Kapitel 44

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„Ich muss einiges noch gut machen bei dir" er sah mich grinsend an. „Ach ja? Und wie denn?" mein Körper spannte dich erregt an und ich sah Maxi in die Augen. „Wirst du schon sehen" er packte mich an meinem Hintern und hob mich in die Luft um mich aufs Bett zu legen. Er begann meinen Körper an jeder erdenklichen Stelle zu berühren und zu küssen,ich dachte ich explodiere jeden Moment unter seinen Berührungen, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen verdammt, er wusste wie schnell er mich um den Finger wickeln konnte und genießte es.
Ich fing an leise aufzustöhnen und fuhr mit meinen Fingern durch deine Haare.
„Maxiiii" Ich verlängerte seinen Namen, da er genau in dieser Stelle einen Punkt berührt hatte, bei dem ich mich nicht mehr zurück halten konnte. „Verdammt Maxi bitte" ich sah ihn schmollend an und er began zu grinsen. Er kam zu mir hoch und küsste mich wieder. Wir bewegten uns in einem perfekten Talt zu einander und wir sahen uns im entscheidenden Moment direkt in die Augen, bevor wir uns eng nebeneinander in mein Bett legten.
„Wow! Das war krass" lachte ich leise und Maxi sah mich an. „Ja es war fantastisch, du bist fantastisch." ich wurde rot,"du bist aber auch nicht schlecht" ich hab ihm einen Kuss auf die Wange. „Aber Maxi?" er sah mich fragend an. „Du musst mich nicht immer mit Samthandschuhen anfassen, ich bin zwar klein und dünn, aber glaub mir ich halte so einiges aus." er grinste. „Gut zu wissen mein Schatz, muss ich wohl am Samstag mal ausprobieren", „apropos Samstag, kannst du vielleicht morgens schon kommen und mir und Joschua beim aufbauen helfen?" Maxi nickte, „ist es okay wenn ich über Nacht hier bleibe? Dann geh ich von hier aus morgen zur Schule" Ich lächelte,"Natürlich, sei aber bitte nicht so laut" wir kuschelten uns wieder aneinander und schliefen genau so ein.

Als ich morgens aufwachte, war die Sonme schon längst aufgegangen und Maxi war schon weg. Ich stand auf und beschloss duschen zu gehen, bevor ich runter zu Nadine ging.
„Morgen süße, na gut geschlafen?" begrüßte diese mich freundlich und reichte mir eine Tasse Kaffee.
„Morgen, ja sehr gut. Du Nadine? Könntest du mir heute Abend aus dem Laden vielleicht ein paar weiße und rosane Rosen mitbringen? Ich will sie für morgen als Deko benutzen." sie nickte und machte sich auch direkt auf den Weg in ihren Blumenladen.
Ich nutzte die Ruhe um den Schulstoff, den ich verpasst hatte etwas nachzuholen. Glücklicherweise hielten mich Fabi und Joschua immer auf dem Laufenden.
Als Juli und Joschka gegen 13:30 ins Haus kamen, erschrak ich, da ich nicht gemerkt hatte wie schnell die Zwit vergangen war.
„Yuna! Gut dass du da bist! Wir müssen dich was fragen!" Ich sah die beiden fragend an, „Du hast uns ja gestern ALLE eingeladen, war Markus damit auch gemeint?" ich zögerte kurz, „er gehört zu euch, also ja" ich nickte etwas unsicher.
„Könnten wir vielleicht noch ein paar Leute mitbringen? Nicht viele nur bestimmte Personen" fragte Fabi mich dann. Ich wusste worauf er hinaus will und nickte. Die beiden schrieben es den anderen und ich begann schonmal den ersten Kuchen zu backen.
Nachdem der Kuchen im Backofen war, versuchte ich die Küche, welche einem Schlachtfeld glich, wieder auf Vordermann zu bringen. Ich hatte gerade den Kichen aus dem Ofen geholt, als ich einen Anruf bekam.
„Hey Yuna, Vanessa hier. Du, Klette und ich wollten später für morgen Outfits shoppen gehen, hast du Lust mitzugehen?"
„Hey, klar gerne, ich brauche eh etwas neues. Wann habt ihr vor zu gehen?"
„Wir würden uns in einer Stunde bei 'Mode am Eck' treffen. Passt das?"
„Perfekt, ich werde da sein!" Ich legte auf und zog mich nochmal um, da mein Oberteil voller Mehl war und lief dann los.

Als ich ankam, warteten die beiden schon und dann begann unsere Shoppingtour.
Nach langer Suche fanden wir drei etwas und probierten es an.
Meine Wahl fiel auf ein glitzerndes Kleid:

Vanessa gefiel ein eher schlichteres Kleid:

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Vanessa gefiel ein eher schlichteres Kleid:

Und Klettes Wahl fiel auf einen süßen Jumpsuit:

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Und Klettes Wahl fiel auf einen süßen Jumpsuit:

Wir bezahlten die Sachen und gingen noch etwas zusammen essen

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Wir bezahlten die Sachen und gingen noch etwas zusammen essen.

„Yuna kann ich dich mal etwas fragen?" Klette sah mich mit großen Augen an. „Klar was gibts?", „was ist das mit Maxi und dir? Seid ihr ein Paar?".
Ich sah sie mit hochgezogener Augenbraue an, „was denkst du denn?". Sie grinste, „also ja! Nerv fragt mich dass schon die ganze Zeit, weil Maxi ihm nichts erzählt!"
Wieso will Maxi seinem kleinen Bruder nicht sagen, dass wir offiziell zusammen sind? Bin ich ihm etwa peinlich?....

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Yuna-What doesn't kill you makes you strongerWhere stories live. Discover now