Blutmond Kapitel 35

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Blutmond


Kapitel 35



Es war Sommer, das hieß, das Merlin erst sehr spät abends die Höhle verlassen konnte, da die Tage länger waren.
Sie waren unterwegs zu dem Treffen mit den Wölfen, das klappte ganz gut....jeden Dienstag trafen sie sich um Mitternacht vor dem Rising und gingen danach in diese Bar, der Wirt kannte sie schon gut. Diesmal begleitete sie Lydia, denn sie war doch schon neugierig auf Pascal, von dem ihr Merlin so vorgeschwärmt hatte....typisch Mädchen!
„Und du hast gesagt, er findet mich toll?"
Merlin verdrehte die Augen
„Ja....wie oft soll ich dir das noch sagen!" antwortete er genervt
Aber Lydia störte das nicht.
„Und er sieht gut aus?"
„Verdammt Lydia....du siehst ihn gleich, würdest du mich bitte nicht mehr nerven!"
Arthur lachte
„Mein Gott....bist du empfindlich....du gibst mir ja nicht Arthur für eine Nacht, dann nerve ich dich eben!" sagte sie trotzig
„Du bekommst Arthur nicht....vergiss es!" sagte Merlin
„Du bist so ein Ekel....ich mache ihn schon nicht kaputt!" sagte sie
Merlin blieb stehen
„Warum zum Teufel....warum zum Teufel willst du ausgerechnet den Mann, den ich liebe....du hast jede Menge Männer, die mit dir schlafen!"
„Arthur ist so süß und sicher sehr gut im Bett!" meinte sie
Arthur sah sie beide an und sagte
„Ist euch eigentlich bewusst, das ich neben euch stehe?"
„Natürlich!" sagten beide gleichzeitig und Arthur grinste
„Würdet ihr dann bitte damit aufhören von mir zu sprechen, als wäre ich nicht da!"
„Verzeihung!" sagte Lydia und lächelte ihn verführerisch an
„Dann sag du mir doch....würdest du mit mir schlafen....nur ein Mal?"
Merlin hob die Arme und stöhnte
„Gibt es denn so was....sie hört einfach nicht auf!"
„Antworte!" befahl sie, ohne auf Merlin zu achten.
„Nun ja....ich denke...."
„Was willst du sagen?" fiel ihm Merlin ins Wort „Was heißt....nun ja?"
„Lass ihn doch mal ausreden!" maulte Lydia
„Nein!" schrie Merlin genervt „Eines Tages werfe ich dich in die Sonne....du....du....Supernerv!"
Merlin drehte sich um und ging weiter, fluchte und schimpfte vor sich hin und Arthur und Lydia folgten ihm grinsend.
Zum Glück kamen sie an den Treffpunkt und die drei warteten schon auf sie und Pascal lächelte, als er Lydia sah.
„Hey!" sagte Gwaine „Alles klar?"
„Nein....ich begehe gleich einen Mord!" schrie Merlin und alle sahen ihn an.
„Was hat er denn?" fragte Gwaine besorgt
„Erzähl ich dir später!" sagte Arthur und umarmte seine Freunde.
Er drehte sich zu Lydia um, zog sie zu sich und sagte
„Meine Freunde....das ist Lydia....mein größter Fan!"
„Freut uns sehr!" sagte Pascal und musterte sie und Arthur zeigte auf seine Freunde
„Das ist Gwaine....Leon und Pascal....alles Wölfe!" stellte er sie vor und sie nickte lächelnd
„Freut mich, euch kennenzulernen!"
„Und ich erst!" sagte Pascal und drängelte sich vor, so das seine Freunde grinsten. Lydia sah ihn an, Merlin hatte nicht gelogen....Pascal war süß....er hatte schulterlange blonde Haare und schöne dunkelbraune Augen....gut durchtrainiert, wie jeder Wolf und sehr hübsch.
