Blutmond Kapitel 62

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Blutmond


Kapitel 62



Arthur schlug langsam die Augen auf, noch immer lehnte er nackt an der Wand und sofort stellte sich der Schmerz wieder ein, aber sein Schmerz im Gesicht war einem monotonen dumpfen Schmerz gewichen, doch der Schmerz im Unterleib machte sich sofort bemerkbar, als er sich leicht bewegte und er ließ sich stöhnend wieder zurückfallen! Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren, wusste nicht, wie lange er bewusstlos war oder ob es Tag oder Nacht war. Er fühlte sich nicht mehr ganz so schwach, wahrscheinlich war sein Körper dabei, den Blutverlust auszugleichen....nur, damit dieser Bastard es wieder aus ihm raus saugen konnte. Er dachte ernsthaft daran, diesem Sadist eins auszuwischen, indem er sich tötete, aber es gab hier nichts, was er annähernd dazu gebrauchen könnte, um dies zu tun, denn er hatte seine Kleider mitgenommen mit den amüsierten Worten
„Die brauchst du nicht mehr....da ich dich nur ficken werde und von dir trinke....bleibst du nackt, damit ich mich gleich bedienen kann!"
Er war zwar unsterblich, aber sollte er kein Blut mehr trinken, so würde das den Effekt aufheben und er wäre wieder sterblich....aber....er war jung und es würde sehr lange dauern, bis er starb und sein Schicksal wäre wohl, ein Leben lang gequält zu werden....er wollte sterben....aber er konnte nicht!
Er schaute zum Eingang, als die Decke zurückgezogen wurde und er zusammenzuckte, da er dachte, Gideon käme wieder....aber es war wieder das Mädchen, das sich vor ihn kniete und leise sagte
„Wenn er wiederkommt, dann darfst du dich nicht wehren....er schlägt dich sonst wieder!"
„Ich bin viel zu schwach....um mich zu wehren!" sagte er leise
„Er wird gleich wiederkommen....ich würde dir so gerne helfen, aber ich habe einen Bruder, der draußen Wache steht....er würde ihn grausam töten und mich zusehen lassen, nur um mir weh zu tun!"
Arthur winkte schwach ab
„Nein....geh....ich komme schon klar und komm nicht wieder....zu gefährlich!"
Er hörte einen Pfiff und sie sagte
„Ich muss gehen....er kommt!" und dann war sie weg.
Kurze Zeit darauf kam Gideon herein und grinste ihn boshaft an
„Wie fühlst sich mein hübscher Junge?"
Arthur gab keine Antwort und sah ihn nicht an
Gideon schlug ihm mit dem Handrücken ins Gesicht
„Schau mich an, wenn ich mit dir rede!"
Arthur drehte den Kopf....sein Gesicht brannte wie Feuer....er war sich sicher, ein Mensch wäre vielleicht an den Misshandlungen gestorben, er war ein Wolf und wesentlich stärker, was jetzt wohl ein Fluch war.
„Schon besser!" grinste Gideon
„Ist es Nacht oder Tag?" fragte Arthur leise
„Tag....Nachmittag, um genau zu sein....genug Zeit, um noch etwas Spaß zu haben....bis es dunkel wird!"
Er kam näher und Arthur sagte
„Ich bin verletzt!"
Der Vampir zuckte die Schultern
„Ach wirklich....umdrehen!"
Arthur wusste, es hatte keinen Sinn, um Rücksichtnahme zu erflehen, so fügte er sich und diesmal schrie er vor Schmerzen, als Gideon in sein eh schon malträtiertes Fleisch stieß und der Vampir grinste, als Arthur danach stöhnend auf dem Boden lag und sich den Tod wünschte, damit diese Qualen ein Ende hatten.
Gideon legte sich neben ihn und nahm eine Decke und sagte
„Ich werde jetzt etwas schlafen und bin sicher, das ich gut schlafen werde....satt und vollkommen befriedigt....vorerst!"
