Das fünfte Jahr 3/10

5.4K 181 6
                                    

Jeder einzelne Lehrer stresst die Schüler sie sollen anfangen zu lernen, weil sie am Ende des Jahres die letzten ZAGs (OWL) schreiben. Denn wenn sie gut abschneiden, können sie in diesen Fächern ihre NEWTS machen. Die Ravenclaws laufen nur noch mit Büchern rum und reden über die möglichen Sachen die in den Arbeiten drankommen könnten. Hermine verhält sich genauso wie die Raben oder Adler? Je nachdem wie man sie betiteln möchte. Momentan befindet sich der ganze fünfte Jahrgang in der Großen Halle und machen dort Hausaufgaben. Professor Snape und Mythar beobachten sie und achten darauf, dass nichts passiert oder sie zu laut sind. Die Slytherins sitzen alle zusammen an einem Tisch. Vereinzelt sitzen an den anderen Tischen Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs. Alle mindestens in einer zweier Gruppe, nur eine Person ist ganz alleine. Dies ist Hermine Granger, die von ihrem Haus gemieden wird. Frustriert schaut sie in ihr Heft. Es kommt nicht häufig vor, dass sie mal nicht weiterweiß. Sich geschlagen geben steht sie mit ihren ganzen Utensilien auf und macht sich auf dem Weg zu den Schlangen. Professor Mythar wollte sie erst davon abhalten, doch Severus schüttelte nur seinen Kopf. „Wie kann ich dir helfen, Hermine?", fragt Harry, als sie hinter ihm steht. „Ich finde nichts zu dem Alraunen Kraut und weis daher nicht, was passieren könnte, wenn man dies ausversehen in den Liebestrank tut", gesteht sie ihm und er lächelt sie fröhlich an. „Setz dich", bietet er ihr an und Lily rückt sofort an die Seite um ihr Platz zu machen. Dankend setzt sie sich hin und breitet ihre Sachen aus. Überrascht schaut der neue Lehrer auf dieses merkwürdige Bild. „Sie ist Muggelgeboren", meint Tom schockiert. Sevs Mundwinkel zucken leicht amüsiert nach oben. „Harry macht keinen Unterschied im Blutstatus. Für ihn sind alle magisch oder nichtmagisch. Und die Magie ist weder gut noch böse, es gibt nur Magie", erklärt Sev seinem leicht verdatterten Boss. „Das sehe ich", kommentiert Tom daraufhin nur. Harry unterdessen erklärt Hermine haargenau was das Kraut im Trank verursacht. Fleißig schreibt sie mit, um später ihre Aufgabe zu vervollständigen. „Danke Harry du bist der Beste", lächelt sie breit und möchte wieder aufstehen, weil sie mit der Aufgabe fertig ist. „Wo denkst du gehst du hin?", äußert der Schwarzhaarige und drück das Mädchen zurück auf die Bank. Erschrocken schaut sie ihn an. „Du kannst ruhig hierbleiben. Wir fressen dich nicht und etwas Gesellschaft ist doch schön oder nicht?" Breit lächelnd wird sie angeschaut und sie kann nur perplex nicken. „Du hast ihr voll Angst gemacht, Boss", kichert Daphne. „Sowas von", stimmt auch Lily mit ein. „Macht lieber eure Aufgaben", kommt es eingeschnappt von dem jungen Snape und sofort setzen sie sich wieder an die verschiedenen Fächer. Hier und dort wird geholfen und Hermine freut sich, wenn sie jemanden etwas erklären kann, der dies auch von ihr hören möchte. Nachdem sie alle fertig sind stehen sie auf und geben ihre Hefte den beiden Lehrern. Sie laufen gerade den Gang entlang, aus der Halle raus, als Hermine plötzlich stolpert und gradewegs hinfällt, auf ihr Gesicht. Blaise wollte sie noch greifen hat es aber nicht mehr geschafft. „Autsch", jammert sie und setzt sich hin um mit ihrer