Kapitel 6.8: Büsche und Reize

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,,Darf ich dann jetzt da bitte vorbei? ", fragte ich zaghaft und drückte das Buch, was ich immer noch umklammerte, an meinen Bauch. Ohne etwas zu sagen, machte Damien mir den Platz frei und nahm dabei keine Sekunde lang den Blick von mir, was mich nur noch nervöser werden ließ als ich eh schon war. Während ich fühlte wie Damiens smaragdgrünen Augen meinen Rücken durchlöcherte, lief ich an ihn vorbei in den Flur. Irgendwie fühlte ich mich kindisch in meinen roten Kleidchen, ein bisschen so wie ein Kleinkind was seinen Babysitter bewundert und nicht mehr in Ruhe lassen will, dieses Gefühl war schlichtweg scheiße. Mit nen kurzen unsicheren Blick nach hinten um fest zu stellen in er mit folgte, schaute ich direkt in die beiden wunderhübsche Smaragde, weswegen ich schnell ertappt nach Weg sah. Nervös fummelte ich an den Saum meines ach so kindischen Kleides herum und klemmte das zwischen meinen Arm und meiner Seite. Damien schien eindeutig sein Tempo zu sügeln, den ich lief schon langsam, aber er lief sonst viel schneller ohne sich kein bisschen anzuschrengen und jetzt lief er hinter mir, was auch zu meiner Nervösität erheblich beisteuerte. Innerlich hatte ich den Plan mit den Reizen schon längst weggeschmissen und zusammen geknüllt, mal ehrlich Pläne die man in einem Busch schmiedet können nie etwas werden, die sie sind zum Scheitern verurteilt. Reize, nicht dass ich lache, als ob so was jemals funktionieren würde! Und besonders nicht bei Damien! Ich würde Mala erzählen müssen, dass ich ihr ach so toller Plan gescheitert war, aber sowas von und meine Reize, auf die sie so viel Wert gelegt hatte,  nichtmals zur Kenntnis genommen wurden. Sie würde wahrscheinlich behaupten, dass ich es nicht richtig versucht hatte und mich dazu zwingen es nochmal zu versuchen. Aber was sollte ich schon noch versuchen? Sollte ich mich ihm etwa ihm an den Hals verwerfen? Nein, danke! Irgendwann war ich dann doch endlich im Wohnzimmer angekommen und schmiss mich auf meinen gewohnten Sessel, der mit dem flauschigen Kissen in denen ich das letzte Mal geweint hatte. Vorsichtig berührte ich den weichen, weißen Stoff und atmete erleichtert aus als es sich vollkommen trocken anfühlte. Man merkte auch gar nicht, dass ich versuchte mich mit jede noch so kleinen Detail abzulenken. Aufeinmal fiel mein Blick auf Ende Bild, von dem ich mir sicher war, dass es an dem Tagen zuvor dort nicht gehängt hatte, gar keine Dekoration hatte sich zuvor in Herrenhaus befunden. Auf den Bild war eine wunderschöne Frau um die zwanzig mit schwarze Haaren, blauen Spitzen und schokobraunen Augen und Damien, aber im Gegensatz zur der Frau lächelte er nicht, was eigentlich ziemlich normal für ihn war. Ein seltsames Gefühl machte sich in mir breit, was ich auf der schnelle als Eifersucht bestimmen würde, was aber total unlogisch war, den es bestand kein Grund eifersüchtig zu sein, da war mir sicher.

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Heyyy, na ihr😂😂😂Freud ihr euch schon auf Schule?😉😂 Das für 890 Reads💗💗Hab euch ganz doll lieb😘💋Seid die Besten😍 Dank euch war ich vor kurzen auf Platz 28 in Übernatürlichen😍😍Hab seid kurzen Sattler auf dem Taplett😂😂 Ist voll was anderes😂😂

Frage: Worauf habt ihr Wattpad?

Eure storywrite_now

Der erste Engel- Engel leben nicht #TeaAward2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt