Sixty-six

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Sixty-six:
es muss passen

Sixty-six:es muss passen

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Amylees Perspektive:

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Amylees Perspektive:

Ich lächelte breit als er nähertrat. „Hey, du."

„Geht es dir wieder besser?"

Ich nickte schnell einmal, atmete tief ein. „Mir geht es sogar prima.", und das tat es.

Nur meine Freunde fast eine Woche nicht zu sehen und so Silvester verpasst zu haben, fand ich nicht toll. Dann noch all die Schmerzen – und dann diese neuen Trainingspunkte, die ich mir einzuprägen hatte. Und dann hatte Sienna mich echt übel provoziert – und ich war vor Schock in Tränen ausgebrochen als ich wütend wurde und mich nicht verwandelte.

Das war neu, irritierend, verwirrend und komisch. Ich roch und hörte auch nicht mehr alles auf Anhieb – nur wenn ich mich konzentrierte. Professor Morningstar hatte gesagt, das würde mit der Zeit wiederkommen, aber man könnte trainieren, diese Sinne zu unterdrücken und zu begraben, wenn ich das wollen würde. Dann könnte ich weitesgehend ein normaler Mensch sein. Und ich müsste mich nun nicht mehr verwandeln. Müsste. Ich könnte aber.

„Das ist schön zu hören.", er lächelte, setzte sich auf mein Bett, ehe ich beiseiterückte und platzschaffte. Ich klopfte neben mich und er legte sich hin.

„Du scheinst erschöpft."

„Hab fast eine Woche nicht mehr geschlafen."

Ich seufzte, drehte mich ihm zu. „Sirius, wir hatten doch darüber gesprochen. Schlaf ist wichtig."

》Rescue in the last emergency《| Part I || SIRIUS BLACKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt