Adeyemi×Schlotterbeck

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Für Ginagismoted

Pov. Nico:

Besorgt beobachtete ich Karim durch die Glasscheiben, welcher im Kraftraum nach dem Training ein paar Gewichte stämmte.
In letzter Zeit lief es nicht allzu gut für ihn und deshalb hängte er immer noch Extraschichten dran, in der Hoffnung besser zu werden. Dass das, was er da tat, nicht helfen würde sondern sogar eher schlecht für seinen Körper war, schien der Jüngere nicht zu verstehen. Oder er wollte es nicht verstehen, denn jeder aus der Mannschaft und auch Edin und der Teamarzt hatte ihm das svhon mindestens einmal gesagt. "Babe?", versuchte ich seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, nachdem ich die Tür geöffnet hatte. Karim drehte sich zu mir um und sah mich fragend an. Auf seiner Haut war ein Schweißfilm und sein Atem war unregelmäßig. "Kommst du? Wollen wir nicht nach Hause?" Entschlossen schüttelte der Jüngere den Kopf. "Ich muss noch weiter machen. Fahr schonmal vor; ich komme dann schon irgendwie nach Hause." Laut seufzte ich auf. "Karim, du machst jetzt schon ne halbe Stunde länger als wir. Das reicht jetzt. Dein Körper beklommt doch keine Regeneration. Glaubst du wirklich, das bringt was?" Eisern hielt er an seiner Meinung fest und stämmte demonstrativ die Hantel in die Luft. Es entstand eine Diskussion, in der Karim sich einfach nicht von seiner Meinung abbringen lassen wollte. Resigniert atmete ich aus und hob abwehrend meine Hände. "Okay, mach was du willst. Ich warte in der Kabine auf dich." Ohne auf eine Antwort zu warten verließ ich den Raum in Richtung Kabine. Diese war mittlerweile leer, sodass ich mich einfach mit meinem Handy beschäftigte solange wie Karim noch meinte, trainieren zu müssen und das konnte wohl noch etwas länger dauern.

Nach weiteren dreißig Minuten ging dann endlich die Tür rein und ein vollkommen abgekämpfter Karim kam herein. Wortlos reichte ich ihm meine Wasserflasche, aus der er gierig einige Schlücke nahm. "Danke", murmelte er, bevor er sich auszog und mit einem Handtuch bewaffnet in der Dusche verschwinden wollte. Doch bevor er das tat, griff er nach meiner Hand. "Es tut mir leid, Nico", entschuldigte er sich und sah mir reuevoll in die Augen," Aber ich will mich endlich beweisen und zeigen, was ich kann." "Ich verstehe dich ja", räumte ich ein," Aber das was du da machst, ist kontraproduktiv für dich und deinen Körper. Du überforderst ihn damit und das macht alles nur noch schlimmer. So ein formtief ist ganz normal. Jeder hatte das schonmal. Wir können ja morgen mal mit Edin darüber sprechen und schauen, wie wir dir helfen können oder besser gesagt, wie du dir selbst helfen kannst, okay?"
Einfühlsam strich ich über seine nackte Haut, hoffte, dass er es jetzt endlich verstanden hatte.
Mit reuevollem Gesichtsausdruck nickte der Jüngere. "Du hattest recht. Es tut mir leid."
Erleichtert atmete ich aus und drückte ihm dankbar einen Kuss auf die weichen Lippen.
Karim schlang seine Arme um meinen Nacken und vertiefte den Kuss. Meine Arme fanden un seine Hüften Platz und drückten ihn fester an mich.
"Danke, dass du nicht aufgegeben hast, obwohl ich mich wie ein Vollidiot verhalten habe." "Schon gut", winkte ich ab," Wichtig ist, dass du erkannt hast, dass es so nicht weiter geht." Anstatt einer Antwort küsste er mich wieder und drängte mich sanft in Richtung Dusche. Nachdem ich mich meines T-Shirts und etwas umständlich auch meiner Hose und Boxer entledigt hatte, übernahm ich die Kontrolle und presste ihn sanft aber dennoch bestimmt an die geflieste Wand. Meine wachsende Errektion begann zu pochen und war schon beinahe schmerzhaft. Gierig küsste ich seinen Hals herunter und verpasste ihm dabei nicht nur einen Knutschfleck. Genüsslich stöhnte Karim und fuhr durch meine mittlerweile nassen Haare. Ich legte eine Hand an seinen steifen Penis und fuhr erst langsam und dann immer schneller und mit etwas mehr Druck über seinen Schaft. "Ahh Nico", stöhnte er," Das fühlt sich soo gut an." Nach einer Weile, in der Karim meine Bewegungen einfach nur genossen hatte, kniete er sich vor mich und nahm meine Erektion zwischen seine Lippen, während er langsam meine Eier massierte. Keuchend warf ich meinen Kopf in den NAcken und rollte meine Augen nach hinten. Warum zur Hölle war dieser Mann so gut? Und warum löste er so versammt viele Gefühle in mir aus? Ich wollte mehr. Jetzt sofort. Etwas grob aber immer noch liebevoll zog ich den Jüngeren wieder hoch und küsste ihn, während meine linke Hand zu seinem Hintern herunter wanderte. "Nimm mich", forderte er stöhnend. Lächelnd küsste ich ihn wieder und ließ meinen Zeigefinger um seinen Eingang gleiten. Willig drückte Karim sich mir entgegen. "Mach schon. Ich will dich in mir spüren." Lüstern blickte er mir in die Augen, während ich meinen ersten Finger in seinen Anus einführte. "Ahh ja", wimmerte der Jüngere, drückte sich mir mehr entgegen. Dann nahm ich einen zweiten Finger hinzu und wenig später meinen dritten. Ich bewegte sie scherenartig in ihm oder krümmte sie etwas, um ihn gut vorbereiten zu können, damit er später keine Schmerzen haben würde. "Ahh, genau so, Nico", seufzte er genüsslich auf, während er bei sich selbst etwas Hand anlegte. "Ich bin bereit. Mach schon.", forderte Karim mich dann wenig später ungeduldig auf," Ich will endlich deinen Schwanz in mir haben." Nickend entzog ich mich ihm und positionierte mich vor seinem Anus. "Bist du dir sicher, Babe?", vergewisserte ich mich, woraufhin Karim entschlossen nickte. "Okay", meinte ich ,ehe ich in ihn eindrang und so kruz verweilte, um ihn sich an mich gewöhnen zu lassen. Als er mir ein Zeichen gab, dass er bereit war, zog ich mich etwas aus ihm zurück und stieß dann wieder in ihn. "Ahh", entwich es mir," DU bist so eng." Auch Karim konnte nicht an sich halten und stöhnte mit mir um die Wette. "Schneller", forderte er außer Atem. Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und verschnellerte meine Stöße etwas. "Genau da", gab  er wimmernd von sich. Allein schon durch sein Stöhnen könnte ich hart werden und kommen. Ich liebte es, wenn er stöhnte und mich dazu aufforderte, ihn härter ranzunehmen. Während ich also in ihn stieß, stimulierte ich seinen Penis mit der Hand und Karim stützte sich an der Duschwand ab. Immer wieder verließ seinen Mund ein kehliges Stöhnen und auch ich konnte mich nicht zurückhalten. Wahrscheinlich konnte Edin uns in seinem Büro hören, aber das war mir gerade scheißegal. Ich konzentrierte mich ausschließlich auf Karim. Mir entkam ein überraschtes Stöhnen, als Karims Schließmuskel sich auf einmal zuzog und meinen Penis einengte. Das fühlte sich wirklich unglaublich geil an. "Ahh Karim", kam es mir rau über die Lippen und ich stieß noch härter in ihn. "Nico...ich glaube ich komme gleich", war seine gestöhnte Antwort. "Tu es. Komm für mich." Ich hatte es kaum ganz ausgesprochen, da entlud er sich und zog sich noch mehr um meinen Schwanz zu, sodass auch ich  kurz nach ihm zu meinem Orgasmus kam. Erschöpft zog ich mich aus ihm, ließ meine Arme aber um seinen Körper geschlungen, während wir beide versuchten, wieder zu Atem zu kommen. "Das war so geil", stellte ich fest, nachdem wir uns etwas beruhigt und abgewaschen hatten. "Aber sowas von", stimmte der Jüngere mir zu und küsste mich noch einmal intensiv. "Runde zwei verlegen wir aber nach Hause, oder?", schlug ich vor," Sonst bekommen wir morgen doch noch einen Einlauf von Edin." Lächelnd nickte er. "Lass uns nach Hause fahren."

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