Lydia lächelte und nahm seinen Arm, als sie in Richtung der Bar gingen. Arthur ging zu Merlin und küsste ihn
„Mein kleiner genervter Vampir!" sagte er liebevoll und Merlin musste lächeln
„Ich schwöre dir....eines Tages töte ich sie!" sagte er leise „Wie kann man nur so hartnäckig sein!"
Arthur grinste
„Sie hat halt einen Fabel für mich!"
„Hoffentlich gefällt ihr Pascal, vielleicht haben wir dann unsere Ruhe!"
Arthur lachte....er fand es so süß, das Merlin ihn nicht hergeben wollte und vehement mit ihr stritt!
Sie betraten die Bar und der Wirt nickte ihnen zu und brachte ihnen später Getränke.
„Und alles klar bei euch?" fragte Arthur
„Ja!" antwortete Gwaine „Und bei dir?"
„Bestens....ich bin glücklich und zufrieden....meine Arbeit ist auch nicht so anstrengend und ich verdiene etwas Geld, das mir reicht!"
Pascal lachte
„Arthur und arbeiten....das ich das noch erlebe!"
Arthur lächelte
„Nun ja, ein wenig Geld braucht man ja schon....zum Beispiel für Essen....schließlich bin ich der Einzige in der Höhle, der isst....zumindest normales Essen, abgesehen von dem Blut!"
Sie sahen ihn erstaunt an
„Was für Blut?"
„Mein Blut....wir haben festgestellt, das Arthur dann unsterblich ist!"
„Was?"
Arthur lächelte
„Wenn ich einmal pro Woche Merlins Blut trinke....auch mein Wolf, dann bin ich unsterblich....ich werde immer so aussehen!"
Sie sahen beide sprachlos an
„Das ist der Wahnsinn!" meinte Leon
„Was soll ich denn tun....Merlin ist unsterblich und ich altere und sterbe irgendwann....ich bin so glücklich, das wir diesen Weg haben!"
„Das glaube ich, aber ich möchte doch lieber mit meiner Gefährtin alt werden!" sagte Gwaine.
„Eine Wölfin ist ja auch nicht unsterblich!"
„Er bändelt mit Sabrina an!" sagte Pascal und lächelte Lydia an
„Mit Sabrina....sie ist eine sehr schöne Wölfin....wohnt sie nicht neben dir?" fragte Arthur
Gwaine grinste
„Ja....praktisch nicht?"
„Und?" fragte Arthur und Gwaine grinste....er wusste, was er fragte
„Sie ist der Hammer, ich fange an, sie wirklich zu mögen!"
„Ich freue mich für dich!" sagte Arthur ehrlich „Und sonst?"
„Er ist nicht mehr der Gleiche....er trauert....immer noch! Vielleicht solltest du wirklich mit ihm reden....zumindest ihm zeigen, das du lebst!" meinte Leon
Arthur schüttelte den Kopf
„Er wird mich nicht in Ruhe lassen und versuchen, mich und Merlin auseinander zu bringen....dafür ist sein Hass viel zu groß! Und er wird mich nicht so leben lassen, wie ich will....nein....ich denke, es ist besser....er vergisst mich!"
„Du bist sein Sohn, er wird dich nie vergessen, zumal ihn die Schuldgefühle nicht loslassen!"
„Er hat Schuldgefühle....gut....sie sind berechtigt! Balinor ist so lieb....wie konnte er ihm das antun und Merlin....und mir....lass ihn nur leiden!"
Gwaine sah ihn lange an
„Arthur....du kannst mir nicht weiß machen, das dich das so kalt lässt....er ist dein Vater!"
„Verdammt Gwaine....natürlich nicht, aber was soll ich machen....er wird Merlin nicht akzeptieren und ich kann ohne ihn nicht sein....aus die Maus....das war es!" sagte er gereizt „Und können wir jetzt bitte das Thema wechseln?"
