Kapitel 34.

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Emery

"Bereit?", flüsterte Amadeo leise in mein Ohr, bevor er es sanft küsste.
Ich nickte langsam. "Ja, Master."
Seine Hände strichen langsam meinen nackten Körper hinab. Er drückte mich näher an sich.
Ich konnte die Wärme seiner Haut spüren. Wie weich und geschmeidig sie war. Fast wie die Haut eines Kleinkindes.
Ich seufzte genüsslich.
Vorsichtig berührte er meine Mitte. "Du bist so heiß, Emery.", raunte er. Seine Härte rieb an meinem Hintern.
"Danke, Master.", wimmerte ich. Einen Moment vor Schmerz, als er in mich eindrang. Im nächsten Moment vor Lust, als er begann mich zu befriedigen.
Es war so gut. Wie hatte ich vorher nur immer Panik haben können? Wie hatte ich Angst vor ihm haben können? Das war so lächerlich.
Amadeo war so zärtlich und vorsichtig. Er nahm Rücksicht.
Ich stöhnte leise.
"Stöhne meinen Namen.", keuchte Amadeo und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
"Amadeo!", schrie ich stöhnend auf.
"Guter Junge." Dann begann er mich zu verzaubern.
Es war magisch.
Mein Kopf rauschte. Ich war nur noch ein "Amadeo" wimmerndes Wrack. Ich zitterte vor Erregung. Vor Lust. Vor Liebe.
Und als er sich endlich in mir ergoss und er mich ebenfalls kommen ließ, schien es als würde die ganze Welt explodieren.

Sorry, MasterWhere stories live. Discover now