Kapitel 41

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„Er ist einfach anders, er war schon immer gewalttätig. Meine Mutter hat immer gesagt es wäre in Ordnung da er ein Mann ist und ich auf ihn zu hören habe, doch mein Vater und ich sahen es anders. Es gab immer Ärger. Zwar schienen wir früher wie die perfekte Familie mit viel Geld, doch wenn man mal hinter die Kulissen gesehen hat, hat man gesehen, was für ein großer Witz diese Familie eigentlich war. Ich habe immer gehofft, das Alim sich ändert und merkt das es falsch ist, doch er hat sich nicht geändert." Ich fasste mir an den Hals, auf dem man in Rot den Abdruck deiner Hand sah. Maxi nahm mich wieder in den Arm.
„Hey, jetzt ist er weg und ich sorge dafür, dass er dir nie wieder etwas antut, versprochen." in mir kribbelte alles. Verdammt dieser Junge würde die ganze Welt für mich umreisen, Hauptsache ich bin glücklich. Ich sah ihn an und konnte einfach nicht anders.
Ich presste meine Lippen auf seine. Er zögerte kurz, doch erwiederte meinen Kuss dann. Seine Lippen waren weich und ich hatte das Gefühl, ich schmelze in seinen Armen dahin. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und er zog mich an meiner Taille noch näher an sich heran. „Ich dachte du wolltest es langsam angehen?" grinste er mich verschmitzt an. Ich verdrehte meine Augen, doch konnte mich einfach nicht zurückhalten, dieser Junge raubt mir meinen Verstand. „Halt die Klappe und küss mich einfach!" Maxi lies sich es nicht zweimal sagen, er küsste mich erneut und seine Hände wanderten an meiner Taille runter zu meinem Hintern.
Ich stoppte kurz und sah die Treppe hoch, Maxi verstand mein Zeichen und hob mich an meinem Hintern hoch. Ich überschlug meine Beine hinter deinem Rücken und so trug er mich bis auf mein Bett.
Seine Nähe schaltete meinen Verstand komplett aus und als er mit seinen Händen langsam unter mein Oberteil glitt, war es um mich geschehen.
Er küsste meinen Hals und wanderte mit seinen Lippen immer weiter runter, bis er am Ende meines Oberteils ankam. Er drückte es langsam nach oben und auf meinem Körper bildete sich eine Gänsehaut. Allein durch seine Berührungen bäumte sich mein ganzer Körper auf und ich schloss meine Augen. Er zog mir mein Oberteil aus, mein kurzer weißer Rock war ihm nicht im Weg, weshalb er ihn nicht beachtete. Er küsste meinen Körper weiter bis er an eine besonderen Stelle kam. Ich atmete immer schneller und lauter. „Maxi" bettelte ich leise, er sah mich nur an und grinste dreckig. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und zog ihn wieder zu mir hoch. Ich sah ihm tief in die Augen „Bitte" meine Stimme war zittrig und es gefiel ihm. Er grinste mich noch einmal an, bevor er meinen Tanga zur Seite schob und unsere Körper vereinigte. Es fühlte sich richtig an, fast schon perfekt, als wären wir eins.
Er legte seine Hand hinter meinen Nacken und küsste mich intensiv. „Ich liebe dich" es kam einfach aus mir heraus bevor mein ganzer Körper zu Beben begann.

Wir legten uns nebeneinander in mein Bett und atmeten schwer und laut aus.
Maxi begann zu lachen und ich tat es ihm gleich.
„Verdammt, dass es so schnell passiert, hätte ich nicht gedacht" er grinste mich an.
„Dito." er drehte sich zu mir und sah mir in die Augen. „War es vorhin eigentlich ernst gemeint?" ich zog meine Augenbraue hoch. „was ernst gemeint?"
„Du hast gesagt du liebst mich" ich wich deinem Blick aus. „ich versteh schon.." er setzte sich auf und suchte seine Kleidung um sich an zu ziehen.
Er stand auf und drehte sich nochmal zu mir um.
„Ich bin kein Spielzeug, mit dem man machen kann, was man will nur weil ich dir treudoof hinterher renne." Bevor ich etwas dazu sagen konnte ging er einfach aus der Tür.
Fuck, so war das nicht geplant. Ich griff nach meinem Oberteil und zog es mir schnell über. Ich sprang fast aus meinem Bett und rannte runter und zur Tür heraus, doch ich sah ihn nirgends. Er war zu Fuß gekommen, also konnte er noch nicht weit weg sein. Ich rannte die Straße entlang und dann sah ich ihn.
„Maxi! Maxi bleib stehen!" er tat es und ich rannte zu ihm.
„Verdammt, ja ich liebe dich! Ich will es mir einfach nicht eingestehen weil ich Angst habe okay?! Ich habe Angst dass du mich auch verletzt aber ich liebe dich! Wirklich!" seine Augen begannen zu leuchten und er zog mich an sich heran.
Dann berührten sich unsere Lippen und ich wollte nichts anderes mehr als dies.
„Ich liebe dich auch Yuna!"....

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Jetzt ist es offiziell, ich liebe die beiden einfach zu sehr🤍

Yuna-What doesn't kill you makes you strongerWhere stories live. Discover now