Kapitel 14

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Markus stellte sich hinter mich und legte seine Arme um meine Taille, ich lehnte mich leicht gegen ihn und genoss einfach den Augenblick, den uns keiner nehmen konnte.
"Ist das München da hinten?" "Ja, wunderschön oder?" "Es ist wirklich unglaublich" er kam meinem Ohr mit seinen Lippen nahe. " weißt du was noch unglaublich und wunderschön ist?- Du" ich drehte mich zu ihm um und uns trennten nur wenige Millimeter voneinander. "Das war mein erster Gedanke als ich dich gesehen habe, du hast einfach was an dir, was mich dazu bringt immer in deiner Nähe sein zu wollen und es tut mir leid falls ich zu stürmisch bin aber ich kann es einfach nicht länger vor dir verheimlichen"
Ich wurde rot und konnte nicht anders and zu lächeln. "Rot steht dir" grinste er und ich drehte meinen Kopf zur Seite. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und drehte ihn wieder zu sich. Er kam noch ein Stück näher, das nichtmal ein Blatt mehr zwischen uns passen würde. Ich sah zu ihm hoch und lächelte leicht. Ich sah die Unsicherheit in ihm. "Tu nichts, was du später bereuen wirst Markus." "Glaub mir kleines, dass werde ich nicht" mit diesen Worten legte er seine Lippen sanft auf meine und in mir explodierte alles.

Dieses Gefühl seiner Lippen war unbeschreiblich schön

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Dieses Gefühl seiner Lippen war unbeschreiblich schön. Ich erwiederte den Kuss und mit jedem Kuss wurden wir intensiver. Er hob mich hoch und trug mich das kurze Stück zu seinem Auto und lies mich auf er Motorhaube nieder. Ich öffnete meine Beine leicht und er stellte sich zwischen sie und küsste mich erneut. Er lächelte ein den Kuss hinein und seine Hände fuhren zu meiner Hüfte hinab. Er drückte mich immer näher an sich und ich spürte jede Stelle seines Körpers an mir. Ich musste grinsen und er lies seine Hände unter mein Kleid gleiten. Ich stoppte ihn.
"Markus..." "Tut mir leid, das ging zu weit" entschuldigte der Torwart sich sofort.
"Es ist nur... Ich-Ich will nicht eine von vielen sein. Ich will nicht eine deiner Bettgeschichten sein, die du den anderen erzählen kannst während du schon längst mit einer anderen schreibst." Mit jedem meiner Worte wurde ich leiser und Markus sah mich fassungslos an. "Das denkst du über mich? Na danke" er vergrößerste den Abstand zwischen uns wieder und sah mich an. "Yuna wenn du so von mir denkst, wieso bist du dann überhaupt hier?!" Ich merkte den Schmerz in seiner Stimme und meine eigenen Worte schmerzten mir. "Nein so war dass nicht gemeint, ich weiß du bist nicht so, ich hab einfach nur Angst, dass ich nicht die bin für die du mich hälst und ich dir nicht gut genug bin." Ich senkte meinen Kopf doch Markus nahm in zwischen seine Finger und hob ihn hoch. "Hör zu, ich weiß, ich weiß nichtmal annähernd alles von dir aber ich will das du weißt, ich würde alles tun um dich bei mir zu haben und deine Nähe zu spüren. Egal wieviel Zeit du brauchst um dich mir anzuvertrauen, Hauptsache ich kann bei dir sein." Er zwinkerte mir zu und ich schmolz dahin, in seiner Nähe war ich so hilflos. Er gab mir einen kurzen Kuss und sah dann zu mir runter. "Soll ich dich heim fahren?" Ich schüttelte den Kopf. "Sicher?" "Sicher."
Nach einer Weile voller Stille sagte Markus plötzlich "Ich will dich jetzt nicht überrumpeln aber wenn du willst, kannst du auch mit zu mir kommen." Ich sah ihn an und nickte einfach nur. Also stiegen wir wieder in seinen Wagen und fuhren zu ihm....

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Endlich geht es mal zur Sache🤝

Yuna-What doesn't kill you makes you strongerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt