Kapitel 34: 🍋 Glück ist, wenn man dafür geliebt wird, wie man eben ist.

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Achtung Lemon! Wer es nicht lesen mag springt ab der 🍋 zu der zweiten 🍋. Sonst viel Spaß 😉
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Navyas Sicht:

Einige Tage später hatten meine Gefühle sich wieder gänzlich beruhigt, was wohl auch damit zusammenhing, dass Mikoto jede Gelegenheit nutzte, mir zu zeigen, wie viel ich ihm bedeutete. Natürlich auf seine Weise. Aber das war mir genug. Nachdem ich ihm verziehen hatte, war er am nächsten Morgen tatsächlich früh aufgestanden und hatte mir Frühstück ans Bett geholt. Als ich wach geworden und das gesehen hatte, dachte ich zuerst, ich würde träumen, doch er hatte nur geschmunzelt, mir das Essen gegeben und sich wieder hingelegt. Das fand ich wirklich unfassbar süß von ihm, auch, wenn er dann mit den Armen um meine Hüfte und dem Kopf auf meinem Schoß wieder eingeschlafen war und mich somit ans Bett gefesselt hatte. Als wir dann später nach unten gegangen waren, hatte Totsuka nur gefragt, ob er krank sei, dass er so früh aufgestanden war. Der Tag darauf lief so ab:

Rückblick:
Früh morgens wurde ich wach und strich Mikoto lächelnd durch die Haare. Brummend zog er mich daraufhin näher an sich und vergrub sein Gesicht an meinem Hals.
"Guten Morgen Mikoto-san" murmelte ich.
"Zu früh" brummte er nur, ohne sich zu rühren und ich kicherte leise. Weiter strich ich ihm durch die Haare und betrachtete ihn eine Weile lang. Ich wusste nicht, wie lange wir so da lagen, doch irgendwann blinzelte der schlafende Löwe.
"Na, bist du wach?" schmunzelte ich und er schloss demonstrativ wieder die Augen. Aber nicht mit mir. Ich zog meine Hand aus seinen Haaren, woraufhin er mich böse ansah und ich grinste.
"Wir sollten wirklich langsam aufstehen, es ist schon halb 11"stellte ich mit einem Blick auf die Uhr fest.
"Und?" brummte er und streckte sich ein wenig.
"Und ich hab Hunger" Er seufzte, ehe er sich aufsetzte und ich somit aufstehen konnte. Schnell war ich im Bad verschwunden und ging duschen. Doch als ich mich abtrocknete, fiel mir etwas auf....... Ich hatte mir keine Sachen mitgenommen. Ich merkte, wie mir warm wurde und bemerkte im Spiegel, wie sich meine Wangen rot färbten. Schnell wickelte ich das Handtuch um meinen Körper und putze zunächst meine Zähne, ehe ich tief durchatmete und zurück ins Zimmer ging. Im Zimmer stand Mikoto gerade mit einem T-Shirt in der Hand am Kleiderschrank und wollte sich dieses anscheinend gerade überziehen, als er zu mir sah. Ein belustigter Ausdruck legte sich auf sein Gesicht, als er mich musterte.
"Willst du mich verführen, kleine Königin?" schmunzelte er, während ich das Gefühl hatte, meine Wangen würden brennen.
"I-ich.... N-nein.... Ich....." nuschelte ich und sah zu Boden. Ich hörte Schritte und kurz darauf blickte ich gegen eine nackte Brust.
"Hat die kleine Königin etwa ihre Sachen vergessen?" schmunzelte er und hob mein Kinn an. Beschämt nickte ich. Das war mir unsagbar peinlich.
Lächelnd legte er seine Lippen auf meine, während ich mich entspannte und den Kuss genießend erwiederte. Ich spürte, wie seine Hände sich auf meinen Rücken legten und mich an ihn zogen. Meine legte ich in seinen Nacken und fing an, seinen Nacken zu kraulen. Er brummte leise und vertiefte den Kuss, während er mich gegen den Schrank drängte. Keuchend blickte ich zu ihm, als er sich löste. Er wanderte etwas weiter runter und verwöhnte meinen Hals. Mit sanften küssen und leichtem knabbern entlockte er mir ein zufriedenes seufzen. Seine Hände strichen über meine Hüften und auch ich blieb nicht untätig. Mit meinen leicht vor Nervosität zitternden Händen strich ich über seine gut gebaute Brust. Ich spürte, wie er sich an meinem Hals festsaugte und mir so einen Knutschfleck verpasste.
"W-was.... Das kann doch jeder sehen!" beschwerte ich mich, als er sich löste. Er schmunzelte nur.
"Genau deswegen ja" konterte er, bevor er mich vom Schrank weg zog und zum Bett schob. Während ich rückwärts darauf zu lief, löste sich mein Handtuch und noch bevor ich es packen konnte, war es schon zu Boden und ich aufs Bett gefallen.

