Fourty-eight

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Fourty-eight:
die Hochzeit eines schrecklichen Paares

Fourty-eight:die Hochzeit eines schrecklichen Paares

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„Bist du dir sicher?"

„Absolut.", erwiderte ich nun schon gefühlte tausendmal und verdrehte meine Augen.

„Sicher?", fragte Lily nochmal nach und ich stöhnte gequält auf.

„Ja und jetzt beweg deinen hübschen Hintern die Treppe hinunter, bevor ich dich runtertreten muss.", forderte ich und endlich lief sie die Treppe runter zur Haustür, wo noch immer June stand und sich mit jemandem unterhielt.

Doch ich hätte die Stimme unter tausenden erkannt.

„Hey, Jungs.", lächelnd lief ich die letzten Stufen hinunter. „Wie ich sehe, hast du unsere Begleitungen schon kennengelernt, June.", hielt ich neben ihr.

„Eu-eure Begleitungen?", fragte sie stotternd.

„Aber ja.", grinste ich. „Das ist mein Freund", wies ich auf Sirius, „Und das ist James.", er verdrehte die Augen. „Ach, James?", wandte ich mich an ihn. „Du solltest lieber mal in die Küche.", riet ich ihm. „Lily dreht langsam durch, weil ihr euch verspätet habt.", sagte ich. „Und du hast sie, seit ich aufgewacht bin, noch nicht einmal nach einem Date gefragt. Wird mal wieder Zeit."

Die Jungs traten ein, währen June dort verdattert herumstand.

„Du siehst klasse aus.", murmelte Sirius als wir ins Wohnzimmer liefen, wo bereits Tara fertig gemacht saß.

„Ich weiß.", zuckten meine Mundwinkel. Zu meinem Kleid hatte ich meine Haare hochgesteckt, aber auch eine Perlenkette und passende Ohrringe dazu gefunden.

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„Was machst du heute Abend?", ich schmunzelte als Sirius meine Beine in seinen Schoß zog.

„Keine Ahnung.", verdrehte ich meine Augen. „Vielleicht bin ich ja so müde, dass ich ins Bett falle.", meinte ich mit Unschuldsmiene und Sirius funkelte mich gespielt böse an.

„Ganz sicher nicht.", raunte er so leise, dass Tara es nicht hörte – und ich es sicherlich nicht hätte hören dürfen.

„Wie war eigentlich der Junggesellinnenabschied?"

„Wurde frühzeitig beendet, weil sich jemand übergeben hat.", erklärte ich abwinkend.

„Mein Beileid.", meinte er sarkastisch und Mr. Evans betrat das Wohnzimmer.

Sofort nahm ich meine Beine von Sirius' Schoß. „Wir gehen los.", teilte er uns mit und wir standen auf.

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Draußen standen...eindeutig zu viele Autos.

In eins stieg ich mit Sirius, James und Lily ein.

„Petunia rastet jetzt schon wieder aus.", seufzte Lily vom Beifahrersitz.

》Rescue in the last emergency《| Part I || SIRIUS BLACKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt