen Gesicht aufmunternd zu. 

Er meinte das ernst! Mein Schwanz zuckte freudig aufgeregt. Ich wusste nicht, dass ich so etwas überhaupt mochte. Er weckte in mir etwas, was ich mir vorher nicht vorstellen konnte. Meine Gedanken umkreisten nur noch ihn und sein Handeln. Es war einfach unglaublich. Ich könnte auch einfach diesen Raum verlassen. Aber ich tat es nicht! Ich tat etwas anderes: „Danke Herr Catalo", sagte ich unterwürfig und senkte wieder meinen Kopf.

Ich hörte, wie er die Schublade aufzog und das Paddel hineinlegte. Er zog den Stuhl ein Stück zurück und setzte sich darauf.

„Dir ist doch klar, dass du es verdient hattest und ich das nicht gerne gemacht habe, oder?"

Ich war mir nicht sicher, ob es ihm nicht doch gefallen hat, aber ich nickte zögernd und versuchte in meinen Gedanken die Schmerzen auszugleichen, die immer noch in Wellen kamen und gingen.

„Gut, dann sind wir uns einig. Du hast das, sehr gut ausgehalten. Schmerz und Lust können zusammengehören, wenn man es zulässt. Ich werde dir jetzt deine Belohnung geben."

Mein vor Schmerzen umnebeltes Hirn verstand nicht richtig was er meinte. 

Eine Belohnung?

Der eisige Hauch des Alphawolfs (BoyxBoy)Where stories live. Discover now