Twenty-three

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Ich muss euch vorwarnen. Lesen auf eigene Gefahr! Es werden Sirius' Stimmungsschwankungen gezeigt :D

Twenty-three:
Stimmungsschwankungen wie eine Schwangere

Twenty-three:Stimmungsschwankungen wie eine Schwangere

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„Hey, aufstehen!", schrie plötzlich jemand.

Und ich drehte mich erschrocken um, fiel geradewegs aus dem Bett. In einen Klamottenhaufen vor dem Bett landete ich aber relativ weich.

Zunächst wunderte ich mich, wo ich war. Doch dann fiel es mir ein. Bei James im Zimmer.

„Oh man, Padfoot!", beschwerte sich James und ich durfte bemerken, dass der Wäscheberg sich unter mir bewegte. War also doch kein Klamottenhaufen. Sondern James Potter.

Als ich mich von ihm herunterrollte, und doch endlich auf dem Boden landete, zwischen seinen Klamotten, richtete ich mich wutentbrannt auf, genauso wie James.

„Sag mal, geht's noch? Ich bin hundemüde!", brüllten wir beide aus vollem Halse.

„Es ist schon zwölf. Wird Zeit. Oder wollt ihr den ganzen Tag schlafen?", murrte Sirius nur und lief wieder hinaus, wobei er selber wütend die Tür hinter sich zuknallte.

„Was hat der denn?", fragte ich überrascht, strich mir Locken aus dem Gesicht.

„Keine Ahnung.", ließ sich James zurück zu Boden fallen. „Vielleicht hat mal ein Mädchen mit ihm schlussgemacht.", seufzend und auch gähnend erhob er sich. „Ich geh duschen.", teilte er mir nur mit, zog eine Boxershorts aus einem Haufen Klamotten, die frisch zusammengefaltet, in einer Ecke lagen. „Also", er sah kurz zurück, „Man sieht sich beim Abendessen oder so.", murmelte er, verschwand aus seinem Zimmer.

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Kurz nachdem James dann auch noch fluchtartig sein eigenes Territorium verlassen hatte, ging auch ich hinaus, auf dem direkten Wege zu meinem Zimmer.

Und dort durfte ich feststellen, das Sirius ja fast schon schmollend auf meinem Bett saß, im Schneidersitz.

„Was willst du hier, Stinkmolch?", fragte ich nach und bürstete mir als erstes die Haare durch, sobald ich an den Schminktisch trat.

„Wieso warst du bei James die Nacht über?", hakte er sofort nach, stand auf.

„Ich hab mit ihm geredet und muss irgendwann, genauso wie er, eingeschlafen sein.", erzählte ich und er nickte.

„Glaub ich dir nicht."

„Nein, natürlich nicht.", verdrehte ich die Augen. „Weißt du, wir haben es die ganze Nacht miteinandergetrieben.", sagte ich sarkastisch, sah ihn durch den Spiegel an. Er malmte auf seinem Kiefer herum. „Was willst du von mir hören, Black?", er zuckte mit seinen Schultern. „Also", nickte ich, „Solange du mich meinst, wie eine kleine Schwester oder sonst was vor Kerlen beschützen zu müssen, gut.", ich nickte erneut. „Aber überstrapaziere es doch einfach nicht. Klar?"

》Rescue in the last emergency《| Part I || SIRIUS BLACKWhere stories live. Discover now