Reus× Brandt

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Für caroglatt11
Ich hoffe er gefällt dir/euch, auch wenn er etwas kürzer als sonst ist.

Pov. Julian:

Erschrocken fuhr ich zusammen, als ich auf einmal von zwei großen Händen an der Hüfte gepackt und gegen die Wand gedrückt wurde.
"Marco", echauffierte ich mich, nachdem ich die Hände aufgrund des Tattoos meinem Freund zuordnen konnte," Was machst du hier? Und was soll das werden?"
"Nach was sieht es denn aus, Herr 'Ich-bin-so-super-schlau' Brandt?", nuschelte er, während er an meiner Haut an meinem Hals saugte.
"Bitte Marco", stöhnte ich leise," Nicht hier."
"Warum denn nicht?", fragte er unschuldig und bearbeitete mit seinen Händen meine muskulöse Brust.
"Weil hier jeder Zeit jemand rein kommen kann?", gab ich zurück und wollte ihn von mir schieben, doch der Ältere ließ das nicht zu.
"Na und? Die wissen doch alle, dass wir zusammen sind und können sich dann ja auch denken, dass wir miteinander schlafen."
"Trotzdem."
"Komm schon Babe", versuchte er mich wei
ter zu überreden," Du willst es doch auch."
Er fuhr mit der Hand in meine Hose und massierte meinen Penis leicht, weshalb ich nicht anders konnte als genüsslich aufzustöhnen.
"Okay", gab ich mich geschlagen," Aber nur dieses eine Mal."
"Wie du meinst' grinste mein Kapitän schelmisch und riss mir gierig die Hose vom Leib, bevor er auch sich entkleidete. Es entstand eine wilde Knutscherei zwischen uns, die immer wieder durch Stöhnen unterbrochen wurde.
"Kann ich?", fragte Marco, nachdem er mich sanft vorbereitet hatte und mich damit schon an den Rand der Verzweiflung getrieben hatte.
"Mach schon", verlangte ich keuchend, war schon lange nicht mehr Herr meiner Sinne.
"Wie der Herr Brandt wünscht", hauchte er verführerisch in mein Ohr, bevor er in mich eindrang und mich damit Sterne sehen ließ.
Marco stieß immer schneller und härter in mich und stöhnte dabei mit mir um die Wette.
"Du bist so eng, Jule", ließ er mich wissen, während er von hinter seine Arme so fest um meinen Oberkörper schlang, dass ich fast keine Luft mehr bekam.
"Marco", entfleuchte es mir langgezogen, als er genau meinen Punkt getroffen hatte," Ja, genau da. Mach weiter."
Durch seine tiefen und fest Stöße trieb er uns immer weiter zum Höhepunkt, bis er in mir abspritzte und ich auch wenige Sekunden nach ihm zu meinem Orgasmus kam.
"Wow", keuchte ich außer Atem," Das war unglaublich geil."
"Ja das war es", stimmte mein Kapitän mir zu," Und niemand ist reingekommen."
"Hahaha wie witzig."
Ich säuberte und beide provisorisch, ehe wir uns anzogen.
"Ums Duschen kommen wir wohl nicht herum", sagte Marco, während er seinen Gürtel schloss, und wickelte zweideutig mit den Augenbrauen.
Augenverdrehend sah ich ihn an.
"Du denkst auch den ganzen Tag nur an Sex oder?"
"Sag nicht, dass du es nicht heiß findest", entgegnete er und kam auf mich zu, um mir einen weiteren Knutschfleck in der Halsbeuge zu machen.
"Okay, okay, es ist total heiß, aber lass uns Runde zwei auf zu Hause verschieben."
"Okay, mein Schatz", lächelte er und verließ mit  unschuldigem Blick die Kabine und ließ mich somit kopfschüttelnd zurück.
Dieser Mann war einfach verrückt, aber ich liebte ihn trotzdem oder gerade deswegen.

Pov. Marco:

Küssend stolperten Jule und ich in die Dusche und führten unsere Knutscherei dort unter dem Wasserstrahl fort.
"Du machst mich fertig", stöhnte ich, während ich meine Hände in seinen nassen Haaren vergrub und sanft daran zog.
"Aber du liebst es.", grinste er und unterbrach unseren Kuss.
"Ich habe nichts anderes gesagt."
Marco wanderte immer weiter runter und ging vor mir in die Knie.
Er nahm meinen schon steifen Penis in die Hand und dann in den Mund.
Mit meinen Händen an seinem Hinterkopf verhinderte ich, dass er aufhörte.
Ich konnte nicht mehr klar denken und wollte ihn einfach nur noch in mir spüren.
Mein Schwanz pulsierte schon, weshalb ich ihn wieder zu mir hochzog.
"Lass uns ins Schlafzimmer gehen.", keuchte der Ältere und zog mich in besagtes Zimmer.
Dass wir noch vollkommen nass waren, störte uns herzlich wenig.
Wir konzentrierten uns einzig und allein auf den jeweils anderen.
"Mach schon", quengelte ich, als Marco mich schon seit gefühlten Ewigkeiten vorbereitete.
Ich wollte kein lange Herumgespiele, sondern wollte ihn endlich in mir spüren.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, positionierte sich an meinen Eingang und drang tief in mich ein. Kurz hielt er Inne, damit ich mich an seine Länge gewöhnen konnte.
"Du kannst", stöhnte ich.
Marco begann sich in mir zu bewegen; er wurde immer schneller und veränderte den Winkel immer wieder ein bisschen, bis er genau meinen Punkt getroffen hatte.
"Ja, genau da, Marco", entfleuchte es mir, während ich an meinen Schwanz griff, um ihn parallel zu pumpen, doch Marco schlug meine Hand weg und übernahm dies für mich.
"Ahh." Ich krallte  meine Hände in Marcos Hüften und hatte somit ein bisschen Kontrolle über ihn.
"Marco, ich komme gleich", gab ich von mir und  motivierte ihn damit, noch härter und tiefer zuzustoßen.
Nach drei weiteren Stößen kam ich zu einem überwältigenden Höhepunkt und zog Marco wenig später mit mir.
Erschöpft ließ er sich auf mir zusammen sacken.
Das war definitiv der beste Sex, den ich je hatte, auch wenn ich erst dagegen gewesen bin.

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