Sixty-nine

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Sixty-nine:
Geborgenheit

Sixty-nine:Geborgenheit

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Lilys Perspektive:

„Nicht so hoch!", ich vergrub mein Gesicht noch immer an seinem Rücken.

Er seufzte. „Lily, wir sind gerademal zehn Meter weit vom Boden entfernt."

„Ja, nur jetzt lass was schiefgehen und wir fallen.", nuschelte ich an seinem Rücken. „Wenn wir beide falsch aufkommen, sind wir trotzdem tot."

Er seufzte nochmal. „Okay, machen wir was anderes.", er fing wieder an, gen Boden zu sinken, das spürte ich.

Und als meine Füße den Boden wieder berührten, stieg ich sofort vom Besen. „Ich hab's mir anders überlegt.", schüttelte ich schnell meinen Kopf, entfernte mich ein paar Meter von James und seinem Besen, verschränkte meine Arme vor der Brust. „Ich möchte jetzt schon nicht mehr."

Er verdrehte seine Augen, rutschte auf dem Besen nach hinten. „Komm, steig vor mir rauf."

„Vergiss es!", schüttelte ich mich als mich ein Windstoß durchrüttelte. Es waren bestimmt Minus fünf Grad hier draußen auf dem Feld. „Es ist stockduster! Wenn wir fallen und uns was passiert, dann hört und sieht uns keiner, Potter. Ich habe Angst, dass-"

„Lily!", ich zuckte zusammen. „Ich bin ein guter Flieger.", merkte er an. „Wir werden nicht fallen.", er streckte seine Hand nach mir aus. „Versprochen.", versicherte er mir.

„Aber das ist so hoch.", widersprach ich nochmal, sah auf seine Hand.

Er bewegte seine Finger. „Dir passiert nichts.", sagte er nochmal. „Versprochen, Lils."

Ich seufzte – und dann streckte ich meine Hand zu seiner ausgestreckten
Hand aus.

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„Ist das nun so schlimm, wie du gedacht hast?", ich ließ meine Augen geschlossen.

„James, darf ich ganz ehrlich mit dir sein?", lehnte ich mich an ihn an.

„Ja?", murmelte er mir ins Ohr.

„Ich habe seit wir uns vom Boden abgestoßen haben meine Augen nicht mehr geöffnet.", stellte ich klar. „Ich bin mir sicher, wenn ich das jetzt tue, kriege ich eine Panikattacke."

Er seufzte, ergriff meine Hände vorne am Besenstiel, den ich total umklammert festhielt. „Okay, nicht erschrecken.", ich klammerte mich noch kräftiger an den Besenstiel.

„Was hast du vor?", fragte ich, während die Panik in meiner Stimme anstieg.

„Vertraust du mir?", flüsterte er mir ins Ohr.

„Ja, aber-"

„Dann vertrau mir jetzt.", bat er mich leise. „Ich würde niemals etwas tun, was gefährlich für uns enden könnte, solange wir hier auf diesem Besen sitzen, okay?"

》Rescue in the last emergency《| Part I || SIRIUS BLACKWhere stories live. Discover now