"Ich habe nur das Gefühl, dich wie eine kleine Schwester beschützen zu müssen", sagte er, stand auf und wollte gehen.
Allerdings wollte ich noch etwas sagen. "Black?"
Er drehte sich um. "Ja?"
"Eine kleine Schwester küsst man nicht."
-------
Ein Mädc...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
„Wow.", flüsterte Sirius als ich ihn nochmal geküsst hatte. Meine Haare standen in fast allen Richtungen ab und waren ziemlich verwuschelt. Seine sahen jedoch nicht gerade besser aus. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf seine Brust sinken, die sich hob und senkte, während er mir durch die Haare strich. Keine Ahnung, wie viel Zeit verstrichen war. Doch mehr als zwei Stunden würden schon nicht vergangen worden sein - vermutete ich. „Das war nicht dein erstes Mal, oder?", fragte er zögernd und zog mich noch enger an sich.
„Nein.", murmelte ich. „Das ist schon zwei Jahre her."
„Mit dreizehn Jahren?", entgegnete er erstaunt.
„Vierzehn.", korrigierte ich ihn und seufzte. „Aber das hier war mit Abstand der beste Sex, den ich je hatte.", gestand ich.
„Du bist auch nicht gerade schlecht.", schmunzelte er und küsste mich auf mein Haar.
„Ich denke, bald werden die anderen wieder in ihr Zimmer wollen.", seufzte ich und richtete mich auf.
„Hm", er schien nachdenklich, „Eine Weile sollte die Feier noch gehen.", sagte er letztendlich.
„Lass uns doch runtergehen und mitfeiern.", schlug ich vor, setzte mich an den Rand des Bettes um nach meinem BH zu langen. Als ich diesen wieder anhatte und mir auch gerade meinen Tanga wieder angezogen hatte, schlangen sich zwei Arme um meinen Oberkörper und Sirius küsste meine Schulter.
„Ich hab aber keine Lust.", gestand er mir und küsste sich meinen Hals entlang.
Ich seufzte. „Na, und?", ich seufzte nochmals auf, als er mein Haar beiseiteschob. „Ich schon. Du kannst ja hierbleiben.", sagte ich und drehte meinen Kopf weg.
„Unfair!", jammerte er. „Wie soll ich denn hier ganz alleine überleben, in dem großen Bett?", ich schmunzelte.
„Ganz einfach.", sagte ich zu ihm. „Komm mit nach unten.", flüsterte ich und drehte ihm meinen Kopf zu.
„Hm", er schien wieder zu überlegen, „Nö.", grinste er dann und küsste meine Nasenspitze.
„Schleimer.", meinte ich und zog mir mein Shirt wieder über.
„Komm schon.", merkte er an. „Wann werden wir wohl wieder Zeit zu zweit bei diesen Freunden finden?", fragte er und zog mich wieder zu sich ins Bett. „Außerdem hab ich noch so gewisse Fantasien seit geraumer Zeit.", raunte er mir ins Ohr, hob meinen Arm danach an und küsste sich diesen entlang, während sich meine Nackenhaare aufstellten, ich eine Gänsehaut der guten Sorte bekam.
„Komm schon, irgendwann müssen wir auch aufstehen.", erklärte ich und windete mich aus seinen Armen.
Seufzend zog er sich ebenfalls seine Unterwäsche an und sah mich an. „Du hast einen schicken Arsch.", meinte er grinsend als ich ihm den Rücken zukehrte, um mir die Hose wieder anzuziehen.