Dann schloss er seine Augen, Arthur traute sich nicht zu bewegen....der Schmerz in seinen unteren Regionen war furchtbar und er lag nackt und blutverschmiert auf dem kalten Steinboden und dämmerte wieder vor sich hin, halb bewusstlos und halb wach hörte er Merlins Stimme
„Du darfst nicht aufgeben....ich liebe dich! Wenn du nicht mehr bist....dann bin ich auch nicht mehr....halte durch!"
„Merlin....bist du da?" flüsterte er leise, denn er wusste nicht, ob er träumte oder wach war....schließlich hatte die Schwärze ein Einsehen und umhüllte ihn!



Balinor sammelte seine Männer in der Höhle und er sah nach draußen....die Sonne ging langsam unter und sie warteten, das es ungefährlich für sie war, nach draußen zu gehen. Merlin stand neben ihm und er sah ihn an
„Merlin....ich weiß, du bist sehr zornig....aber trotzdem....sei vorsichtig!"
Merlin sah ihn an, seine Augen ohne jegliche Wärme, als er sagte
„Keine Angst....sollte ich sterben....ich werde nicht allein gehen und von den Bastarde genug mitnehmen!"
Die Sonne war untergegangen, er sah noch einmal zu seinen Leuten und nickte
„Also los....keine Gnade!"
„Keine Gnade!" schrien sie und dann verließen sie die Höhle und fielen in Vampirgeschwindigkeit!
Uther ging am Denkmal auf und ab, sie waren früher losgegangen, da sie ja nicht auf die Sonne achten mussten....er machte sich schlimme Sorgen um Arthur....stellte sich alle möglichen Szenario vor, was dieser Dreckskerl mit ihm machen würde....wahrscheinlich ihn schlagen und von ihm trinken! Inzwischen war es fast dunkel, als plötzlich Balinor neben ihm stand und er zusammenzuckte
„Gott, Balinor....ich bekomme einen Herzschlag, bevor es los geht!"
Balinor gab keine Antwort und Merlin gab ihm eine Landkarte
„Hier sind sie, etwas außerhalb der Stadt in unwegsamen Gelände....mitten in der Natur! Wir werden sehr schnell dort sein....nun, zumindest wir!"
„Nein....Wölfe laufen sehr schnell, wir werden mithalten können!"
„Gut....dann los, alle Einzelheiten haben wir besprochen!"
Uther gab das Zeichen und alle verwandelten sich und der große silbrige Wolf sah ihn an, Balinor nickte und sie rannten los!
Sie waren sehr schnell an der Höhle, inzwischen war es dunkel und Uther verwandelte sich zurück, als sie hinter einem Felsen Deckung nahmen. Das Gelände war wild und bot eine Menge Deckung für Wölfe und Vampiren, außerdem lag es sehr weit außerhalb der Stadt, niemand bekäme etwas davon mit!
„Sie sind wirklich dort!" flüsterte Balinor, er sah sich um, kein Wolf oder Vampir war zu sehen, alle beide Rassen Meister der Tarnung.
„Sie werden gleich auf die Jagd gehen....wenn sie raus kommen, schnappen wir sie und töten sie leise!"
Uther nickte....das war der Plan, zu viele wie möglich zu schnappen, wenn sie die Höhle verließen, was ihnen eindeutig einen Vorteil verschaffte, wenn sie die Höhle stürmten!
Uther verwandelte sich nicht zurück, sie hatten genug Leute da draußen, die lauerten, als die ersten vier Vampire auf sie zukamen und durch die Dunkelheit gingen....sie lachten und sprachen, als sechs Vampire plötzlich um sie standen
„Was wollt ihr Arschlöcher hier?" sagte einer
„Euch!" sagte Ismael und die vier griffen an, starben, als sie ihnen den Kopf abtrennten, leise und schnell, denn sie hatten Schwerter, Macheten oder Samuraischwerter, denn den Kopf abtrennen war die effektivste Art, einen Vampir zu töten!
