Kapitel 12.3: Manchmal heißt es einfach los lassen...

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Den Feder- Anhänger umschloss ich mit der Hand, während ich den Eingang der Mall skeptisch musterte.
Wer plant schon einen zweiten Terroranschlag, nachdem der erste Versuch gescheitert ist? Niemand oder? Über meine pessimistischen Gedanken schüttelte ich den Kopf und
fedelte mich in den Strom, der in das Einkaufszentrum lief, ein, wobei ich versuchte nicht zerquetscht zu werden. Da es Freitag war und somit total voll im Shopping Centre war, war ich um so mehr glücklich, dass Dayas Laden ziemlich am Anfang lag, weshalb der Laden im Moment aber auch sehr besucht war. Die kleine Türklingel fing an zu läuten als ich den Laden betrat, ging aber im Kauflärm der Besucher unter, jedoch bemerkt Daya und lächelte mir kurz zu. Sie war gerade mit einem Mann und seiner genervt wirkenden Tochter beschäftigt, das Mädchen war höchstens ein paar Jahre älter als ich, sie war schlang, groß, blond und blaue Augen. Sie sieht perfekt aus! Bestimmt Damiens Type! Schon wieder hatte sich Damien in meine Gedanken geschlichen und hinterließ erneut diese Kälte in meinem Inneren, die Day aber sofort mit ihren geschrienen Worten vertrieb: ,,Paula, helf mir mal aus! Du weißt, wie das geht! Stell dich einfach an die Kasse und kassiere ab!" Tatsächlich kannte ich mich hier aus, da ich mein zweiwöchiges Praktikum auch schon hier gemacht hatte, also stellte ich mich hinter die Kasse und begrüßte sofort den ersten Kunden: ,,Hey, ich hoffe sie sind fündig geworden!" Die Frau Mitte dreizig lächelte breit und hob ungefähr 20 Kleidungsstücke auf den Tresen. ,,Ja, bin ich", erwiderte eine erstaunlich raue Stimme für so eine zierliche Frau, wahrscheinlich war sie Kettenraucherin oder so. ,,Das freut mich", lächelte ich und scente das rote Vintage-Kleid. Als ich fertig mit dem Einscenen der Kleidung war, legte ich den Scener zu Seite: ,,Karten oder Barzahlung?" Der Preis betrug stolze 120€ und die Frau vor mir holte tatsächlich einen zweihunderter Schein aus ihrer Börse. ,,Dankeschön", ich nahm ihr den Schein entgegen un öffnete die Kasse. Fling legte ich den Schein in das vergessene Fach hervor und holte einen 50€ Schein, einen 20€ Schein und einen 10€ Schein hervor. ,,Bittesehr, einen schönen Tag noch!", ich reichte ihr das Wechselgeld und packte ihre Klamotten in eine Tasche aus Papier. ,,Danke, wünsche ich Ihnen ebenfalls!", die nett wirkende Frau nahm mir die Tasche und den Bong ab, danach lief sie pfeifend aus den Laden.

...

Guten Abend😴 Danke für 4,72k❤💋 Hab euch ganz doll lieb, meine kleinen Racker😍😘💕 Übrigens wird der Spitzname Day wie Dadg ausgesprochen😂😂😂 Was glaubt ihr will Daya von Paula? Ich glaub, dieses ganze Kapitel wird das bisher traurigste Kapitel...mehr verat ich nicht🙊 Hab gerade Hausaufgaben gemacht und gucke gerade Hawaii five O wie eigentlich immer😂😂😂

Lied: 'How to save a life' von The Fray

Frage: Habt ihr ein Spitznamen?Wenn ja, wie lautet er?

Eure storywrite_now

Der erste Engel- Engel leben nicht #TeaAward2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt