Draxler×Durm

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Für Ginagismoted

Pov. Erik:

"Heiß", kommentierte ich, als in die Dusche blickte und Jule von hinten unter Dusche sah.
Seinen muskulösen Rücken zu mir gedreht, wusch er sich das Shampoo aus den dunklen Haaren.
Schnell zog ich meine Boxershorts aus , stellte mich hinter ihn und schlang meine Arme um seine Taille.
Brummend lehnte er seinen Kopf an meine Schulter.
Ich senkte meinen Kopf in seine Halsbeuge und verteilte kleine Küsse dort.
Der Wahlpariser legte seine Hände auf meine, die mittlerweile zu seiner Hüfte heruntergewandert waren.
"Erik", hauchte er stöhnend, als ich einen Knutschfleck an seinem Hals platzierte.
Bestimmt aber dennoch sanft drehte ich ihn um, sodass wir uns Augen schauen konnten.
"B-bitte", hauchte er rau mit vor Lust verschleierten Augen.
"Was?", fragte ich unschuldig in sein Ohr und umfasste sein schon erregtes bestes Stück.
"Ahhhh", stöhnte er nun lauter
"Was möchtest du, mein Engelchen?", wollte ich wissen und drängte ihn mit dem Rücken an die kühlen Fliesen.
Meine Hände platzierte ich links und rechts von ihm und legte meine Stirn an seine.
"H-hilf mir. Bitte", flehte er leise, während er seine Hände um meinen Hals schlang.
"Wobei soll ich dir helfen?", fragte ich leise, hatte meinen Spaß daran ihn etwas zu quälen.
"Nimm mich", keuchte er.
"Dein Wunsch sei mir Befehl", sagte ich und drehte ihn um.
Seine Hände stützen sich an der Fliesenwand ab.
Gerade als ich einen Finger in ihn geschoben hatte, um ihn vorzubereiten, hielt er mich davon ab, indem er mein Handgelenk umfasst und mich somit stoppte.
"Lass es", keuchte Jule ungeduldig.
"Ohne Vorbereitung? Aber wenn du Schmerzen hast-"
"Mach schon", unterbrach er mich stöhnend.
"Okay", gab ich ich schließlich nach und positionierte mich vor seinem Eingang.
Genüsslich stöhnte ich auf, als ich die Wärme Enge um meinen Penis spürte, nachdem ich in ihn eingedrungen war.
Jule hingegen zischte schmerzerfüllt auf.
"Geht's?", fragte ich nach an seinem Ohr," Soll ich aufhören?"
Er schüttelte nur den Kopf. "Nein....mach weiter. "
Langsam fing ich an, mich zu bewegen, wurde mit der Zeit immer schneller und schneller.
"E-erik", stöhnte der Jüngere lustvoll und drängte sich mir entgegen.
"Stöhn für mich", forderte ich ihn auf, was ihm wieder Stöhen entlockte.
Ich schlang wieder meine Arme um seinen Oberkörper und küsste seinen Rücken zwischen den Stößen.
Als ich kurz vor meinem Orgasmus war, intensivierte ich meine Bewegungen und merkte,dass Jule unkontrolliert zu zittern anfing.
"Ich k-komme, E-erik", brachte er hervor.
Kaum hatte er ausgesprochen, zog sich alles um meinen Penis noch weiter zusammen.
Gemeinsam sprangen wir über die Klippe; es war überwältigend.
Nachdem ich mich Jule entzogen hatte, sank dieser erschöpft auf die Knie zusammen.
Ich, in meiner noch immer unveränderten Haltung um seinen Oberkörper, folgte ihm.
Vollkommen am Ende stützte er seinen Kopf in die Arme. "Alles gut?", fragte ich besorgt nach.
"Ja", entfleuchte es ihm leise," Das war einfach nur...."
"Geil", beendete ich seinen Satz.
"Absolut", stimmte Jule mir zu, während ich das Wasser ausstellte.
"Komm, lass uns ins Bett gehen."
Ich reichte ihm meine Hand, welche er ergriff und sich von mir hochziehen ließ.
"So?",fragte er ungläubig," Wir sind doch ganz nass?"
"Na und?",raunte ich daraufhin in sein linkes Ohr," Die Bettwäsche müssen wir danach eh wechseln."
Über seinem Körper breitete sich eine Gänsehaut aus.
Knutschend stolperten wir in Richtung Schlafzimmer und ließen uns dort aufs Bett fallen.
Über ihm stützend hielt ich seine Hände neben seinem Kopf an den Handgelenken mit sanftem Druck fest.
"Du machst jetzt gar nichts mehr", säuselte ich leise.
"Aber-", setzte er zum Widerspruch an.
"Ich mache hier die Regeln,Babe", unterbrach ich ihn harsch und presste meine Lippen auf seine. Diese verdammt weichen Lippen, die immer wieder ein Feuerwerk in mir explodieren ließen und tausende Schmetterlinge durch meinen Bauch fliegen ließen. Er war einfach die Liebe meines Lebens. Der Sex mit ihm grandios. Leben mit ihm.... ich wollte mir gar nicht vorstellen, ohne ihn leben zu müssen. Ich könnte es nicht ertragen.
"Ich liebe dich, mein Engel", nuschelte ich zwischen zwei Küssen, oder eher Knutschflecken, an seine noch nasse Brust.
Immer tiefer arbeitete ich mich herunter, nahm seinen Penis in den Mund oder tauchte kurz in seinen Eingang ein.
Eine Zeit lang spielte ich dieses Spiel, trieb meinen Freund damit in den Wahnsinn.
Er war nur noch ein stöhnendes Wrack.
Aber ich liebte es.
Julian hatte die Hoffnung auf eine zweite Erlösung an diesem Abend schon aufgegeben,als ich ruckartig und für ihm unerwartet im ihn eindrang. Überrascht stöhnte er auf.
Als ich mich dann auch noch bewegte, war es mit ihm komplett vorbei.
Er stöhnte was das Zeug hielt und auch ich kam an meine Grenzen und musste mich zurückhalten, nicht sofort zu kommen.
"Erik.....i-ich k-ko-komme."
"Hab ich dir das denn erlaubt?",fragte ich frech, ließ mir meine eigene Geilheit nicht anmerken.
"B-bitte ", schnaufte er zitternd.
"Warum sollte ich es dir erlauben?"
Doch anstatt mir zu antworten, legte er den Kopf in den Nacken und stöhnte noch lauter.
Sein Orgasmus löste wenig später auch meinen aus.

