"Ich habe nur das Gefühl, dich wie eine kleine Schwester beschützen zu müssen", sagte er, stand auf und wollte gehen.
Allerdings wollte ich noch etwas sagen. "Black?"
Er drehte sich um. "Ja?"
"Eine kleine Schwester küsst man nicht."
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Ein Mädc...
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1979:
„Ich möchte ja dazu nichts sagen, aber der Kleine wird nicht Klotzbein getauft, Black."
Sirius neben mir lachte, klopfte Fabian auf die Schulter. „Es war nur ein Vorschlag."
„Ein mieser.", verdrehte ich meine Augen, verzog meine Miene.
„Alles gut?", bewegte Fabian leicht seinen Arm auf und ab, damit sich Braiden wieder beruhigte. Sein Sohn war so niedlich – und mich regte es so auf, den rosafarbenen Strampler letztes Jahr umsonst gekauft zu haben.
„Ja, ist nur meine Periode.", winkte ich ab.
„Oh, ich kann's noch gar nicht glauben!", ich drehte mich um, verzog nochmal meine Miene.
„Weint sie echt schon wieder, Sirius?", fragte ich.
„Ihr Sohn heiratet heute, lass sie.", bat Sirius, ergriff meine Hand, ehe er unsere Hände kurz zu seinem Mund führte und meine Hand küsste, sich dann vorbeugte und mich gegen die Wange küsste. Ich schmunzelte als mich seine Bartstoppeln kitzelten. Irgendwie gefiel mir sein Dreitagebart. Er sollte sich den wachsen lassen, das hatte ich ihm schon letztes Jahr gesagt. „Ich geh nach dem Bräutigam sehen, du suchst die Braut, okay?", ich nickte, ehe ich mich vorbeugte. „Bis gleich."
„Bis gleich.", ich sah Fabian und Braiden an. „Kommt ihr klar?", fragte ich.
„Ich warte einfach, bis seine Mummy wiederkommt.", zeigte er auf seinen Sohn, der gerade mal so sitzen konnte.
„In Ordnung.", lachte ich, ehe ich loslief, an Dorea vorbei, die sofort meinen Arm umklammerte.
„Schatz, Amy, hast du Charlus gesehen?", sie tupfte sich ihre Augen mit einem Taschentuch ab.
„Oh, nein, leider nicht.", runzelte ich meine Stirn. „Aber stell dich doch einfach zu Fabian, da vorne.", zeigte ich auf den verloren wirkenden Welpen mit dem Baby im Arm. Fabian kam in letzter Zeit noch verlorener ohne Gideon und Benjy aus. Wir hatten beide Anfang des Jahres irgendwie...verloren. Sie waren einfach nicht zur Arbeit erschienen, nicht in ihrer Wohnung gewesen. Wir hatten sie einfach nicht mehr gefunden. Leider. Und seitdem sah Fabian verloren aus, wenn Marl auch nur für zehn Minuten weg war. Das war alles noch so komisch.
