"Emery! Vorsicht!", rief Benjamin. Seine Stimme schallte durch die ganze Straße. Er bremste ab. Stand still. In seinen Augen konnte ich die Panik erkennen.
Aber es war zu spät. Ich war bereits auf der Straße. Ich sah das Auto. Und es erwischte mich. Brutal und ungehalten.
Schmerz durchfuhr mich. Dass wir gejagt wurden von den Hütern, war vergessen. Dass ich niemals in ein Heim wollte, war vergessen. Dass ich ein Leben hier auf der Straße hatte, war vergessen.
Ich verlor mein Gedächtnis. Und landete so bei meinem Master. Master Amadeo.
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Sorry, Master
Teen FictionEigentlich war Emerys Leben perfekt. Er hatte meistens ein Dach über den Kopf. Meistens etwas zu Essen. Und meistens wurde er sogar nett behandelt. Aber er kann sich nicht aufgeben und sich dem Willen seines Meisters beugen. Dann würde er sich selbs...