Eighteen

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Eighteen:
das wahre Gesicht von Jason Ritchfield

Ich ging zwei ganze lange Wochen Black aus dem Weg

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Ich ging zwei ganze lange Wochen Black aus dem Weg.

In Zaubertränke und Verwandlung ignorierte ich seine Blicke, die mich mal besorgt, mal amüsiert musterten.

Als ich am Montag vor den Ferien eine Einladung zu einer von Slughorns angeblich berühmten Partys erhielt, lud ich Jason mit ein, meine Begleitung zu sein.

Und am Freitagabend machten wir uns alle fertig. Mitkommen würden sowieso nur Zoé, Marlene, Toni und Lily, die eingeladen wurden. Naja Marlene wurde von Fabian gefragt, Lily wurde eingeladen, Toni ebenfalls und Zoé wurde von Remus gefragt, der eingeladen worden war.

James und Sirius waren auch eingeladen, aber das ignorierte ich. Jedenfalls das Black eingeladen war. James war einfach nur, wie er's gerne betonte, aufgrund seiner berühmten Eltern eingeladen, die Auroren waren.

„Gibst du mir mal die Wimperntusche, Alice?", fragte Toni, die zu ihren braunen Haaren, den sie nur als hohen Zopf trug, ein grünes schulterfreies Kleid trug.

Alice nickte und schmiss sie ihr rüber. Das sah ich jedoch nur aus dem Augenwinkel, da mir Lily die Haare zu Locken frisierte, zu dem ich ein blaues Spaghettiträgerkleid trug, welches von der Taille ab Wellen warf, bis zu meinen Knien. Ich wollte erst gar kein Kleid tragen. Jedoch hatten die Mädchen heftig rebelliert.

Und wenn schon, denn schon. Dazu wollte ich mir dann hohe dunkelblaue Schuhe anziehen.

Zoé trug ein fliederfarbenes Kleid, welches glatt bis zum Boden ging. Und sie war als erstes fertig, womit sie fragte, ob sie schon mal mit Remus, Marlene und Fabian vorgehen könnte. Wir stimmten zu. Marlene trug ein einfaches schwarzes Kleid.

Lily trug ebenfalls ein grünes Kleid, nur ihres sah an ihr aus als wenn sie sich zur Elfe verkleiden wollen würde. Eigentlich ganz niedlich. Und sie ging mit Toni als einziges ohne Begleitung. Sie hatte uns stets in der vergangenen Woche gepflegt, dass man als Frau nicht mit Begleitung auf einer Party erscheinen musste. Wenn sie meinte. Ich war nun mal anders erzogen worden. Aber es sollte mir egal sein.

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Als wir fertig waren, wünschten uns die übrig geblieben Mädels Spaß und wir gingen nach unten, wo James und Black auf uns vor dem Portraitloch warteten.

„W-ow.", James rückte seine Brille nochmal gerade. „Lily, du siehst-"

„Spar dir die Worte, Potter.", lief sie an ihm vorbei, kletterte durchs Portraitloch.

James sah mich an und ich zuckte mit den Schultern. „Du weißt, wie sie ist.", meinte ich nur dazu. „Aber wo ist deine Begleitung?", hakte ich nach.

Meines Wissens nach hatte er eine jüngere Gryffindor aus dem vierten Jahrgang gefragt. „Liegt mit Grippe im Bett.", verdrehte er seine Augen. „Muss mich aber nicht jucken.", lächelte er und sah in Richtung Ausgang. „Immerhin hätte ich mich heute nicht mehr konzentrieren können."

》Rescue in the last emergency《| Part I || SIRIUS BLACKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt