Der lange Weg einer großen Liebe [Marco Reus FF] -Band 1-

Aki

Lea POV

Ich steigerte mich in meine Arbeit rein damit ich keine anderen Gedanken zulassen kann. Wie beispielsweise einen gewissen Marco Reus. Dieser Kerl verwirrt mich mit seinem aussehen, seine Art wie er was erzählt und seine Augen. "Hey Lea. Willst du die ganze Nacht hier verbringen?" ich sah zu Aki auf der mich herzlich anlächelte. "Ja ich mach noch ein bisschen. Will das heute noch schaffen." Aki kam zu mir und massierte meinen Nacken."Mach dich nicht immer so fertig wenn du dich mit deinem Vater streitest. Ich weiß zwar nicht was da vorhin zwischen euch war aber es ist doch sinnlos sich wegen jeden Mist zu streiten." "Du hast scheinbar noch keine Zeitung gelesen oder?" Er sah mich erschrocken an. Ich drehte mich zu meinem Bildschirm um und gab bei Google nur 'Marco Reus' ein. Schon zeigte mir das Internet viele verschiedene Schlagzeilen welches mich mit ihm auf den Parkplatz und im Cafe zeigte. Akis Gesichtsausdruck war konzentriert. Nach wenigen Sekunden lächelte er und sah zu mir. "Warum lächelst du so? Das ist nicht zum Lachen. Mein Vater ist vollkommen ausgerastet." mein Blick blieb die ganze Zeit auf meinem Bildschirm. Dieses Bild ist einfach nur wunderschön. Ich schaute mir dieses Bild jetzt schon zum gefühlten 1000. Mal an und ich gab zu es zu bereuen diesen Kuss nicht zugelassen zu haben. "Ach Lea. Mach es dir nicht zu schwer. Rede mit Jürgen. Er wird deine Gefühle verstehen." Ich drehte mich blitzschnell um "Lea! Du brauchst es nicht vor mir zu verheimlichen. Ich hab dich Sonntag gesehen wie du ihn beobachtet hast. Und ich muss dir sagen, Marco konnte auch seine Augen von dir lassen. Er hat bei unserem kurzen Gespräch nur über dich geredet. Wir kamen ja nicht mal zu Wort." Mein Mund stand offen. Er war doch auch immer auf der Seite von meinem Vater. Ich verstehe nicht warum er das jetzt sagt. Er klopfte mir noch einmal auf die Schulter "Versuch es Lea. Marco ist ein super Kerl der es verdient hat." flüsterte Aki mir noch ins Ohr bevor er mich alleine ließ.