Das sechste Jahr 3/9

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Mit der Erlaubnis des Direktors floht Harry gerade zu seinem Gefährten. Dieser weiß natürlich nichts davon, schließlich soll es eine Überraschung werden. Elegant landet Harry erst einmal auf den flauschigen Teppich in einem Begrüßungssaloon. „Jedes Mal das gleiche“, murmelt er unter seinem Atem und stemmt sich vom Fußboden hoch. Schnell wischt er die Asche von seiner Kleidung und verlässt dann den Saloon. Seine Magie lässt er wandern und sucht so nach seinem Gefährten. Er findet die Magiestränge von Tom im Versammlungsraum, wo noch viele weiter Magiestränge sind. Anscheinend ist gerade eine Versammlung. Wie langweilig. Dann guckt er lieber einmal nach Hades, mal schauen was dieser alles angestellt hat. Einen leichten Stepp in seinem Gang habend, geht er nach draußen und wirft einmal die Terassentür auf. Der einst schöne und gepflegte Garten sind nun aus, als ob ein paar Muggel einige Bomben haben fallen lassen. *Hades, mein Liebling*, spricht Harry so laut wie es geht in Parsel. Es dauert auch nicht lange, da landet ein ausgewachsener Drache im Garten und sprintet auf den jungen Slytherin zu. Kurz bevor er in ihn reinrennen könnte, bremst er ab und legt sich auf den Boden. *Ja du bist mein Lieblingsdrache*, schmeichelt Harry dem großen Wesen und streicht ihn über die Schnauze. Immer wieder und wieder. Anscheinend hat Hades ihn auch sehr vermisst. *Hades. Du darfst aber nicht den ganzen Garten umgraben. Tom ist deshalb böse auf mich*, redet Harry auf ihn ein und zeigt auf die Löcher im Boden, den nicht mehr stehenden oder verkohlten Bäumen. Leicht beschämt schaut der Drache nach unten auf den Boden und nicht mehr auf seinen Herren. *Du weißt, wenn du zu viel Unfug machst, möchte Tom dich zurück schicken*, erklärt Harry und setzt Hades dann einen Kuss auf die Schnauze. *Das möchte ich aber nicht. Also benimm dich ab jetzt. Okay?* *Ja Meister*, grollt der Drache und erfreut legt sich Harry auf die große Schnauze und streichelt ihn noch mehr. *So, ich werde jetzt den Garten wieder herrichten*, redet er mehr zu sich selbst als zu Hades. Deshalb trennt er sich von dem schwarzschuppigen Wesen und schaut sich grübelnd den Garten an. Mit einigen geübten Zauberstabbewegungen und einigen Sprüchen sieht der Garten wieder aus wie neu. Es hat sich als doch gelohnt, das Buch über Zauber für den Garten zu lesen. Erst dachte er, es wäre Verschwendung, aber nun hat es sich als äußerst nützlich erwiesen. In seinem zweiten Jahr hätte er auch niemals gedacht, einmal einen Drachen zu besitzen und diesen auch noch mit nach Hause zu nehmen. Mit sich zufrieden streicht er kurz über die Nüster von Hades und verschwindet dann wieder nach drinnen. Ignorierend, dass Tom immer noch in einer Versammlung ist, betritt er einfach den Raum. Dort steht Voldemort, vor seinem Thron und sagt allen seinen Plan das Ministerium zu unterjochen und Grindelwald aufzuhalten, welcher versucht ihn aufzuhalten. Es ist nicht nur der innere Kreis anwesend, sondern auch die niedrigeren Ränge. Sie alle wissen davon, dass der junge Snape auf ihrer Seite ist. Zum Glück weiß ja niemand, dass er Harry Potter ist. Gemächlich schlendert Harry durch die Ränge der Todesser, welcher ihm einen unsicheren Blick zuwerfen. Harry stört dies nicht im Geringsten, weiß er doch, sein Gefährte würde ihm nichts tun. Weshalb er vor der ersten Reihe zum Stehen kommt und breitgrinsend auf Voldemort schaut. Der wahre Voldemort, mit dem Schlangengesicht. Die euphorische Rede über ihren baldigen Sieg ist zu Ende und Voldemort starrt mit seinen blutroten Augen auf seinen kleinen Gefährten hinab. „Liefert mir eure Erfolge ab und dann seid ihr entlassen“, beendet er die Versammlung. Gesittet kommen sie einzeln nach vorne und geben Zettel oder ganze Mappen ab, nur um dann aus dem Versammlungsraum hinaus zu treten und in der Eingangshalle weg zu apparieren. Leicht lächelt Harry und hüpft auf Voldemort zu, welcher eine nicht vorhandene Augenbraue hochzieht. Frech grinsend schmeißt er sich um den Hals von Voldy und legt seine vollen von blutdurchpumpten Lippen auf die schmalen, blassen Lippen von Tom. Wie eine echte Schlange ist die Haut und so auch die Lippen kühl. Doch Harry beschließt einfach diese mit einem feurigen Kuss aufzuwärmen. Einige wenige Todesser, welche noch in dem Raum sind, sehen geschockt auf das Paar. Werden jedoch dann von Bella, Rabastan und Rodolphus hinausgescheucht. Frech leckt Harry über die kalten Lippen und Tom öffnet diese leicht. Sofort schlüpft Harry in den fremden Mund und umstreicht die fremde Zunge. Spielerisch fährt er die gespaltene Zunge entlang und ermutigt sie mitzumachen. Ein nach Dominanz haschender Zungenkampf entsteht, welcher Tom für sich entscheidet, aber sich kurz darauf auch zurückzieht. Schließlich muss er auch atmen, denn dies vergisst er gerne in dem Hitzigen Kampf um die Oberhand. Als Harry den Kuss angeleiert hat, hat Tom seine Arme um dessen Hüfte geschlungen um ihn näher an sich zu ziehen. Langsam verändert er seine Erscheinung und ist dann wieder der gutaussehende Tom. „Ich muss sagen, diese Zunge hat etwas Antörnendes“, gesteht Harry seinem Gefährten und wackelt mit seinen Augenbrauen. „Ich kann sie jederzeit ändern“, was er auch gleich demonstriert. Eine gespaltene Zunge streckt er seinem Gefährten entgegen. „Stell dir vor was ich damit schönes machen könnte. Ich könnte langsam deinen Penis damit entlanglecken oder sie benutzen um in diesen einen süßen Spott von dir zu dringen“, fängt Tom an erotisch Harry ins Ohr zu flüstern. *Mach weiter und ich komme noch in meiner Hose*, zischt Harry erregt zurück und schaut mit leicht verschleierten Augen seinen Partner an. „Das würde ich gerne ausprobieren“, grinst Tom dreckig, doch Harry schüttelt nur seinen Kopf über seinen Gefährten. „Wenn du nicht möchtest, dass ich dich ans Bett Kette und foltere, dann solltest du das lassen“, spricht Harry düster, doch er sieht in Toms Blick, dass er ihn jetzt auf eine Idee gebracht hat und diese will er jetzt auch durchführen. Oh das wird Tom definitiv zurückbekommen!
Tom hat eine süße Qual daraus gemacht und hat es auch geschafft, Harry nur mit Dirty Talk zum Kommen zu bringen. Anscheinend ist Harrys Phantasie sehr lebendig. Noch immer stehen sie, auch wenn Harry Knie ihn nicht mehr halten und er deshalb an Tom gelehnt steht. Natürlich spürt er die Erektion seines Freundes. Dadurch, dass sein Penis keine Berührung erhalten hat, ist er nun etwas empfindlich, was Harry bei jeder Bewegung merkt. „Payback“, grinst Harry böse und mit einem Stummen Zauber verliert Tom das Gleichgewicht und fliegt mit Harry auf ihm drauf zu Boden. Ein weiterer Zauber lässt die Hände von Tom nach oben schnappen und dort auf den Boden festkleben. „Was soll das?“, ruft Tom erschrocken aus, weiß er nicht was in dem Kopf seines Gefährten vorgeht. Ohne viel darüber nachzudenken reißt Harry die Hose mit der Unterhose von Toms Beinen. Leicht spreizt er diese, um sie dann, gespreizt wie sind, auch an dem Boden festzukleben. Mit einer Handbewegung zaubert Harry drei Dinge her, welcher er außerhalb des Sichtfeldes seines Freundes hin packt. Leicht wippt der Penis von Tom, als er versucht sich aus den Zaubern zu befreien. „Vergiss es. Ich habe sie überarbeitet und nur ich kann sie entfernen“, grinst Harry böse, welcher dann kurz den Penis von Tom entlang leckt. Ein stöhnen entfleucht den Mund des Dunklen Lords, welcher sich nicht gegen diese Tortur wehren kann. Grinsend ergreift Harry einen Ring, welchen der dann geschickt auf Toms Länge streift. Das kalte Stahl auf seinem erhitzten Penis spürend, lässt ihn kurz ausstöhnen und dann an sich herunterschauen, wo er einen breit grinsenden Harry zwischen seinen Beinen sitzen sieht. „Wir machen es genau andersrum“, fängt Harry an und grinst böse dabei. „Du hast mich ohne Berührung zum Kommen gebrach und ich lass dich mit viel Berührung nicht kommen“, ein leicht sadistisches Grinsen schaut in die vor Schock geweiteten roten Augen. Leicht summend fängt Harry an den Vibrator mit ausreichend Gleitcreme einzureiben. Er möchte seinen Gefährten schließlich nicht wehtun, auch wenn etwas schmerzen antörnend sind. Dann hält Harry den Vibrator Tom direkt vors Gesicht. „Ich hätte mich gerne selbst in dir versenkt, aber dank dir ist mein Penis nun etwas empfindlich, deshalb muss ich zu anderen Mitteln greifen. Dies ist ein Plug Vibrator. Egal was du machst, du schaffst es nicht ihn aus dir rauszubekommen“, flötet Harry, gibt Tom kurz einen Kuss und verschwindet dann wieder nach unten. „Bitte Harry“, stöhnt Tom, auch wenn er sich schon leicht freut. „Ah, ah. Das werden wir Beide nun durchziehen“, gibt Harry nicht klein bei und drückt den Plug vorsichtig in Tom hinein. Stöhnend krümmt er sich zusammen, als der Plug seine Prostata berührt, was Harry zu einem Siegesreichen Lächeln bringt. Es ist immer noch ein Vibrator, weshalb Har diesen nun mit etwas Magie in Gang setzt. Erst einmal fangen sie schwach an und arbeiten sich dann nach oben. Dauernd wird nun die Prostata stimuliert und Tom windet sich schon leicht unter den Zaubern, aber befreit hat er sich noch nicht. Da der grünäugige sich nicht um etwas wirklich kümmern muss, verwickelt er Tom in einen besitzergreifenden Kuss, welcher dieser erfreut erwidert.
Von den Sündigen Lippen sich abwenden, küsst er seinen Weg zum rechten Ohrläppchen und nimmt dies zwischen seine Zähne und knabbert daran. Immer wieder ertönt ein Stöhnen seitens Tom, was Harry animiert weiter zu machen. Von dem Ohrläppchen küsst, knabbert und saugt er sich den Hals hinunter bis er zu den Brustwarzen angelangt ist. Diese bearbeitet er großzügig, sodass sie am Ende tief rot sind und Tom bei jeder kleinen Berührung sofort auf keucht. Gerade fällt Harry eine super Idee ein, wie er Tom noch etwas mehr quälen kann, aber seine Erlösung besser macht. Mit einem Zauber weitet er sich selbst. Diesen Spruch hat er erst letztens in irgendeinem Buch gelesen. Mit Gleitgel reibt er das harte Stahl von Tom ein, welcher ihn mit Lustgetränkten Augen anschaut. Leicht lächelnd setzt sich Harry auf Tom drauf, um sich dann kurz anzuheben, Toms Penis in die Hand zu nehmen und ihn an seinen Eingang zu positionieren. Mit einer flüssigen Bewegung spießt er sich selbst auf und stöhnt laut auf. Tom unter ihm stöhnt auch, diese heiße enge und dann noch die ständige Stimulierung seiner Prostata ist einfach zu viel für ihn. Er möchte endlich Erlösung! Harry bemerkt natürlich was in seinem Freund losgeht und wird ihm gleich die Erlösung schenken. Zwischendurch hat er nämlich immer wieder die Vibration des Plugs erhöht und Tom wäre sicherlich schon einmal gekommen, was durch den Penis Ring jedoch verhindert wurde. Immer wieder lässt sich Harry auf den Penis fallen und reitet so seinen Freund, welcher ihm mit roten Augen dabei zusieht. „Harry bitte“, fleht Tom nun und Harry weiß, jetzt ist es gut. Er löst den Ring von Toms Gemächt, erhöht noch ein letztes Mal die Vibration und bewegt sich auch schneller auf Tom drauf. Nur wenige Sekunden später kommt Tom mit einem lauten Aufschrei. Das Sperma schießt in Harry hinein und es scheint gar nicht mehr aufzuhören. Durch das Gefühl von dem immer weiterkommenden Sperma in ihm drinnen, kommt auch Harry, wieder ohne berührt zu werden. Toms Körper zuckt unkontrolliert unter dem seinen, so heftig war dessen Orgasmus. Gerade wollte Harry Toms Penis aus ihm rausgleiten lassen, da kommt Tom schreiend noch einmal. Geschockt schaut er auf seinen Freund, welcher den intensivsten Orgasmus aller Zeiten hat. Verwirrt versucht Harry herauszufinden woran dies nun lag. Er hat den Vibrator vergessen! Schnell entfernt er ihn aus Tom und Tom bleibt muskelzuckend unter ihm liegen. Besorgt schaut er in das Gesicht, doch dieser regt sich nicht. „Scheiße“, flucht Harry leise und geht von Tom runter. Dass das Sperma von Tom nun aus ihm rausläuft interessiert ihn nicht im Geringsten. Tom ist einfach Ohnmächtig geworden! Dies ist viel schlimmer. Schnell zaubert er einen Reinigungszauber auf sich und dann zaubert er sich und Tom leichte Kleidung an. Der Bewusstlose Körper zuckt sofort zusammen, als sich etwas über den empfindlichen Penis befindet. Na super Harry, das hast du ja grandios hinbekommen. Leicht fluchend hebt er Tom in Brautstil auf seine Arme und begibt sich zum Schlafgemach von Tom. Zu seinem Glück scheinen alle irgendwie anderweitig beschäftigt zu sein, denn niemand kommt ihnen entgegen. Im Schlafzimmer angekommen zieht er sich und Tom erst einmal wieder komplett aus und legt den Dunklen Lord dann auf die Seite, damit die Decke ihm nicht wehtut. Er selbst schlüpft auch hinunter und zieht Tom in seine Arme, sodass dieser mit seinem Kopf auf Harrys Schulter liegt. „Es tut mir leid. Ich werde es nie wieder tun“, flüstert Harry schuldbewusst und streicht Tom durch seine Haare. Dann küsst er noch den Schopf, um dann selbst langsam einzuschlafen. Hoffentlich ist Tom nicht allzu sauer auf ihn. Am späten Abend wacht Tom auf und fühlt sich leicht ausgetrocknet, Verwirrt versucht er sich zu erinnern was passiert ist, bis es ihm wie ein Blitzschlag wieder einfällt. Seine goldene Mitte hat sich anscheinend wieder beruhigt und erleichtert atmet er aus. Sein Blick wandert zu dem schwarzen Mopp, welcher ihn fest umklammert hält. Als ob er ihn verlieren könnte oder jemand Tom klauen würde. Leicht lächelnd streicht er über diese Sündigen Lippen, welche so weich sind, wie ein Pandabär. In diesem Moment wacht Harry auf und blickt verschlafen in die vor Liebe sprechenden Augen. Sofort springen die Augen von Harry hellwach auf. „Oh Tom! Es tut mir soo leid. Ich wollte dir nicht wehtun und auf gar keinen Fall wollte ich, dass du ohnmächtig wirst“, entschuldigt sich Harry sofort, wobei er schneller spricht als notwendig. „Ist schon okay, auch wenn es eine neue Erfahrung ist. So hart zu kommen, dass man davon sogar ohnmächtig wird“, grinst Tom schief und beschwichtigt seinen Gefährten. „Trotzdem! Wie kann ich das wieder gut machen?