Merlin sah ihn an....Arthur liebte Uther, trotz allem....er war sein Blut und das war offensichtlich, weil er immer so aggressiv wurde, wenn seine Freunde mit dem Thema anfingen.
„Ich meine ja nur....er wird vielleicht zugrunde gehen!" sagte Gwaine.
„Er hat Mutters Tod verkraftet, dann wird er das auch!" sagte Arthur.
„Bist du sicher?"
„Gwaine....lass es!"
Gwaine sagte nichts mehr und sie wechselten das Thema....Lydia hatte nur Augen für Pascal und Merlin war das nur recht.
„Du findest mich toll?" fragte sie ihn, als sie am Musikautomaten standen.
„Oh ja, schon im Rising bist du mir aufgefallen, aber ich konnte dich ja nicht ansprechen! Du bist sehr schön!"
„Danke!" sagte sie geschmeichelt
„Und was willst du von mir?" fragte sie etwas später
Pascal sah sie von unten nach oben an und ihr wurde heiß
„Nun....wir könnten sehr viel Spaß haben!" sagte er und schaute sie so an, das sie weiche Knie bekam
„Ja!" sagte sie nur „Heute?"
„Wenn du magst....ich kenne ein kleines Hotel....nicht weit von hier!"
Sie nickte....sie wollte diesen Wolf....ihr erster Wolf! Sie hatte sich immer gefragt, wie wohl Wölfe so waren....nun gut....heute würde sie es herausfinden!
„Ich muss aber rechtzeitig zurück!" sagte sie „Ich denke....wir gehen gleich!"
Pascal nickte und etwas später verabschiedeten sich die beiden und Merlin grinste....zumindest hatte er auf dem Heimweg seine Ruhe, aber er rief ihr nach
„Lydia....Sonnenaufgang fünf Uhr dreiundzwanzig!"
„Ich weiß!" rief sie zurück und sie waren verschwunden.
Gwaine und Leon grinsten
„Sie ist sehr bereitwillig!"
„Das sind alle ungebundenen Vampire!" sagte Merlin „Aber die, die Gefährten haben, sind tabu!"
„Und ihr beide?"
Merlin sah Arthur an, während er antwortete
„Ich habe gewählt....Arthur ist mein Gefährte für die Ewigkeit!"
„Das klingt romantisch....vielleicht sollten wir den Spruch bei den Mädchen anwenden!" meinte Leon
„Spinner!" lachte Arthur




Sie sprachen noch über dieses und jenes und trennten sich um vier Uhr, weil Arthur drängelte, denn er wollte Merlin rechtzeitig zu Hause wissen.
„Du bist schlimmer, als mein Vater!" beschwerte er sich auf dem Heimweg, sie mussten langsam gehen, weil Arthur keine Vampirgeschwindigkeit hatte.
„Merlin....ich würde Todesängste ausstehen, wenn wir auf die letzte Minute nach Hause kommen....mir macht das nichts aus, aber ich möchte nicht zusehen, wie du zu einem Häufchen Asche verbrennst....das würde mich umbringen!" sagte Arthur, als sie in der Höhle stehen blieben.
„Sehr richtig!" hörten sie Balinors Stimme, der auch nach Hause kam „Ich bin sehr froh, das Arthur darauf achtet....ich schlafe seitdem wesentlich ruhiger!"
Merlin verdrehte die Augen
„Bis jetzt lebe ich ja noch, also so doof bin ich auch nicht gewesen!"
Balinor verschränkte die Arme
„Nur das du den ganzen Tag in der Kanalisation gesessen hast, weil du die Zeit vergessen hast!"
Arthur lachte
„Im Ernst?"
„Ja....und er stank erbärmlich, als er nach Hause kam!"
Arthur lachte und Merlin sagte sarkastisch
„Danke, Vater....das bekomme ich jetzt immer zu hören!"
Arthur küsste ihn
„Oh Merlin....du rufst Lydia die Zeit zu und selbst achtest du nicht darauf!"
„Lydia?"