(🍋)
Sofort wurde ich erneut hochrot und versuchte das wichtigste zu bedecken. Der rote König schnaubte leise belustigt und kniete sich über mich, ehe er mir einen kurzen Kuss gab. Als ich dann seinen Atem an meinem Ohr spürte, bekam ich eine Gänsehaut.
"Du hast es geschafft, mich zu verführen und jetzt schämst du dich, kleine Königin?" raunte er mir ins Ohr, wodurch ich erschauderte. Oh verdammt, warum musste er auch nur so eine verführerisch tiefe, raue Stimme haben?
"S-schon ein wenig" nuschelte ich. Ich bemerkte, wie seine Hände über meine Seite strichen und schließlich meine Handgelenke umfassten. Sanft zog er sie von meinen Brüsten weg und hielt sie über meinem Kopf fest. Nun betrachtete er mich, während ich mich beschämt unter ihm windete.
"G-guck nicht so....."
"Warum nicht? Du bist doch so hübsch, meine kleine Königin" antwortete er und sah mir wieder in die Augen. Er löste eine seiner Hände von meinen, welche er dann zu einer meiner Brüste wandern ließ und sie leicht streichelte. Unwillkürlich atmete ich flacher, beobachtete ihn schon fast ein wenig erwartungsvoll. Während er anfing, sie sanft zu kneten und die andere nun zu küssen, entflohen mir einige Seufzer und tatsächlich auch leises keuchen. Ich wollte ihn berühren, ihn noch näher bei mir spüren, doch sein Griff um meine Handgelenke glich einem Schraubstock. Er war fest, unnachgiebig und dennoch achtete er darauf, mir nicht weh zu tun. Wie er all diese Dinge gleichzeitig bewerkstelligen konnte, wusste ich nicht. Die angenehme Hitze, welche er ausstrahlte sorgte dafür, dass die Gänsehaut auf meinem Körper nicht mehr gehen konnte. Ich wollte mehr, ihn auf mir spüren, ihm noch näher sein. Ein wenig frustriert darüber, dass ich mich aus seinem Griff nicht lösen konnte, drückte ich meinen Rücken durch, versuchte, ihm so näher zu kommen. Meine anfängliche Schüchternheit verflog allmählich und machte dem Verlangen nach mehr Platz.
"Wird die kleine Königin etwa ungeduldig?" schmunzelte er und küsste sich meinen Bauch hinab.
"Mikoto..... Bitte...... Ich will dich anfassen" bettelte ich und versuchte erneut, meine Handgelenke zu befreien. Nun ging auch seine Hand, welche bisher weiter meine Brust verwöhnt hatte, erneut auf Wanderschaft. Sie kam an meiner hüfte vorbei, strich über meinen Oberschenkel und wanderte nach innen. Mikoto selbst kam wieder zu mir hoch, küsste mich und ließ dann meine Hände los. Sofort legte ich sie auf seine Brust, streichelte sie, wanderte zu seinen Schultern, über seine Arme, ehe ich sie eine auf seinen Rücken und die andere in seinen Nacken legte, um ihn näher zu ziehen. Schon bald war aus dem liebevollen Kuss ein leidenschaftlicher Zungenkuss geworden, den keiner von uns gewinnen konnte. Und dann spürte ich es. Seine Hand auf meinem Bein, war immer weiter hoch gewandert und nun streichelte er sanft meine Mitte. Fing an, sie zu massieren. Ich stöhnte leise in den Kuss, krallte meine Hand in seine Haare. Spürte ein sanftes kribbeln in meinem Unterleib. Immer wieder küssten wir uns verlangend, lösten uns nur, um Luft zu holen. Nach einiger Zeit drang er mit einem Finger in mich ein und ich keuchte ein wenig überrascht auf. Ich sah in seine Augen, sah in ihnen eine Mischung aus Belustigung über meine Reaktionen und Lust. Das sonst so helle Gold war dunkler geworden. Nachdem ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, fing ich leise an zu stöhnen. Sanft bewegte er seinen Finger in mir, während ein anderer mich weiter massierte. Das sanfte kribbeln wurde stärker und ich drückte mich ihm entgegen, weshalb er einen zweiten Finger in mich schob. Ich krallte mich in seinen Rücken. Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde, er sich immer leichter in mir bewegen konnte. Ein Knoten bildete sich in meinem Unterleib, welcher immer fester wurde. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, biss mir auf die Lippe, um nicht zu laut zu sein. Und dann...... hörte er auf. Er entzog mir seine Finger und das berauschende Gefühl ebbte langsam ab, während ich schnell atmend dalag und ihn ein wenig perplex ansah. Er schmunzelte.
"Keine Sorge es wird noch besser" brummte er und entledigte sich seiner Hosen. Ich spürte, wie erneut meine Wangen anfingen zu brennen. Jetzt war er nackt. Und verdammt sah er gut aus....... Aber..... Er glaubte doch nicht allen ernstes, das der da, bei mir rein passte oder? Niemals! Ich schluckte. Nun bekam ich ein wenig Angst. Doch lange Zeit zum nachdenken hatte ich nicht, denn Mikoto hatte sich bereits wieder über mich gekniet und küsste mich.
"Keine Angst kleine Königin" murmelte er und strich mir kurz über die Wange, ehe er sanft meine Beine spreizte und sich dazwischen platzierte. Danach verschränkte er seine Hände mit meinen und verwickelt mich in einen erneuten Zungenkuss. Langsam entspannte ich mich wieder. Ich vertraute ihm. Ich stöhnte leise in den Kuss, als er anfing, sich an mir zu reiben und sich an meinem Eingang positionierte. Der rote König sah mir tief in die Augen und ich nickte kaum merklich. Dann drang er langsam in mich ein. Als er an meinem Jungfernhäutchen ankam hielt er inne.
"Das könnte jetzt etwas weh tun" warnte er, ehe er wieder seine Lippen auf meine legte - vermutlich um den Schrei zu dämpfen. Er zog sich wieder ein Stück zurück, ehe er mit einer schnellen Bewegung zur Gänze in mich eindrang. Es zog unangenehm in meinem Unterleib und fing an zu pochen, sodass ich ein schmerzhaftes keuchen nicht unterdrücken konnte. Meine Finger hatte ich in seine Hände, welche meine hielten, gekrallt. Doch der Rothaarige über mir bewegte sich nicht, ließ mir die Zeit. Schließlich ebbte das Ziehen langsam ab und ich holte ein wenig zittrig Luft, ehe ich wieder nickte.
"O-okay" brachte ich heraus und spürte nun, wie er anfing, sich in mir zu bewegen. Ich konzentrierte mich auf dieses neue, schöne Gefühl und fing schon bald an, zu keuchen. Auch Mikoto hörte ich ab und zu leise keuchen. Nach und nach wurde er schneller und die Stöße stärker. Ich fing an zu stöhnen und legte meine Beine um seine Hüfte, mit denen ich ihn noch etwas näher an mich zog. Wir lösten unsere Hände und während er seine neben meinem Kopf platzierte und sich mit den Armen abstützte, Umschlag ich seinen Rücken mit meinen. Die Hitze seiner Haut brannte förmlich auf meiner. Wieder spürte ich den Knoten in meinem Unterleib, wie er immer fester und fester wurde. Mein stöhnen wurde immer lauter, auch, wenn ich versuchte es zu verhindern. Schon kurz darauf war der Knoten zum zerreißen gespannt. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment würde er platzen.
"Mi... koto..... Ich...... Hah...... Ich..... Komme gleich" stöhnte ich und seine Stöße würden noch fester. Als ich meine Augen ein Stück öffnete, sah ich, dass ein paar Flammen auf seinem Körper brannten. Dann geschah es. Alles in mir zog sich zusammen und der Knoten löste sich mit einem Ruck. Stöhnend krallte ich mich an den König über mir. Nach ein paar weiteren Stößen spürte ich, wie Mikoto in mir zuckte und dann in mir kam. Sein Sperma fühlte sich heiß in mir an, aber abgesehen davon war alles bei mir heiß.
(🍋)

