Kapitel 7.3: 101 Mysterien

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Ich bin so naiv! Der Lateinunterich hatte mich melodramatisch gestimmt, obwohl ich immer noch nicht verstand wie ich mit meiner Betong 5 es in die 9. Klasse geschafft hatte. Mein Tag war schon schieße angefangenn, da ich heute von Damien geträumt hatte, wie er mich auslacht und meint wie Naiv ich doch war. Seine Worte hallten immer noch in meinem Kopf nach, besonders die Worte 'Nur Nachbarn' wollten einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden. Wie naiv war ich bloß gewesen um ernsthaft zu glauben, dass wirklich ein erwachsener Mann wie Damien mit mir, einem kleinen Mädchen, wie er mich doch schon nannte, befreundet sein wollte. Verträumt lief ich den Flur entlang, zwar war ich körperlich anwesend, aber mit den Gedanken war ich bei Damien bis ich in ein Mädchen hinein lief. ,,Oh, sorry! ", murmelte ich und sammelte die Zettel, die über dem ganzen Boden verstreut lagen, auf. ,,Hast du keine Augen im Kopf?", schimpfte daraufhin eine arrogante Stimme und ein Mädchen kniete sich neben mir auf den Boden. Überrascht hielt ich den Atem an, den das Mädchen hatte schwarze Haare mit blauen Spitzen und rehbraune Augen genauso wie die zwanzigjährige Quinn, die alte Freundin von Damien. Außer das das Mädchen vor mir etwas rundlicher, eine nicht so ganz reine Haut besaß und kein Tag älter als 15-16 aus, glichen sie sich haargenau. Immer noch verblüfft fragte ich sie mit brüchiger Stimme: ,,Wie heißt?" ,,Bruno Mars, so wie du mich ansiehst! ", meinte sie etwas weniger arrogant und nahm mir die Zettel aus der Hand. ,,Sorry", meinte ich immer noch erstaunt und stand auf. Die stand ebenfalls auf und streckte mir ihre Hand entgegen: ,,Evins, Louriza Evins. Und du, Sorry oder wie?" Zwar lächelte ich leich, aber nahm noch etwas schüchtern: ,,Sor...Ich bin Paula. " ,,Schön dich kennenzulernen, Paula, aber ich muss jetzt leider wieder los! ", meinte sie und wandte sich zum gehen, aber ich hielt sie an der Schulter fest: ,,Bist du vielleicht mit einer gewissen Quinn verwandt?" Lourizas Gesicht würde wieder arrogant, abweisend und kalt und ihre Stimme klang so emotionslos wie ich es nur von Damien gewöhnt war: ,,Ich wüsste nicht, dass dich das  etwas angeht! " Sie rieß sich von meiner Hand los und lief mit schnellen Schritten weg. Irgendwas ist da gewaltig seltsam!

...

Danke für 940 Reads💋💗Hab euch ganz doll lieb😍Seid die Besten😘💗

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Eure storywrite_now

Der erste Engel- Engel leben nicht #TeaAward2018Where stories live. Discover now