„Ja....sie ist mit meinem Freund losgezogen....du kannst dir ja denken, was sie treiben!"
Balinor nickte und sah auf die Uhr....fünf Uhr fünfzehn.
„Sie ist noch nicht da!" sagte er besorgt.
Arthur wurde ernst
„Wie viel Uhr ist es?"
„Sie hat noch acht Minuten!" sagte Balinor und sah zum Eingang, schüttelte den Kopf
„Diese jungen Vampire bringen mich noch ins Grab!"
Arthur wurde nervös und wollte gerade zum Ausgang gehen, als sie atemlos in die Höhle kam.
„Ich bin da!" sagte sie
„Auf den letzten Drücker....verdammt Lydia....fange bloß nicht damit an!" schrie Balinor und sie zuckte zusammen.
„Ja, Sire!" sagte sie kleinlaut „Es wird nicht wieder passieren!"
Balinor nickte und ging und Arthur sah ihm erstaunt nach....er hatte seine Leute im Griff.
Lydia lächelte sie an
„Ich bin fast zu spät!"
Alle sahen zum Ausgang....die Sonne ging auf und sie wichen zurück in das schützende Dunkel.
„Aber das....das war es wert....es war traumhaft!" sagte sie und ging in die Richtung ihrer Wohnhöhle.
Arthur und Merlin sahen ihr nach und grinsten
„Wenigstens einer ist zufrieden!"
Merlin zog ihn in den Arm und flüsterte
„Du gleich auch, Wolf....lass uns ins Bett gehen!"
Dagegen hatte Arthur nichts einzuwenden!




Uther saß am Schreibtisch und las lustlos in irgendwelchen Geschäftspapieren, als seine Haushälterin kam und sagte
„Da ist jemand an der Tür, der sie sprechen möchte, Sire!"
Uther nahm Luft
„Was will er?"
„Er sagt....er hat Informationen über ihren Sohn!"
Uther war nicht aus dem Häuschen, inzwischen waren viele angetanzt, die Arthur irgendwo gesehen haben wollen, um sich die dicke Belohnung zu nehmen.
Er seufzte
„Noch so ein Irrer, der sich die Belohnung holen will!"
„Das war doch klar....wer fühlt sich nicht von einhunderttausend Dollar angezogen!" meinte Mary
„Ja....wahrscheinlich!" antwortete er
Er hatte Fotos verteilt und die Belohnung ausgesetzt und die Telefone standen nicht still, aber alles war bisher eine Finte
„Also gut....bring ihn her!"
Einen Moment später stand ein Mann Mitte vierzig vor ihm, man sah ihm an, das er aus der unteren Schicht kam. Er sah sich in dem schick eingerichteten Arbeitszimmer um, bis Uther sagte
„Nun....was haben sie zu sagen!"
Er nahm seine schäbige Mütze ab und trat einen Schritt vor
„Sind sie Uther Pendragon?"
„Ja!"
„Ich habe ihren Sohn gesehen!"
Uther sah nicht von seinen Papieren auf
„Und wo?" fragte er fast desinteressiert....wieder einer, der das Geld kassieren wollte.
„Unten am Hafen....er arbeitet dort in einem Laden!"
Jetzt sah Uther auf....Hafen, das war Vampirgebiet!
„Bist du sicher?"
Er nickte hastig
„Er arbeitet dort nur am Nachmittag bis Abends....ich habe doch das Foto gesehen und war ein paar Mal dort....er ist es ganz sicher!"
„Wo genau ist der Laden?"
„Portstreet 36....es ist direkt am Hafen....sie verkaufen Arznei und Drogerieartikel! Er arbeitet dort seit ein paar Monate....er ist es....ganz sicher!"
Uther stand auf und zeigte ihm ein Bild von Arthur
Wieder nickte er und zeigte mit dem Finger darauf
„Ja, Sire....ich schwöre bei meinen sechs Kinder....das ist der Mann!"
