Fourty-four

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Fourty-four:
Heilungsprozess

„Du musst einen Bärenhunger haben

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„Du musst einen Bärenhunger haben.", ich biss mit zuckenden Mundwinkeln in mein Brot, sah kauend zu ihm.

„Du siehst auch so aus, als hättest du nicht viel gegessen."

„Um mir brauchst du dir keine Sorgen zu machen.", schmunzelte er.

Lächelnd umfasste ich sein Kinn, strich darüber. „Black, wann hast du zuletzt geschlafen?", er schnaubte lächelnd. „Oder anständig etwas gegessen?", hakte ich nach und schmunzelte, ehe ich eine Augenbraue hochhob. „Oder dich rasiert, mein Freund?"

Er verdrehte seine Augen, zuckte mit den Schultern. „Irgendwas mit April war da.", teilte er mir mit. „Als zwischen uns noch alles in Ordnung war."

Ich seufzte, ließ die Hand sinken und sah kurz auf mein Brot in der anderen Hand, die ich auch noch in meinen Schoß sinken ließ. „Der Streit.", nickte ich. „Ich hab dich betrogen."

„Tja", seufzte er, „Jetzt haben wir uns beiden schon mal das Herz gebrochen."

„Sirius, es tut mir leid.", sagte ich. „Das hätte ich dir schon viel früher sagen sollen."

„Du hättest mir sagen können", er schnaubte, lächelte bedauernd als er zu mir sah, „Das du nicht bereit für so etwas bist."

Ich presste kurz meine Lippen zusammen. „Um ehrlich zu sein bin ich dafür mehr als bereit.", widersprach ich, blinzelte als meine Sicht verschwamm, ich ihn leicht anlächelte. „Mit dir.", nickte ich, sah nochmal in meinen Schoß hinab. „Ich wurde nur...gezwungen und...Aaron war bereit, mir dabei zu helfen."

Er schnaubte. „Ein Ritchfield? Ausgerechnet einer von denen?"

Ich zuckte leicht mit meinen Schultern. „Ich habe gedacht, der regt dich am meisten auf."

„Jap.", nickte er. „Hat es.", er malmte auf seinem Kiefer, sah weg.

Meine Augen drückten, Tränen wollte sich am Rande meines Blickfelds zu bilden anfangen. „Ich verstehe, wenn du das nun nicht mehr möchtest.", seufzte ich. „Ich weiß, ich habe dir wehgetan.", meinte ich zu ihm. „Und ich hab's versaut."

„Wer hat dich gezwungen?"

Ich schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, ob das diejenigen in Gefahr bringt, die ich damit schützen wollte.", sagte ich. „Je weniger du weißt, desto besser ist es vielleicht."

„Amy", ich schüttelte meinen Kopf erneut, „Okay.", er seufzte, was ich ihm nachtat. „Aber ich weiß nicht, wie du auf die dämliche Idee kommen würdest, du hättest es bei mir versaut.", ich presste die Lippen erneut zusammen. „Ich bin wohl nämlich weit davon entfernt, perfekt zu sein. Denn ich glaube, es gibt immer zwei, die schuld sind."

Und das war der Moment, in dem ich zu weinen anfing.

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„Wie geht es den anderen?", ich sah Zoé dabei zu, wie sie den Tagespropheten beiseitelegte.

》Rescue in the last emergency《| Part I || SIRIUS BLACKWhere stories live. Discover now