Sixty-eight

275 12 1
                                    

Sixty-eight:
eine reine Klarstellung gefolgter Tatsachen

Sixty-eight:eine reine Klarstellung gefolgter Tatsachen

¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.

Amylees Perspektive:

„Wie oft soll ich denn noch dieser albernen Tätigkeit nachgehen?", seufzte ich, machte eine weitere Liegestützte. Bestimmt sah man schon durchs Shirt auf die Grundfarbe meines BHs. Ich war gefühlt komplett nassgeschwitzt.

„Miss Marx, ich hatte Ihnen gesagt, es wartet noch Arbeit.", seufzte Professor Morningstar. „Aber erzählen Sie mir mehr vom vorigen Thema."

Ich seufzte, ächzte und kämpfte mich wieder hoch, ehe ich mir das Springseil nahm und anfing, zu hüpfen, während ich es um mich drehte. „Sirius und ich haben uns darum gestritten, was ich hier tu, mehr nicht.", meinte ich, überkreuzte meine Arme einmal und sprang durchs kleinere Loch vor mir, indem ich die Arme anzog. Morningstar sah auf von seinem Buch. Für einen Kerl las er echt verdammt viel. Ich hatte ihn allein letzte Woche mit drei verschiedenen Büchern erlebt. „Ich habe ihm natürlich nicht gesagt, was wir hier tun.", seufzte ich, hörte auf. Ich griff nach meiner Wasserflasche – endlich durfte ich eine hier neben mir haben. „Aber das hat's nicht besser gemacht."

Er zog seine Augenbrauen zusammen, legte den Kopf schief. „Was hat er Ihnen denn unterstellt?"

Noch während ich trank, spürte ich, rot zu werden – und hörte lieber zu trinken auf, bevor ich mich verschluckte. „Nun ja", hielt ich für einen Moment inne, sah auf meine Flasche hinab, „Das wiederhole ich lieber ungern."

„Er hat Ihnen unterstellt, Sie würden mit mir schlafen.", sagte er ruhig.

Ich wurde noch röter, rieb mir meinen linken Arm. „Ja.", gab ich zu. „Aber er ist nur eifersüchtig. Und er versteht halt nicht, was ich hier versuche, zu machen.", rechtfertige ich mich für Sirius. „Das wird bestimmt wieder. Er wird wiederkommen und sich bei mir entschuldigen, sobald er nicht mehr glaubt, ich würde-"

„Mit der Karte des Rumtreibers kann er jeden Abend nachschauen, ob Sie hier bei mir sind, Miss Marx.", unterbrach er mich und ich stoppte mit offenem Mund beim Reden. „Solange er das nachkontrollieren kann, wird er daran glauben.", er zuckte mit seinen Schultern. „Ich könnte Sienna aber vielleicht darum bitten, ihm die Karte zu stibitzen."

„Sie-", ich schüttelte mich. „Sie wissen von der Karte?! Wie?"

Er zog eine Augenbraue hoch. „Ich weiß genau, was in diesem Schloss vor sich geht, Miss Marx.", seine Mundwinkel zuckten. „Mir bleibt nichts verborgen, solange ich das wissen möchte."

Ich schaute unzufrieden drein. „Sie wissen also auch, wo sich die Kammer des Schreckens befindet?", gab ich besserwisserisch von mir.

„Wenn ich's Ihnen verrate, halten Sie dann den Mund und trainieren weiter?", deutete er auf mein Springseil. „Wir sind für heute noch nicht fertig, Miss Marx."

》Rescue in the last emergency《| Part I || SIRIUS BLACKDonde viven las historias. Descúbrelo ahora