Uther nickte....er war jetzt sehr interessiert.
„Okay....ich werde das nachprüfen....komme in zwei Tagen wieder, wenn es wahr ist....bekommst du die Belohnung!"
Der Mann nickte und verließ das Haus und Uther sah auf die Uhr.....zehn Uhr morgens, er würde sich heute Nachmittag das ansehen, es interessierte ihn nicht, das er den Vertrag verletzte, indem er unaufgefordert in die Vampirzone ging und am Nachmittag war da sowieso kein Vampir unterwegs.
Uther lag auf der Lauer vor dem Geschäft und wartete, denn bis jetzt war dort niemand, der auf die Beschreibung von Arthur passte....nur ein etwas älterer Mann saß an der Kasse.
Ein junger Mann kam zügig auf den Laden zu....er konnte ihn nicht erkennen, weil die Sonne ihn blendete und er wechselte die Position, dann sah er ihn und sein Herz stockte....der junge Mann war Arthur, der jetzt in den Laden ging und dem Mann winkte, etwas später sah er ihn durch die Scheibe ein Regal einräumen und er setzte sich einen Moment hin....dort war sein Sohn....lebend und munter und arbeitete in so einem schäbigen Laden für ein paar Dollar....sein Sohn, der ein Diplom mit Auszeichnung hatte....räumte Regal ein?
Uther war so glücklich, das Arthur lebte, aber gleichzeitig wütend, das er so niedrige Arbeit verrichtete....er war ein Pendragon....ein Milliarden Unternehmen....das war unter aller Würde!
Und wo lebte er....das hier war Vampirzone und sein Hass bekam neue Nahrung....also hatten die Vampire doch etwas mit seinem Verschwinden zu tun!
Er wartete und es wurde dunkel, sich bewusst, das es jetzt gefährlich wurde, denn nun hatten die Vampire freie Bahn, aber er musste wissen, wo er lebte.
Es war schon dunkel, als Arthur herauskam und zügig die Straße zum Hafen ging, Uther folgte ihm, auf der Hut vor den Vampiren.
Am Hafen blieb Arthur stehen und sprach mit einem Mann, lachte, als der etwas sagte und ging weiter, der Mann verschwand sehr schnell....Vampir....Arthur hat mit einem Vampir gesprochen und gelacht....was war hier los?
Er folgte ihm weiter, blieb einen Augenblick im Schatten, weil er Vampire widerte, beeilte sich dann, als sie weg waren, ihm zu folgen. Sie gingen ein Stück aus der Stadt heraus und Uther ahnte Schlimmes, denn Arthur ging Richtung Vampirhöhle....und so war es auch.
Der Alpha konnte es nicht glauben, er ging nicht weiter, aber er sah sehr gut, das Balinor ihn am Eingang begrüßte, ihm auf die Schulter klopfte und nach innen zeigte und Arthur ging in die Höhle mit Balinor und Uthers Hass nahm sehr gefährliche Formen an.
Wusste er es doch....sie hatten Arthur entführt und ihn einer Gehirnwäsche unterzogen, anders konnte er sich das nicht erklären, das er bei dem Pack hauste....oder....dieser Vampir....Merlin hatte ihn von sich abhängig gemacht....vielleicht mit Drogen....diesem dreckigen Pack war alles zuzutrauen!
Sie hatten das von Anfang an geplant und Merlin zog ihn in seine Fänge, machte ihn abhängig und nahmen ihn von ihm fort. Deshalb war er auch so wütend....er hatte ihm seine Abhängigkeit weggenommen und er rannte schnurstracks zu ihnen in die Höhle zurück!
Uther ballte die Fäuste, als er sich beeilte in die neutrale Zone zu kommen....oh...das würden sie bitter bereuen....sie würden zehnmal schlimmer leiden, als er gelitten hatte!
Hochgradig zornig betrat er sein Haus und schrie in sein Telefon und bald standen einige Wölfe in seinem Arbeitszimmer!

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