So ging es eine Zeit lang und Balinor zählte mit, er sah sich um nach Merlin, der blutverschmiert wieder neben ihm hockte, den Kopf eines Vampirs in der Hand und ihn anstarrte....er hatte ihn eigenhändig geköpft und warf ihn jetzt achtlos ins Gelände, die Sonne würde morgen den Rest tun und sie zu nichts verbrennen....Balinor sah ihn an....er war so kalt und gnadenlos und seine Augen waren rot, was ihm wirklich Angst machte! Er hob seine Machete, die messerscharf war und betrachtete das Blut daran, dann stand er auf und war weg, Balinor hörte ein Geräusch, als etwas auf den Boden fiel, Merlin kam zurück....ein Kopf wieder in der Hand und grinste Balinor und Uther bösartig an, die einen Blick tauschten. Dann warf er ihn weg und war wieder verschwunden
„Balinor....was ist mit ihm....er macht mir wirklich Angst!" sagte Uther leise
Balinor sah ihn ernst an
„Seine Augen sind rot....und wie das aussieht....ist er im Blutrausch!"
„Was bedeutet das?"
„Das bedeutet, wenn einem Vampir etwas Schlimmes passiert, in Merlins Fall Arthur, der entführt wurde....er muss ihn abgöttisch lieben, den sonst fällt kein Vampir so schnell in den Blutrausch, es sei denn....eine andere Möglichkeit, wenn er lange Zeit nicht getrunken hat, aber Merlin hat seinen Gefährten verloren, der wahrscheinlich gefoltert wird....Erik hat das mit Sicherheit ausgelöst, als er ihm davon erzählte, was Gideon ihm antun würde....er ist jetzt eine mordlüsternde Bestie und hat nichts Menschliches mehr an sich! Dieser Zustand verleiht ihm Stärke und schaltet alle Emotionen aus....wenn es ganz schlimm wird, dann macht er auch vor uns nicht halt!"
„Jetzt habe ich wirklich Angst....ihr seid seltsame Kreaturen!" sagte Uther und sah sich um, überall hörten sie Geräusche, wenn die feindlichen Vampire starben, die ja nicht ahnten, das sie da draußen lauerten. Merlin saß plötzlich neben Uther, er war noch mehr mit Blut besudelt und Uther starrte ihn an....er sah grauenerregend aus, seine Machete mit Blut verschmiert, sah er Uther diabolisch mit blutroten Augen an, so das der Alpha der Wölfe wirklich etwas zurückwich.
Uther fand, das es unheimlich gruslig war, das er eigentlich nichts sprach....nur mit einem Kopf böse grinsend spielte und ihn wegwarf, wenn er wieder ein Vampir widerte und loszog, um ihm den Kopf abzuschlagen....der Alpha fühlte sich unwohl in seiner Nähe, so etwas hatte er noch nie gesehen!
„Ich hoffe doch, er weiß, das wir seine Freunde sind!" sagte er leise
„Ja....noch!" sagte Balinor und Uther sagte
„Scheiße nochmal....du hättest mich vorwarnen sollen!"
„Ich hätte niemals gedacht, das er in den Blutrausch fällt....ich bin auch überrascht!" sagte Balinor
„Kommt er da auch wieder raus?" wollte der Wolf wissen
„Nur Arthur kann ihn raus holen!"
„Und wenn Arthur nicht mehr ist?"
Balinor sah ihn nur an
„Scheiße!" zischte Uther „Dann haben wir ein mordgieriger Vampir am Hals!"
Imael, der jetzt neben ihnen stand, sagte
„Sechsunddreißig!"
„Okay....wir warten noch dreißig Minuten, dann stürmen wir die Höhle! Ismael....wo ist Merlin?"
„Dahinten kommt er....und Balinor....er ist im Blutrausch!"
„Ich weiß!"
Merlin kam zu ihnen, drei Köpfe in der einen Hand, die er an den Haaren hielt....eine Frau war dabei!