“, möchte Har wissen. „Bleib mit mir den Rest des Tages im Bett und lass uns kuscheln“, bestimmt der Kuschel Lord und schmust sich weiter in die Arme von seinem kleinen Gefährten. Er hatte sich schon immer jemanden gewünscht, welcher ihn einfach so liebt wie er ist. Und Harry gibt ihm diese Liebe jeden einzelnen Tag, auch wenn sie sich nicht sehen. Als ob Harry dies gehört hätte, spricht es Harry aus. „Tom ich liebe dich und ich werde dich mit meinem ganzen Sein beschützen“, flüstert er und küsst seinen lieblichen Gefährten auf die Stirn. „Ich dich auch und ich werde dich niemals verletzen“, schnurrt Tom in die warme Umarmung und kuschelt sich noch näher. Harry kommt es vor, als ob Tom jetzt die Körperliche Zuneigung nachholt, welche er nicht bekommen hatte als er klein war. Aber ihn stört dies sicherlich nicht. Er würde alles für seinen Gefährten tun. Er würde die ganze Welt rot malen mit dem Blut von Toms Feinden. Den Rest des Tages haben sie wirklich im Bett mit kuscheln verbracht. Zwischendurch haben sie noch zu Abend gegessen. Sie haben sich gegenseitig verwöhnt, indem sie sich gegenseitig gefüttert haben. Am nächsten Tag wachen sie aneinander gekuschelt auf und lächeln sich leicht gegenseitig an. „Ich freue mich auf den Tag, wo wir Großbritannien eingenommen haben und wir nur Zeit für uns haben“, flüstert Tom und küsst Harry mit all seiner Liebe. „Ich freue mich auch auf diesen Tag“, erwidert Harry fröhlich und küsst Toms Handknöchel. „Jetzt müssen wir aber wirklich aufstehen. Und wir müssen noch über die Halloween Party reden“, bestimmt der Jüngere der Beiden, schlägt die Bettdecke hinfort und springt aus dem Bett auf. Leicht grummelnd folgt Tom seinen Gefährten in die Dusche. Danach machen sie sich erst einmal gemütlich fertig, Frühstücken und begeben sich dann in das Büro des Dunklen Lords. „Ich habe etwas nachgeforscht über diese sogenannte Party. Es werden nur die angesehensten und stärksten Leute eingeladen. Einige Stunden nachdem ich deinen Brief erhalten habe, habe auch ich so eine Einladung erhalten. Der Brief war an Lord Slytherin adressiert“, fängt Tom an zu erzählen, nachdem sie sich gesetzt haben. Seinen Brief hält er Harry entgegen, damit dieser ihn sich durchlesen kann. Es ist genau derselbe Brief, nur die Anrede ist anders. Dazu nickend, legt Harry den Brief auf den Schreibtisch von Tom ab. „Es werden einige magische Wesen auch anwesend sein. Ich würde gerne zu dieser Party gehen, um neue Kontakte zu knüpfen und vielleicht sind auch die Nachfahren von Hufflepuff und Ravenclaw dort“, begründet er seinen Wunsch an der Party teilzunehmen. „Auf der Einladung steht, wir sollen uns Kampfsachen mitnehmen“, fängt Tom dann wieder an, worauf Harry nun etwas sagen kann. „Ich habe erfahren, die Teilnehmer der Party werden ausgelost und diese müssen dann gegeneinander kämpfen. Nicht selten ist es, dass jemand auch stirbt“, spricht Harry leicht unruhig aus. „Wir sind unsterblich. Uns wird schon nichts passieren. Zudem müssen wir ja gar nicht ausgelost werden oder es könnte auch sein das nur einer von uns ausgelost wird. Egal was passieren wird, es wird nicht darin ausarten, dass einer von uns stirbt“, versucht der ältere seinen Partner zu beruhigen, doch dieser bleibt etwas skeptisch. Es ist etwas Anderes wenn nur er zu dieser Party gegangen wäre, aber gemeinsam ist die Gefahr viel zu hoch. „Dann hoffe ich, dass nichts passieren wird“, seufzt Harry, welcher weiß, er kann seinen Gefährten nicht mehr umstimmen.

Harry Potter: Change the futureWhere stories live. Discover now