Kapitel 9.1: Er ist gut

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,,Opa!", ich grinste übers ganze Gesicht, während ich auf das Bett meines Opas zu lief. Er stütze sich mit der einen Hand auf die Bettdecke und nahm mit der anderen sein Koffer, während er vom Bett aufstand. Ja, mein Opa konnte wieder laufen und er wurde heute sogar entlassen. Es war ein wahres Wunder, das sagte sogar die Ärzte, die ja sonst so zimperlich im Umgang mit diesen Wort sind. Irgendwie wollte mich nicht das Gefühl verlassen, dass Damien etwas mit der Heilung meines Opas zu tun hat, den schließlich hatte es angefangen, dass er ihm besser geht, als ich Damien das erste Mal getroffen hatte. Vielleicht war er gerade aus dem Krankenhaus wiedergekommen, als ich mit ihm zusammen gestoßen war. ,,Wo ist deine Oma, Paulienchen?", riss mich mein Opa wieder aus den Gedanken und lief mit mir aus dem tristen Zimmer. ,,Sie wollte an der Rezeption auf uns warten, da sie davor uns noch was aus der Cafeteria holen wollte", ich zuckte nur leicht mit der Schulter, während ich eine junge Frau mit einem frisch geborenen Kind in dem Arm beobachtete. Obwohl sie total geschafft aussah, zauberte ihr das kleine schlafende Baby ein Lächeln ins Gesicht, das ganze war so unglaublich süß. Leider musste ich schon weiter gehen, weswegen ich den beiden zusehen konnte und ich mich irgendwie anders von Damien ablenken musste. Lächelnd wartete meine Oma unten auf uns mit drei Magnums in der Hand und gab meinen Opa erstmal einen Begrüßungskuss. Danach reichte sie uns jeweils ein Magnum und fing an über irgendetwas zu reden, aber ich hörte ihr nicht wirklich zu, weil mein Blick an etwas viel intressanteres hingen blieb: Der Rezeption. Den wenn Damien wirklich hier war, müsste ihn ja auch jemand gesehen haben. Meine Großeltern schauten mich fragend an, als ich einfach stehen blieb, weswegen ich einfach meinte: ,,Geht schon mal ins Auto, ich muss nur ganz kurz für kleine Mädchen!" Beide nickten und verließen die Lobby, woraufhin ich zur Rezeption lief und das unschuldigste Lächeln der Welt aufsetzte. ,,Hallo, könnten sie mir vielleicht sagen, ob sie in den letzten Tagen hier einen zwanzigjährigen Mann mit grünen Augen und schwarzen Haaren gesehen haben?", fragte ich zuckersüß die junge Dame hinter der Rezeption. Diese fing leicht an zu kichern und meinte mit erstaunlich tiefer Stimme: ,,Ja, er kommt so ungefähr jeden dritten Tag vorbei, ich glaube er besucht einen Verwandten." Kann es etwa sein? Nein, das ist unlogisch? Aber vielleicht hat er tatsächlich irgendwas mit der Heilung meines Opas zu tun?

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OMG😍 #16 in Übernatürliches, seid ihr irgendwie vollkommen verrückt oder wieso hab ich das verdient?!❤Danke für 1,5k😘💋Ihr seid so toll💓Hab euch so lieb😘😍Ich habe bemerkt, dass ich so einige neue Leser habe, also erstmal 'Hallo🤗' an euch und danke für die ganzen Reads/Votes😇

Lied: 'DNA' von BTS

Frage: Was haltet ihr vom Valentinstag

Eure storywrite_now

Der erste Engel- Engel leben nicht #TeaAward2018Onde as histórias ganham vida. Descobre agora