Die Wölfe hatten die Vampire mit ihren scharfen Krallen aufgeschlitzt und ihnen die Kehle herausgerissen und ihr Plan ging scheinbar auf....sie kamen alle raus, um auf die Jagd zu gehen und lautlos lauerten die Wölfe, die sie anfielen und sie töteten, bevor sie schreien konnten, Gwaine riss einem Vampir die Kehle raus, der gurgelte und sich an den Hals griff, aus dem das Blut sprudelte, dann starb er und Gwaine ging in Deckung. Drei andere Wölfe kamen zu ihm, Leon, Pascal und Chris, Lydia war bei ihnen und Pascal blieb in ihrer Nähe aber heute Nacht würde kein Mensch mehr sterben, den sie aussaugen würden!




Gideon wachte auf, er hatte ein paar Stunden geschlafen und streckte sich, dann drehte er den Kopf und sah zu Arthur, der immer noch so da lag, wie zuvor, der Vampir wanderte mit seinem Blick über seinen Körper und blieb an seinem Hinterteil hängen, er grinste, als er das Blut dort sah und stand auf. Er sah auf die Uhr und dann zu Arthur, der leise stöhnte und ging zu ihm
„Du bist ja wach!" sagte Gideon
„Nun....es ist Abend und die meisten sind schon auf der Jagd, aber ich habe dich und brauch nicht raus!"
Er schüttelte den Kopf
„Zu dumm....ich bin schon wieder heiß auf dich!"
„Bitte....nicht!" stammelte Arthur
Gideon zerrte ihn hoch, so das Arthur vor ihm kniete und ihn mit dem Mund befriedigen musste, er hielt ihn grob an den Haaren und stieß in ihn, bis Arthur würgte und er stöhnend sich in seinem Mund ergoss, dann zog er Arthur hoch, wischte ihm über seinen mit Sperma verschmierten Mund und biss ihn in den Hals, trank von ihm und hielt ihn fest, als Arthur vor Schwäche zusammenbrechen wollte.
Draußen war Tumult und er hob den Kopf, verschloss die Wunden und ließ Arthur fallen, der auf dem Boden aufschlug und stöhnte
„Was zum Teufel ist da draußen los!"
Er verließ die Nische und hörte Kampfgeräusche, als er die Haupthöhle betrat, blieb er abrupt stehen....die fremden Vampiren waren eingedrungen und ein erbitterter Kampf tobte in der Höhle, aber was ihn komplett schockierte....waren die riesengroßen Wölfe, die an ihrer Seite kämpften
„Nein!" sagte er atemlos „Nicht Wölfe!"
Er sah Merlin, der durch diese Höhle rannte und jeder, der ihm in den Weg kam, tötete und Gideon grinste.
Nein....er würde sein Spielzeug nicht bekommen, er gehörte ihm und er war nicht bereit, ihn aufzugeben, dieser Mensch war stärker, als andere und war an seinen Verletzungen noch nicht gestorben und er machte ihn wirklich an!
Inzwischen war eindeutig klar, wer gewinnen würde und Gideon wollte sich umdrehen und in die tiefe Höhle zurück rennen, um seinen Mensch zu schnappen und zu verschwinden, aber als er sich umdrehte....standen drei Wölfe hinter ihm, die ihn drohend anknurrten.
„Tut ihm nichts....noch nicht!" sagte Uther, der als Wolf heran gesprungen kam und sich verwandelte und nackt vor Gideon stand
„Gestaltwandler....sehr interessant....in Verbundenheit mit Vampiren....sehr außergewöhnlich!" grinste Gideon
„Wo ist mein Sohn?"
Der Vampir sah ihn überrascht an
„Ach....jetzt verstehe ich....auch Wolf, deshalb ist er so zäh!"
„Wo ist er?" fragte Uther drohend wieder
„Ich habe ihn ausgesaugt, als ihr angegriffen habt!" sagte Gideon
Uther sprang ihn mit einem Schrei an!




Merlin hatte sich von den Kämpfen abgesetzt und durchstreifte die Höhle, die sich nach hinten verzweigte, er war auf der Suche nach Arthur und vereinzelte Vampire griffen ihn an, die er schnell und gnadenlos tötete.
