Sein oder mein Jagdziel?

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Ich wusste aus dem Biologieunterricht, dass Wölfe in Rudeln lebten und auch in Rudeln jagten. Hier hatte ich nur ein einziges Tier oder beziehungsweise nur einen Mann vor mir. Ich wusste, dass er mich begehrte. Ich musste nur dafür sorgen, dass er mich bis ins Unermessliche begehren würde. Ich musste dafür sorgen, dass er nicht mehr klar denken konnte. Ich musste meine Pheromone, falls ich welche habe, so verstärken, dass er nur noch ein Ziel vor Augen hatte. Ich musste sein Jagdziel sein, seine ultimative Beute.

Ich wollte mit ihm schlafen, kostete es was es wolle.

Als mir dies klar wurde, dachte ich an dieses unglaublich wunderschöne Tier vor mir und wie animalisch er oft auf mich gewirkt hatte. Jetzt wusste ich woher diese Anziehungskraft kam. Ich liebte diese Stärke, die er ausstrahlte. Diese unglaubliche Macht. Er war ein Wolf, das stand nun fest. Also würde ich ihn wie einen behandeln. Ich musste nur seinem animalischen Trieb fördern. Ich musste es versuchen.

Ich grinste in mich hinein, während ich ihn verführerisch anlächelte. Ich leckte mir über meine Lippen und fing seinen Blick auf, der mich überrascht ansah. Dann senkte ich meinen Blick erotisch zwischen meine nackten hellen Beine, während ich sie mit langsamen Bewegungen breit spreizte, so dass er einen freien Blick auf mein Gemächt hatte, welches, wie ich wusste, sehr ansprach. Sein Blick folgte mir unausweichlich. Ich hob meine freie Hand, mit der anderen hatte ich mich leicht seitlich abgestützt und begann mich selbst zu streicheln, indem ich langsam mit der rechten Hand über meine prallen runden Eier glitt und umfasste meinen hübschen Schwanz, während ich meine Hand langsam genussvoll von oben nach unten bewegte. Schön langsam auf und ab. Immer wieder.

Die Augen des Wolfes folgten jeder meiner Bewegungen, als hätte er Angst, seine Beute könnte flüchten.

Ich wischte mit dem Zeigefinger über die Spitze meiner nasse Kuppe und begann schön langsam das hellglänzende wohlriechende Präcum über meinen nackten erhitzten Oberkörper genussvoll zu verteilen. Dann presste ich kurz mein Glied zusammen und holte noch etwas mehr hervor. Meine glänzenden nassen Finger wanderten weiter nach unten. Bis sie an meinen Oberschenkeln angekommen waren.

Chris folgte aufgeregt meinem Blick und konnte seine Augen nicht abwenden.

Meine feuchte Hand wanderte mit ganz langsamen Bewegungen an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang.

Chris schaute mir völlig entsetzt dabei zu. Er konnte seinen Blick nicht von meinem Zeigefinger lösen.

Ich beobachte ihn dabei. Er sah aus, als wenn er gleich auf mich springen würde. Ich wischte erneut über meine Schwanzspitze, die nun völlig aufgestellt war und wanderte ganz langsam mit meiner Hand in Richtung meines Mundes, wo ich meine Finger genüsslich in meinen Mund steckte und daran saugte.

Sein Blick folgte mir gebannt. Er bewegte sich nicht. Aber ich merkte, dass er völlig gefesselt war von dem, was ich da tat. Ich vermutete, dass er noch nie so verführt worden war. Ich nahm lustvoll meine nassen Finger wieder aus meinem Mund und wanderte mit diesen die Kehle herunter, während ich den Kopf zurückbog. Ich wusste, dass ich mich ihm unterwerfen musste. Dies war in der Tierwelt üblich, in dem man seinen Nacken oder die Kehle darbot.

Er schnaufte, als er erkannte was ich da tat. Seine Augen wurden größer und seine Pupillen wurden dunkler bis nur noch ein schmaler heller Rahmen übrig blieb.

Ich wanderte seelenruhig mit meiner Hand zu meiner festen wohlgeformten Brust, deren rosige Brustwarzen ich langsam eine nach der anderen anmutig umkreiste, um anschließend wieder zu meinem Glied zu gelangen.

Ich merkte, dass er meinen Anblick jetzt wirklich genoss. Aber er reagierte noch nicht. Er sollte mit mir schlafen. Er sollte mich zum Orgasmus bringen, dafür war also mehr notwendig.

Der eisige Hauch des Alphawolfs (BoyxBoy)Where stories live. Discover now