Hand ihren Kopf zu halten, welchen sie auf dem Boden angeschlagen hat. „Geht es dir gut?", fragen sofort alle, nur Harry nicht, der sich umschaut. Er entdeckt einen Rotschopf um die Ecke und seine Wut schwappt über. „Du bist ein hirnamputierter Idiot!", faucht Harry und geht auf Ron los. Sofort bemerken Severus und Tom, das etwas nicht in Ordnung ist. „Ich sagte dir doch, dass du meine Freunde in Ruhe lassen sollst. Hat dir das letzte Mal nicht gereicht?", fragt Harry sauer nach, aber so kühl das es jedem Anwesenden eiskalt den Rücken runterläuft. „Mister Snape beruhigen sie sich", spricht Tom ihn an und kommt auf ihn zu. Doch Harry will sich nicht beruhigen und ignoriert daher den Einwand. Mit einer kleinen Handbewegung fliegt Ron gegen die nächste Wand und alle schauen ihn geschockt an. Das war jetzt gerade ziemlich Gryffindor, aber egal! Nun rennt der Professor schon halb auf den jungen Slytherin zu. „So und jetzt möchte ich das du dich entschuldigst", lächelt Harry kalt, als er bei Ron angekommen ist und von oben auf ich hinunterschaut. „Mister Snape", kommt es nochmal eindringlich von dem Verteidigungslehrer. Severus ist bei Hermine und schaut sich ihr Gesicht an, welches etwas im Mitleidenschaft gezogen ist. „Es tut mir leid", meint der Rothaar schnell, als Harry noch näherkommt. „Gut", damit dreht er sich um, lächelt seinen Lehrer selbstgefällig an und geht zu Hermine, die gerade von Blaise aufgeholfen wird. „Wie wäre es mit einer Tasse Tee?", lächelt Harry und schreitet voran, seine Clique ihm folgend. Sie gehen zum Raum der Wünsche, wo schon Luna auf sie wartet. Ein gemütliches Wohnzimmer erscheint vor ihnen und sie genießen ihre Tasse Tee oder Kaffee, je nachdem. „Vielleicht sollten wir sie einweihen?", meint Luna plötzlich und schaut auf Hermine die Neugierig dreinschaut. Was für Geheimnisse dies Gruppe wohl hat? „Alle die dafür sind heben bitte die Hand", redet Luna weiter und hebt ihre eigene. Gefolgt von Lily, Daphne, Blaise und Theo. Draco verneint, aber was hat man auch anderes von ihm erwartet? „Wenn wir Hermine unser Geheimnis
erzählen, sollten die anderen Drei es nicht auch erfahren?", lächelt Harry leicht und schaut Luna mit leichten Funkeln in den Augen an. „Ja", stimmt sie zu. „Könntest du sie holen, Hermine?", richtet sich Harry an die einzige Gryffindor. Natürlich kommt sie der Frage nach und verlässt den Raum um ihre Freunde zu holen. „So liebste Schwester. Was für ein Geheimnis meinst du? Dies welches nur drei Leute kennen. Das ich Parsel spreche. Das wir die Arcanus sind und den Schülern die Streiche spielen oder vielleicht auch das Tom zurückgekehrt ist und wir inoffiziell zu ihm gehören? Oder vielleicht auch das ich mit besagten Dunklen Lord zusammen bin, weil wir Gefährten sind? Vielleicht sagen wir ihnen am besten noch, dass er hier als Verteidigungslehrer arbeitet? Was von diesen Geheimnissen möchtest du ihnen verraten?", redet er sich komplett in Rage, hat aber die ganze Zeit Luna im Blick die ihn nur verträumt anschaut. „Das wir die Arcanus sind", antwortet sie komplett ruhig. „Ah natürlich. Das sie, falls sie irgendwann mal im Orden der Hühner sind, auf uns treffen und wissen wer wir sind. Großartig!", lacht Harry am Ende komplett verrückt. „Oh ich hätte das niemals tun sollen. Ich hätte eher sterben sollen als, dass ich jetzt hier durchmuss. Wieso ist die Welt so grausam zu mir?", lacht er bitter aber der verrückte Ton ist immer noch vorhanden. „Du machst Tante Bella Konkurrenz", flüstert Draco leise, sodass sie es gerade noch zu verstanden haben. „Ach? Wusstest du das nicht? Ich habe bei ihr einen Crashkurs gemacht, in Sache verrückt sein", die Wut welche seine Augen versprüht, lässt alle nervös dreinschauen. Alle bis auf Luna, welche immer noch wie du ruhe selbst dort sitzt. „Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht? Nicht davon kann man ihnen anvertrauen, wenn sie nicht auf unserer Seite stehen!" Ein räuspern lässt ihn umfahren und blickt genau dorthin wo die vier Gryffindors stehen. „Na großartig", seufzt er und lässt sich in einen Sessel plumpsen. Vor lauter Aufregung ist er aufgestanden und hin und her gelaufen. „Wenn ihr uns nichts sagen wollt müsst ihr nicht", flüstert Ginny unwohl. Frustriert verbirgt Harry sein Gesicht mit seiner rechten Hand, indem er sie an den Kopf hält. „Sag ihnen was du willst. Es ist mir egal." Damit nickt Luna und bittet die Gryffindors sich zu setzen. „Ihr müsst wissen, dass dies alles nicht leicht für Harry ist. Zudem hat er noch einige schöne Stimmungsschwankungen die noch dazu kommen." „Bist du schwanger?", fragt Hermine sofort erschrocken nach. Sie hatte mal in einem Buch gelesen, dass in der Zaubererwelt Männer schwanger werden können, wenn sie einen Trank genommen haben oder wenn sie besonders mächtig sind. Und niemand möchte bestreiten, dass Harry nicht mächtig ist. „NEIN! ICH BIN NICHT SCHWANGER", schreit Harry sofort extrem wütend. „Wenn du dich nicht bald wieder ein bekommst hole ich Tom her", bestimmt Luna ernst. „Mach was du nicht lassen kannst, aber dann musst du es ihnen erklären", damit zeigt er auf die Löwen. „Hol Tom hier her", richtet sie sich an Draco. Er weiß das er von Luna keinen Befehl ablehnen kann, weil sie die rechte Hand von Harry ist. „Wie lange ist es her, dass ihr abends zusammengesessen habt?" „Drei Wochen. Dumbles beobachtet ihn", schmollt der Grünäugige sofort. Jetzt kann Luna sich auch vorstellen wieso die Laune ihres Bruders so miserabel ist. Als Tom in der Nähe war, ging es ihm noch gut. „Also. Fangen wir erstmal am Anfang an. Viele Familien aus Slytherin sind Schwarz, auch wenn nicht jeder ein Todesser ist. Man kann von uns aber behaupten, dass wir welche sind oder welche werden, je nachdem wir der Dunkle Lord das regeln wird. Wir werden später einen Zauber über euch legen, damit ihr das erworbene Wissen nicht weitertragen könnt und niemand es aus euren Köpfen oder anderweitig, erfahren kann." Nachdem die vier genickt haben fährt die einzige Ravenclaw fort. „Über Harry gibt es eine Prophezeiung. Viele meinen sie besagt, er soll Voldemort töten. Doch diese Annahme ist falsch. Sie besagt, Harry und Voldemort sind Seelengefährten. Stirbt einer der Beiden, wird der andere auch bald sterben. Wir stehen hinter Harry und somit auch hinter Voldemort", erklärt Luna und Erkenntnis breitet sich auf den Gesichtern ihr gegenüber aus. Die Tür wird schwungvoll aufgestoßen und landet Krachend in der Wand. Alle schauen überrascht zu ihrem Verteidigungslehrer, der mit Draco hineintritt. „Tom", ruft Harry und springt in seine Arme, wie eine kleine Katze. „Hey Kleiner", flüstert er und drückt ihn noch näher an sich. Nach und nach schaffen es die Löwen zu verstehen, dass ihr Verteidigungslehrer der Dunkle Lord ist. Erschrocken quieken Hermine und Ginny auf. Doch Tom ist viel zu sehr mit seinem Anhängsel beschäftigt. Er setzt sich einfach in den Sessel, aus dem Harry aufgesprungen ist. Lächelnd krault der so gefürchtete Lord den Kopf von seinem Gefährten. „Warum sollte ich so schnell kommen? Ich dachte irgendwas ist passiert mit Harry", richtet er sich nun zum ersten Mal an die Anwesenden. „Harry meinte, er würde lieber sterben, als dieses Gespräch zu führen. Welches wir gerade mit den Löwen haben", erklärt Luna und sofort schaut Tom erschrocken drein. „Harry?", angesprochener schaut leicht nach oben, sodass er von unten zu Tom hochschaut. „Tu mir das niemals an", flüstert er bevor er seinen Kopf nach unten senkt und Harry einen federleichten Kuss auf die Lippen setzt. „Versprochen?" Harry möchte nicht, dass Tom sich schlecht fühlt, weil er so einen Mist gesagt hat. „Nur, wenn ich noch einen Kuss bekomme", grinst der Jüngere gerissen. //Verdammter Slytherin//, zischelt Tom amüsiert. //Immer//, antwortet ihm Harry und bekommt danach sofort einen Kuss. „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann ist dies der Dunkle Lord?", fragt Hermine leicht unsicher nach. „Unhöflich mich nicht vorzustellen. Tom Marvolo Slytherin alias Lord Voldemort. Nett euch kennen zu lernen", winkt er von seinem Sitzplatz aus. „Sie sind gar nicht so-" „- furchteinflößend wie wir dachten", sprechen nun auch die Zwillinge mal was. „Ich kann auch gerne meine Gestalt ändern, dann denkt ihr das nicht mehr von mir." Sofort schütteln alle ihre Köpfe. „Zeref? Warst du schon wieder jagen?", unterbricht Harry das Gespräch und schaut auf den Boden wo seine Schlange liegt. //Ja. Ich wollte dir wieder Gesellschaft leisten// Lächelnd hebt Harry ihn hoch und legt ihn auf seinem Schoß ab. „Was denkt ihr jetzt von dem so dunklen Lord?", lächelt Luna und zeigt auf diesen, der Harry wieder durch die Haare streicht und so tut als ob er nichts mitbekommen würde. Die vier Löwen schauen sich an und scheinen zu überlegen, dann zucken sie mit den Schultern. „Wir können nicht wirklich viel über ihn sagen, da wir ihn nicht kennen", erklärt dann Hermine. „Ah das können wir ändern", grinst Tom listig. „Ich lade euch ein nach Slytherin Manor, über das Wochenende von Halloween. Wir halten einen Ball oder eher eine Party ab. Es werden auch Todesser teilnehmen, sowie einige Reinblüter, nur als Warnung." Begeistert klatscht Harry in die Hände und funkelt alle an. „Ich helfe bei den Kostümen" Sofort ist auch Luna Feuer und Flamme. „Ich auch, ich habe sogar schon einige Ideen", grinst sie verschlagen. „Abgemacht! Ihr müsst kommen!", lacht Harry breit vor Freude. „Aber Harry, ich bin Muggelgeboren!" Bestimmt schüttelt angesprochener den Kopf. „Die meisten haben gar nichts gegen Muggelgeborene. Tom auch nicht, nicht wahr?" Natürlich muss Harry das jetzt so sagen, damit Tom etwas sagt. „Ich habe nichts gegen Muggelgeborene und ich möchte sie auch nicht alle töten. Ich möchte sie eher alle in die Zauberer Familie bringen, damit sie nicht unter Muggeln leiden müssen." Jetzt sind sie anscheinend an der Politik angelangt und jeder erzählt seine Sichtweise. „Aber meine Eltern sind nicht böse mir gegenüber", ruft Hermine rein und schaut empört zum Dunklen Lord. „Deine Familie nicht Hermine. Aber andere