Kapitel 12

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Die letzten Tage nach unserem Sieg gegen Gonzales und seine Mannschaft vergingen wie im Flug, ich verbrachte die meiste Zeit mit den anderen bei uns im Garten oder in der Eisdiele von Leons und Marlons Vater, doch als ich heute morgen aufwachte bekam ich eine Nachricht auf mein Handy. Markus leuchtete auf dem Bildschirm auf. „Ich hab immernoch einiges gut zumachen, Lust heute Mittag mit mir essen zu gehen?" und da war es wieder, dieses Grinsen in meinem Gesicht und dieses extreme Herzklopfen.
„JULI" ich schrie nach dem blonden und er kam in mein Zimmer gerannt und riss dabei fast die Tür aus ihren Angeln.
„Was ist los? Ist was passiert?" fragte dieser mich geschockt. Ich hielt ihm mein Handy vor und konnte mein Grinsen immernoch nicht verdrücken. „Uhlala na wenn dass nicht mal ein schönes Angebot ist" grinste Juli mich an
„Ich weiß nicht was ich anziehen soll!" er verdrehte nur deine Augen und wandt sich an meinen Kleiderschrank. „Du sagst Markus zu und ich kümmere mich um dein Outfit" er zwinkerte mir zu und ich tat was er sagte.
„Hört sich verlockend an, holst du mich um 14:00 zuhause ab?" nach wenigen Sekunden stimmte er meiner Frage zu und ich sah Juli an, welcher mir mein Outfit entgegen warf.

„Hört sich verlockend an, holst du mich um 14:00 zuhause ab?" nach wenigen Sekunden stimmte er meiner Frage zu und ich sah Juli an, welcher mir mein Outfit entgegen warf

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„Bist du verrückt? Er wird mich damit doch sicher für eine Schlampe halten!" rief ich ihn entsetzt entgegen. „Entspann dich, er wird es lieben und jetzt hopp hopp du hast nicht mehr ewig Zeit!" und verdammt er hatte recht. Ich ging schnell duschen und schminkte mich und zog mir das Kleid an, ich stand vor dem Badspiegel und begutachtete mich, als Joschka rein kam. Er pfiff „hui welcher Typ hat denn das Vergnügen heute dich so sehen zu dürfen?" ich schlug ihm gegen die Schulter „ach du wieder, was geht dich das eigentlich an?" versuchte ich gespielt schnippisch zu antworten, doch Joschka hatte mich durchschaut. „Markus, hab ich recht?" Er grinste mich an und ich konnte nichts anderes als leicht zu nicken.
„Denkst du es gefällt ihm?" ich drehte mich einmal um mich selbst. „Er wird die Augen gar nicht mehr von dir lassen können Yuna."
Dankend gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand aus dem Bad. Ich zog meine Schuhe an und machte mich schonmal auf den Weg nach unten.
„Yuna! Gott Kind wie siehst du denn aus?" rief Nadine mir entgegen. Ich sah sie eingeschüchtert an" so schlimm?" „ganz im Gegenteil, du siehst wunderschön aus, ich meine das tust du immer aber egal für wen du dich so rausgeputzt hast, er muss wirklich glücklich sein" sie nahm mich bei der Hand und drehte mich einmal um mich selbst als es an der Tür klingelte.
„Ich geh schon!" sagte ich schnell und ging mit schnellen Schritten zur Tür, atmete noch einmal durch und öffnete diese.
Natürlich war es Markus, der vor der Tür wartete, doch ich at wohl nicht die einzige, die sich Hilfe bei der Wahl des Outfits geholt hatte.

 Natürlich war es Markus, der vor der Tür wartete, doch ich at wohl nicht die einzige, die sich Hilfe bei der Wahl des Outfits geholt hatte

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„Wow, D-Du siehst wunderschön aus Y-Yuna" stammelte Markus leicht vor sich hin und versuchte nicht dauerhaft auf meinen Körper zu sehen.
„Dankeschön, kann ich nur zurückgeben" lächelte ich ihm zu.
„Wir sind dann weg, ciao Nadine!" rief ich rein, doch diese machte mir einen Strich durch die Rechnung.
„Haaalt Stopp! Erst will ich sehen wer denn nun der reizende Herr ist, für den du dich so schick gemacht ha- ach hallo Markus! Dann bist du also der Grund wieso Yuna ihr Zimmer verlassen hat" grinste sie und beide an „Nadine!" ich versuchte ihr mit meinen Blicken klar zu machen, dass es nicht der richtige Zeitpunkt war.
„Ist ja gut, habt Spaß ihr zwei und pass ja gut auf die auf Markus!" „wird gemacht" er nickte und wir schlossen die Tür hinter uns.
Zu meiner Überraschung stand in der Einfahrt nicht Markus's Motorrad, sondern ein alter E36 BMW in schwarz. Er öffnete die Beifahrertür und hielt mir seine Hand hin „darf ich bitten" ich nahm schmunzelnd seine Hand und stieg in den Wagen. Als er auf dem Fahrersitz neben mir Platz nahm und los fuhr herrschte eine erdrückende Stille, welche Markus versuchte zu beenden. „Ähm- wir sollten in ca 5 Minuten beim Restaurant sein, ich hoffe es ist okay für dich dass ich einfach eins ausgesucht habe" „natürlich, alles gut mach dir keine Sorgen" lächelte ich und legte vorsichtig meine Hand auf seine, die auf dem Schaltknüppel lag. Wir sahen uns einen Augenblick an und ich merkte, wie ich wieder rot wurde.
Nach wenigen Minuten waren wir angekommen und ich staunte nicht schlecht als ich aus dem Auto ausstieg. „Markus, das Restaurant ist doch bestimmt mega teuer, wie können auch wo anders hin!" "Nein nein, wenn ich schon in so hübscher Begleitung bin, muss das Essen mindestens auch so gut sein" grinste er und hielt mir seinen Arm hin, da ich wusste, es lohnt sich nicht etwas dagegen zu sagen harkte ich mich bei ihm ein und wir betraten gemeinsam das Restaurant. Von innen sah es sogar noch edler aus als von außen und bevor ich meine Gedanken ausführen konnte kam schon ein Mitarbeiter auf uns zu. "Guten Tag Herr von Theumer, ich freue mich sie wieder hier zu sehen." Er gab ihm die Hand und sah dann mich an. "Und eine wunderschöne Dame haben sie heute dabei, darf ich nach ihrem Namen Fragen?" Er nahm meine Hand und küsste sie zur Begrüßung. Etwas perplex sprach ich dann. "N-natürlich. Mein Name ist Yuna von Marlenburg" "Sind sie etwa die Tochter von-" "nein,nein bin ich nicht" erwiederte ich bevor er überhaupt Typus Ende sprechen konnte. Ohne ein weiteres Wort brachte er uns dann an unseren Tisch und gab uns zwei Karten. Ich sah Markus an" es ist wirklich wunderschön hier" "ich bin froh, dass s dir gefällt"...
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Yuna-What doesn't kill you makes you strongerWhere stories live. Discover now