Revenge | Taekook

Kapitel 111

 Achtung - Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte, die bis zum Geschlechtsverkehr führen. Lesen auf eigene Gefahr, Jungs.

Angestrengt presse ich meine Lippen zusammen und versuche keinen Laut von mir zu geben, während Taehyung seine liebste Beschäftigung auslebt und Knutschflecke auf meinem Hals hinterlässt, um jedem zu zeigen, dass ich nicht zur Verfügung stehe. Ich spüre sein Grinsen an meiner Haut, als mir doch ein leises Wimmern aus der Kehle entflieht, nachdem er mir in die Schulter beißt und sanft über die Stelle leckt.

Er legt zwei Finger unter mein Kinn und hebt es leicht an, um seine Augen über mein Gesicht wandern zu lassen. Seine Wangen sind etwas gerötet und seine Haare stehen ab, was ziemlich süß aussieht. Ich verringre den Abstand zwischen uns und küsse ihn. Seine Mundwinkel heben sich augenblicklich und er schlingt die Arme um meinen Hals, während er seinen Oberkörper gegen meinen lehnt, sodass kein Blatt zwischen uns passen würde. Die dünnen Stoffe unserer Boxershorts reiben aneinander, wodurch auch unsere Geschlechtsteile sich berühren. Taehyung keucht leise und wandert mit seiner Hand über meine Brust runter zu meiner Boxershorts. Er spielt mit dem Saum, bevor er mit seiner Hand unter den Stoff gleitet. Schweratmend spanne ich mich etwas an und lasse stöhnend den Kopf in den Nacken fallen, als Taehyung meinen Schaft mit seinen schlanken Fingern umschließt. Ich packe mir seinen runden Arsch und kneife fest in diesen. Tae quiekt auf und krallt sich in meine Haare, um mich in einen Kuss zu ziehen. Unsere Zungen umspielen sich wild, während er seine Hand um meinen Freund langsam auf und ab bewegt. Mit seinem Daumen fährt er über meine empfindliche Spitze, was mich am ganzen Körper erschaudern lässt.

Ruckartig zerreiße ich seine Boxershorts mit beiden Händen und verpasse seinem wundervollen Hintern einen Schlag, wodurch sich Taehyung direkt aus dem Kuss entzieht, um laut zu stöhnen. Er hält in seinen Bewegungen inne und sieht mir mit wässrigen, aber lustvollen, Augen in meine.

"Wollen wir ins Schlafzimmer gehen? Bestimmt hat Areum dort Gleitgel rumfliegen", frage ich ihn grinsend und fahre mit meinen Händen von seinem Hintern zu seinen Oberschenkeln.

Benommen nickt Taehyung eifrig und hält sich an meinen Schultern fest, während ich mit ihm auf den Armen von der Couch aufstehe. Er schlingt seine Beine um meine Hüfte und verteilt Küsse auf meiner Wange. Ich laufe durch den Flur und stoße die Zimmertür mit meinem Fuß auf, bevor ich direkt aufs Bett zusteuere, das sich mitten im Raum befindet. Vorsichtig lasse ich ihn auf der Matratze nieder und stütze mich über ihm ab. Er lächelt mich lieb an und zerbricht mir dabei das Herz. Ich fahre über seine linke Gesichtshälfte, die ich zerstört habe und beuge mich zu ihm runter, um mehrere Küsse auf seiner Wange zu hinterlassen.

"Es tut mir leid", hauche in sein Ohr und spüre, dass er unter mir erzittert.

"Zeig mir, wie sehr es dir leidtut", flüstert er zurück und nimmt mein Gesicht zwischen seine Hände, um einen Kuss auf meine Lippen zu hauchen.

Grinsend erwidere ich den Kuss erst, aber wandere dann runter zu seinem Hals, um an seiner Haut zu saugen. Er stöhnt leise und streckt mir seine Brust entgegen, auf der ich anschließend mehrere Küsse verteile. Ich lecke über seine verfärbte Haut und ziehe ihm die kaputte Boxershorts aus, indem ich sie an der einen Seite aufreiße und sie über sein Bein streife. Ich wandere mit meinen Küssen runter zu seinem Bauch, den er einzieht und seinen Atem hörbar anhält. Ich lächle gegen seine Haut und umschließe seinen Penis mit einer Hand. Tief schaue ich ihm in die dunklen Augen und lecke über seine Spitze. Er hält sich den Mund zu und stöhnt laut auf, als ich an ihm sauge und seine Länge langsam in mich aufnehme.

"Ah~... Jungkook~", stöhnt er und streicht mir die Haare aus dem Gesicht, um es besser sehen zu können.

Augenblicklich muss ich lächeln, aber reiße mich zusammen und lecke mit meiner Zunge über seinen Penis, bevor ich ihn aus dem Mund nehme und mich aufsetze. Immerhin soll er nicht der Einzige sein, der seinen Spaß hat. Frustriert sieht mich Taehyung an, jedoch ignoriere ich seinen enttäuschten Gesichtsausdruck und krabble zum Nachttisch, der links neben dem Bett steht. Ich öffne die Schublade und reiße die Augen auf, als mir ein Dutzend Dildos und Vibratoren entgegenspringen.