Unser Atem ging schnell und wir hatten Mühe, ihn wieder zu beruhigen. Als Mikoto es soweit geschafft hatte, verblassten auch seine Flammen, ehe er sich aus mir heraus zog und neben mich legte. Zufrieden kuschelte ich mich an ihn.
"Wow....... Das war....... wahnsinn...... Ich liebe dich Mikoto"lächelte ich.
"Ja.... Ich dich auch meine kleine Königin" antwortete er und drückte mich an sich. Eine Weile lagen wir schweigend da, beruhigten lediglich unseren Atem und genossen den Moment. Dann sah ich wieder zu ihm auf.
"Jetzt darf ich schon wieder duschen...." schmunzelte ich. Belustigt sah er zu mir hinunter.
"Soll ich dir helfen?" Ich kicherte, während ich mich aufsetzt.
"Wenn du denn aufstehen willst gern" schmunzelte ich und tapste zum Badezimmer.
"Und nimm uns Kleidung mit" rief ich noch, bevor ich das Wasser der Dusche an stellte. Als es warm war, stieg ich hinein und spürte kurz darauf auch schon die angenehme Hitze in meinem Rücken. Starke Arme schlangen sich um mich und ich lehnte mich an ihn. Eine Weile genossen wir das warme Wasser, ehe wir uns wuschen. Als wir aus der Dusche heraus stiegen und nach dem abtrockneten anzeigen, stellte ich irritiert fest, dass ich nur Unterwäsche hatte und Mikoto dafür zwei T-Shirts.
"Was soll das denn? Soll ich jetzt in Unterwäsche rum laufen?" wollte ich von ihm wissen. Er zog sein tshirt runter und reiche mir das andere. Ich fing an zu schmunzeln und schüttelte nur den Kopf, ehe ich es mir überzog.
"Ich glaube du magst es wirklich, mich so zu sehen....." Er brummte zufrieden und zog mich an meiner Hand aus dem Zimmer Richtung Treppe.

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LG Leelana und Daniela

Wächterin des DamoklesWhere stories live. Discover now