Twenty-five

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Twenty-five:
ein betrunkener Potter

Ich merkte, wie ich gegen die Hauswand gedrückt wurde

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Ich merkte, wie ich gegen die Hauswand gedrückt wurde. Ich merkte, wie intensiv ich Sirius' Lippen auf meinen spürte. Ich spürte Sirius' Arm, abstützend neben meinem und den an meiner Taille. Ich spürte seinen Herzschlag, hörte ihn. Ich hörte meinen eigenen, pochend gegen meine Brust. Und ich spürte meinen Atem, der immer wieder stoßweise weiterging.

„Und dann heißt es, du kannst mir widerstehen?", raunte Sirius, als er anfing, meinen Hals zu küssen.

„Ich könnte dir widerstehen, wenn ich wollte.", keuchte ich, lehnte meinen Kopf gegen die Hauswand an und krallte meine Hand fest in sein Haar hinein.

„Du bist unglaublich.", ich wusste, er verdrehte gerade seine Augen. Aber es war mir egal. Ich fand meinen Willen, ich gab mich ihm hin. Und ich bekam meinen Willen.

Seine Lippen schmeckten nach dem Champagner, den ich ebenfalls getrunken hatte.

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„Amy?", rief auf einmal Mrs. Potter von drinnen und wir fuhren perplex auseinander.

Schnell richtete ich mein Kleid und hob, mit dem Rücken zur Tür, mein Champagnerglas vom Boden auf, zog das Kleid auch wieder mehr in Richtung meines Busens. Und dann haute ich Sirius gegen seinen Arm. Er zuckte zusammen.

„Wofür war das denn bitte?", flüsterte er, rieb sich ihn.

„Amy?", wiederholte sich Dorea und öffnete die Tür, die wieder ins Haus führte. „Ach", hob sie beide Augenbrauen verwundert an, als sie uns erblickte, „Sirius, du bist ja auch hier."

„Wo sollte ich sonst sein?", schmunzelte er.

„Gut.", blinzelte sie, nickte. „Amy, Sirius", ich richtete mich automatisch etwas auf, „Die Gäste gehen.", teilte sie uns beiden mit. „Und ich wollte, das ihr euch noch verabschiedet.", erklärte sie und ich nickte, wenn auch leicht rot im Gesicht.

„Selbstverständlich.", zwängte ich mich an ihr vorbei, hörte jeden einzelnen meiner Schritte, die ich danach machte. Meine Absatzschuhe nervten mich. Dieses Klackern auf dem Flur nervte mich.

Zerstreut strich ich mir die Haarsträhne aus dem Gesicht. Fuck. Für einen winzigen scheißkleinen Moment hatte ich mich ihm hingegeben. Fuck.

„Wer hat eigentlich die Tür versperrt?", fragte sie, bevor sie die Tür nach draußen wieder ins Schloss fallen ließ.

„James.", ich verdrehte meine Augen. „Er dachte, er macht einen Witz daraus, uns auszusperren.", erzählte Sirius für uns beide. Obwohl es bei mir ja nicht ganz der Wahrheit entsprach. Ich war freiwillig draußen gewesen. Er wurde aus dem Haus geworfen.

„Ja, das sieht ihm ähnlich.", lachte sie auf. „Na, schön.", seufzte sie dann. „Danach solltet ihr auch ins Bett. Es ist schon spät.", wir nickten.

》Rescue in the last emergency《| Part I || SIRIUS BLACKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt