Kapitel 27.

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Emery

Amadeo ließ mich nicht los. Er hielt mich brutal fest, während er seine Hand sich an meiner Hose zu schaffen machte. Seine Lippen lagen noch immer auf meinen.
Mein Körper schrie nach Luft. Nach Luft und Freiheit und Ruhe.
Aber Amadeo dachte gar nicht daran.
Tränen liefen über meine Wangen und ich krallte mich schwach an ihn fest.
Nein!
Seine Hand zog mir die Hose nach unten.
Ich bekam eine Gänsehaut.
Er wollte wirklich. Jetzt. Hier.
Das ... das ging doch nicht.
Ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Mir war schlecht. Unendlich schlecht.
"A ... A ...", keuchte ich, als er endlich von meinen Lippen abließ und sich an meinem Hals festsaugte. "B ... B ... B ..."
Er schlug mir ins Gesicht. "Shhh. Ich bin jetzt dran. Ich habe lange genug gewartet." Amadeo funkelte mich an und presste seine Lippen wieder auf meine. Hart und brutal.
Ich keuchte.
Mein Herz raste.
Seine Hand zog mir die Hose nach unten. Ich sah, dass er erregt war.
Warum?
Warum ...
Er drehte mich um und drückte mich in die Matratze. Sofort blieb mir die Luft weg.
Mein Herz raste noch schneller.
Nein.
Ich konnte ihn spüren. Sein Schwanz an meinem Hintern. Er pulsierte und war heiß.
Mein Körper krampfte sich zusammen.
Ich wollte mich wehren. Ihn anschreien und treten und schlagen und umbringen. Aber alles, was ich tun konnte, war weinen.
"Shhh. Es tut nur kurz weh. Ich passe auf dich auf, mein Kleiner.", hauchte Amadeo leise in mein Ohr.
Seine Hände zogen mich näher zu sich.
Nein!!!
Es klingelte.
Und klingelte.
Und klingelte wieder und wieder.
Amadeo ließ von mir ab, knurrte und verschwand.
Erleichtert atmete ich auf.
Endlich!
Ich drehte mich auf die Seite.
Weinend. Zittrig. Vollkommen fertig.
Meine Nase lief.
Ein Glück ... Ein Glück ... Ein Glück ...

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