Kapitel 11.10: Brechen, auf jede erdenkliche Weise

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Vor einer großen schwarzen Tür mit aufwändiger Schnitzerei, die aus Engeln, Schlüsseln und Musiknoten bestand, machte ich halt, aber leider hatte ich nicht genug Zeit um sie länger zu betrachten, da ich erwischt werden wollte. Lautlos öffnete ich die Tür, quetschte mich schnell durch den dünnen Spalt und schloss die Tür dann auch wieder. Als erstes viel mir die rießige Glaswand auf, die sich gegenüber von mir befand und dann der große weiße Flügel, der sich in der Mitte vom Raum befand, alles schien vor Helligkeit zu strahlen. Außerdem befanden sich nur noch zwei Glasvetrienen und eine große hölzerne Kiste sich im Raum. In einer der hellen Glasvetrinen lag eine Violine aus dunklen Holz und in der anderen eine silberne, elektronische Geige. Kann er die etwa spielen? Da ich mich schließlich in nichts anderen verstecken hätte können, lief auf die Holztruhe zu und griff mit meinen Fingern unter den Deckel. Der Deckel war schwerer als er aussah, weswegen ich erst in die Knie gehen musste um das Holz hoch zu hieven zu können. Das Innere der Kiste war kein bisschen staubig, was darauf schließen ließ, dass sich sonst etwas sehr großes befand, was den Platz komplett ausfühlte. Vorsichtig setzte ich meine nur in Strümpfe steckenden Fuß auf den Boden der Kiste und stellte mich dann komplett in sie rein, bevor ich mich hinhockte und mit den linken Arm die Truhe wieder verschloss. Es war bis auf einen kleinen Spalt Licht an der Öffnung komplett dunkel hier drin, weswegen ich in meinem BH nach meinem Handy fischte, da die Legins keine Hosentaschen hatten, musste ich mir ja irgendwie anders behelfen. Nachdem ich mein Passwort eingegeben hatte, ging auf den Chat von Mila und mir, wo schon eine Nachricht von Mila auf mich wartete: 'Ist er bei dir?' Gerade wollte ich ein 'Nein, ist er den bei dir?' eintippen, als ich sanfte, aber gut wahrnehmbare Schritte hörte. Ich versuchte so flache wie es in dieser Kiste es ging zu artmen, damit er mich nicht hörte, aber mein Herzschlag klang mal wieder viel zu laut in meinen Ohren. Die Schritte kamen mir immer näher bis es auf einmal wieder stockstill, was mich kurz hoffen ließ, aber dann wurde ich auch schon von dem Sonnenlicht geblendetet. Reflexartig kniff ich meine Augen zu, den ich lebte nach dem Motto 'Was ich nicht sah, würde nicht passieren', aber leider schien es diesmal nicht zu funktionieren, den ich nahm die tiefe Stimme von Damien war: ,,Die gehören dir."

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Moin🤗 Danke für 4,31k😍😘 Seid die besten Racker auf der Welt❤💋Hab euch ganz doll lieb💖😍 Hab heute Nachhilfe gegeben😂 Erstmal 10€ kassiert😂😂 Geldsüchtig🤑😏😂 Ich gehe morgen mit meiner Ma, meiner BFF und ihrer Ma shoppen für unsere Konfirmation🛍 Ich lad mir gerade seltsame Spiele herunter😂😂 Ich hab morgen aber auch noch Probe🙄

Lied: 'Nach Haus' von Lina

Frage: Was plant ihr so am Wochenende?

Eure storywrite_now

Der erste Engel- Engel leben nicht #TeaAward2018Where stories live. Discover now