Außer Atem ließ ich mich neben Jule fallen und zog ihn vorsichtig in meine Arme.
"Jetzt wirst du erstmal auf Sex verzichten müssen, mein Lieber."
"Wieso?", fragte er keuchend.
"Weil du gekommen bist, ohne dass ich es dir erlaubt habe", erklärte ich ihm, woraufhin er enttäuscht aufseufzte.
"Ich konnte wirklich nicht mehr", rechtfertigte Jule sich.
"Ich weiß", entgegnete ich," Aber das ändert nichts an meiner Entscheidung. Und du weißt ja-"
"Du machst die Regeln. Ich weiß. "
"Gut", sagte ich und löschte das Licht.
Seinen Kopf auf meine Brust gebettet und seine Arme um meinen Bauch geschlungen, lag er nun da. Völlig erschöpft, aber mit Lächeln im Gesicht. Wir waren beide einfach nur glücklich. Es waren keine Worte nötig, um das zu kommunizieren.
Sein mittlerweile wieder ruhiger Atem streifte meine Brust und ich wusste, dass er bereits eingeschlafen ist.
Mich noch enger an ihn kuschelnd schloss auch ich meine Augen.

Ich muss dazu sagen, dass ich dirty unfassbar unterirdisch schreiben kann. Trotzdem hoffe ich,dass er dir gefällt.
Und ratet mal, wessen Test heute morgen positiv war......genau,meiner.
Also noch eine Woche zu Hause.

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