wachsen in Familien auf und werden dort misshandelt. Meistens werden sie sogar in Kinderheime gesteckt wo es ihnen noch schlechter geht." In dem Moment musste Harry an Tom und an Severus denken, wie auch an sich selbst. Ihm ging es nie besonders gut bei seinen Verwandten, obwohl sie sich um ihn hätten kümmern müssen. „Nicht alle Muggel sind gut und akzeptieren es, dass es Magie gibt. Die Meisten fürchten sich davor und was man fürchtet das bekämpft man auch. Meistens bekommen dies dann die Kinder ab. Nicht jedes Kind kann danach auf einen guten Weg zurückgeführt werden. Die Kinder sind gar nicht die schuldigen. Es sind die Erwachsenen, die Eltern oder auch das Ministerium, die sich nicht um die Muggelgeborenen Kinder kümmern", traurig schaut er das Mädchen an, welches nun versteht, weshalb Voldemort diesen Weg wählt. „Harry?", ertönt die leise Stimme von Luna, welche sieht wie viel Überwindung es ihrem Bruder gekostet hat. „Es geht mir gut", beschwichtigt er sofort. „Sie sollten das andere auch erfahren. Sie alle", meint Luna dann und spielt auf seine Vergangenheit drauf an. Ängstlich zuckt Harry zusammen und schaut nervös durch die Gegend. Seine Freunde schauen ihn alle Aufmerksam an und warten darauf, dass er anfängt zu reden. „Hahaha das ist nicht so einfach", lacht Harry kraftlos und lässt seinen Kopf nach unten sinken, sodass seine Haare sein Gesicht bedecken. Tom krault vorsichtig seinen Rücken um ihn zu beruhigen. „In einer anderen Welt, wo ich 27 geworden bin, habe ich eine Ritual durchgeführt. Ein altes Ritual, welches mich in ein Parallel Welt schickt. Ich nahm den Platz ein, von dem Ich, welcher in diese Welt gehört. Die erste Erinnerung, war der Zeitpunkt an dem ich hier ein zweites Leben annehmen konnte. Meine aller erste Erinnerung, ist die, von dem Tod meiner Mutter" Erschrocken atmen alle ein, die es noch nicht wussten. „In der anderen Welt habe ich Tom getötet. Dumbledore dachte, es wäre das Beste. Für das höhere Wohl (for the greater good), hat er mein Leben freiwillig geopfert. Es hat sich nichts verändert! Schwarz und weiße Magier haben gegeneinander gekämpft. Tom starb und mit ihm starb mein Herz. Viele sind auf beiden Seiten gestorben. Doch nichts hat sich verändert, nein, es ist sogar noch schlimmer geworden. Schwarze Magie war noch verpönter als zuvor und darunter litten auch die schwarzmagischen Wesen. Alle die mir Nahe standen sind entweder gestorben, oder ich habe mich selbst von ihnen entfernt, durch mein totes Herz. Ich verstehe Tom, denn ich bin in der Welt bei meinen reizenden Verwandten aufgewachsen. Muggel die Magie verabscheuen. So haben auch sie mich verabscheut."„Ihr habt wahrscheinlich schon längst herausgefunden wer ich eigentlich in Wirklichkeit bin. Mein eigentlicher Name ist Harry James Potter, Sohn von Lily Evans und James Potter, der Junge der Lebt", damit hebt er seinen Kopf und entblößt seine berühmte Narbe. Wie er sie doch verabscheut! Dieser dämliche Status! „Warte! Du sagst das die-" „- Prophezeiung besagt das du zu ihm gehörst?", damit zeigen die Zwillinge auf Voldemort. „Ja genau", um es zu verdeutlichen schmiegt er sich noch näher an den Lord. „Du hast wegen deinem Herz ein gefährliches Ritual durchgeführt? Wieso hast du dich nicht neu verliebt?", fragt Hermine geschockt.

Harry Potter: Change the futureWo Geschichten leben. Entdecke jetzt