Er riss die Decken beiseite und schaute in die Nischen, aber sie waren leer, er blieb stehen und lauschte....er hörte ein leises Stöhnen und rannte dem Geräusch nach, bis er vor einer Nische stand....er riss die Decke weg und erstarrte
Dort lag Arthur....nackt und blutig....er stöhnte leise und Merlin stürzte in die Höhle und warf sich neben ihn, warf die Machete auf die Seite und drehte ihn langsam herum, er stöhnte, als er ihn bewegte und in sein Gesicht sah, das verschwollen war....und die Bisswunden, eine noch ganz frisch. Er tastete mit seinen Augen seinen Körper ab, sah das Blut und das Sperma zwischen seinen Beinen und er schloss einen Moment die Augen und sagte leise
„Arthur....Arthur!"
Arthur öffnete langsam die Augen und sah ihn an
„Merlin....bist du das wirklich....oder ein Traum?"
„Ich bin da und hole dich nach Hause!"
Arthur wollte die Hand heben, aber er war zu schwach und ließ sie wieder fallen
„Du bist verletzt!" sagte er, denn Merlin war voll Blut.
„Es ist nicht mein Blut....schsch....sprich jetzt nicht mehr!"
Aber Arthur hatte das Bewusstsein verloren und Merlin tastete vorsichtig zu seinem Unterkörper und sah sich die Verletzungen an, stöhnte auf und schloss einen Moment die Augen, stand auf und warf den Kopf nach hinten,ballte die Fäuste und schrie, als er seine Augen wieder öffnete....waren sie rot....Blutrausch!
Der Schrei hallte durch die Höhle, die übersät mit Leichen war....ein Gemetzel hatte hier seinen traurigen Schluss gefunden.
Balinor, der bei Uther stand, die Gideon gefangen genommen hatten, sah sich um und sagte
„Merlin....er hat Arthur gefunden!"
Gideon lachte
„Nun....was von ihm übrig ist.....ich muss sagen, er ließ sich gut ficken!"
Uther schlug ihm ins Gesicht, so das das Blut spritzte und wollte wieder auf ihn los, aber Balinor hielt ihn zurück und sagte
„Hör auf....es ist Merlins Privileg....ihn zu töten!"
„Was....der Junge....der hat das nicht drauf!" spottete Gideon
Balinor kam nah an sein Gesicht
„Du verdammter Wichser....Arthur ist sein Gefährte und du hast dich an ihm vergriffen!"
„Das ist mir egal....er war heiß!" grinste Gideon
„Und Merlin ist im Blutrausch....du Arschloch....und wie ich ihn kenne....wirst du sehr lange brauchen, bis du tot bist!"
Gideons Grinsen gefror ihm im Gesicht
„Blutrausch?" fragte er entsetzt und Panik war jetzt in seiner Stimme und Balinor grinste. Jeder Vampir wusste, was der Blutrausch bedeutete und was passierte, wenn man dem Vampir, der im Blutrausch war....provozierte!
Sie hörten Geräusche und Merlin kam aus einem Gang der Höhle, er hatte Arthur auf dem Arm und Uther und Balinor rannten auf ihn zu
„Oh mein Gott, Arthur!" sagte Uther erschüttert und hielt seine Hand vor den Mund, Balinor schloss einen Moment die Augen, Arthur sah furchtbar aus.
„Lebt er noch?" fragte Balinor
Merlin sah ihn an und nickte und Balinor sah zu Uther....Merlins Augen waren immer noch rot!
Merlin blieb vor Gideon stehen und sah ihn an....der Vampir sah ihn entsetzt an, als er seine Augen sah
„Merlin!" sagte Uther sanft „Gibst du mir Arthur, damit wir ihn in die medizinische Abteilung in die Wolfshöhle bringen können?"
Merlin sah ihn einen Augenblick an, dann nickte er und Uther rief ein paar Wölfe....inzwischen hatten sie in der Höhle angerufen und es war ein Wagen gekommen!
Uther nahm vorsichtig Arthur aus seinen Armen und brachte ihn zum Auto, ein paar Wölfe sprangen hinein und sie fuhren davon.
Der Alpha musste bei seinen Leuten bleiben und sah dem Wagen nach....er wäre gerne bei Arthur geblieben!

BlutmondWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu