Fourty-five

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Fourty-five:
eine der größten Fragen im Leben eines jeden Paares

Fourty-five:eine der größten Fragen im Leben eines jeden Paares

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„Wir machen ganz langsam einen Schritt vor den anderen.", ich verdrehte genervt meine Augen. „Okay?"

Ich sah hoch, in seine Augen. „Sirius?"

„Ja?", auch er sah hoch in meine Augen, hörte damit auf, auf meine Füße zu starren.

„Ich kann laufen.", stellte ich klar. „Du musst hier nicht stehen, als sei ich eine Porzellanpuppe, die jeden Moment einbricht."

„Du siehst aber noch immer aus wie eine.", hob James eine Augenbraue an, während er noch immer mit verschränkten Armen neben der Tür an der Wand lehnte. Ich streckte ihm die Zunge raus. „Sehr erwachsen.", verdrehte er die Augen.

„Was hast du heute früh gegessen?", stand ich seufzend auf. „Den Grummelclown?"

„So ähnlich, ja.", nickte Sirius. Ich sah ihn fragend an. „Er hat heute generell schlechte Laune."

Ich stöhnte entnervt, lief vorsichtig los. „Das hat mir gerade heute echt noch gefehlt."

„Entschuldige, dass ich nicht immer guter Laune sein kann, Miss Marx.", verdrehte James seine Augen.

„Potter, jetzt sei nicht so und zieh keine Grimasse.", ich klatschte ihm beim Hinausgehen des Krankenzimmers meine Hand flach ein paar Mal gegen die Wange und er zuckte zusammen.

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„Und laut den Ärzten dürfen Sie das Krankenhaus nun verlassen, Miss Marx?"

Ich seufzte. „Wie oft noch?", hakte ich nach. „Ich hab Ihnen doch schon die ärztlichen Befunde hingeschmissen.", merkte ich an. „Ja, ich darf heute entlassen werden. Ich sollte nur nochmal hier vorbeischauen, weil ich etwas unterschreiben sollte, bezüglich meiner Entlassung."

„Wie lange brauchst du noch?", rief in diesem Moment Sirius.

„Noch einen Moment!", entgegnete ich.

„Das ist ein Krankenhaus, keine Schule.", sagte die Empfangsdame trocken. „Also seien Sie gefälligst ruhiger."

Ich stöhnte entnervt. „Ich wäre doch schon längst weg, würden Sie mir die Entlassungspapiere gereicht haben, damit ich sie unterzeichnen kann.", ich biss mir auf die Zunge, danach biss ich die Zähne zusammen.

Sie nervte. Aber sowas von!

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„Wie weit ist es noch?", seufzte ich, lehnte mich an Sirius.

„Nicht weit.", antwortete er mir, gab mir einen Kuss aufs Haar. „Nur eine U-Bahnstation, sagte ich doch.", er seufzte als sich die Türen öffneten. „Na, komm.", lächelnd ergriff er meine Hand, mit der anderen meinen Koffer, und zog mich aus dem Wagon, während uns James folgte. „Wir müssen raus."

》Rescue in the last emergency《| Part I || SIRIUS BLACKWhere stories live. Discover now